Dortmund

Typ: 
kreisfreie Stadt
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Dortmund
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Stadt Dortmund Jugendamt Fachreferat Suchtprävention
Name des Ansprechpartners: 
Frau Borggräfe
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachreferentin für Suchtprävention / Stadt Dormund
Straße/Postfach: 
Ostwall 64
Postleitzahl: 
44135
Ort: 
Dortmund
Telefon des Ansprechpartners: 
0231 / 50 – 24 902
Telefax des Ansprechpartners: 
0231 / 50 – 26 514
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

In welchen Bereichen der Suchtprävention ist die Kommune tätig?: 
Stoffunspezifische Prävention
Stoffspezifische Prävention
Alkohol
Tabak
Illegale Drogen
Medikamente
Weitere? (bitte benennen): 

Essstörungen

Gibt es zu den Präventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
Ist die Konzeption schriftlich festgelegt worden?: 
ja
nein
Aus welchem Jahr stammt die Konzeption?: 
vor 2000
2000 bis unter 2002
nach 2002
Gibt es in Ihrer Kommune eine eigene Konzeption zum Bereich Alkohol?: 
ja
Teil der Gesamtkonzeption
nein
Ist die Konzeption schriftlich festgelegt worden?: 
ja
nein
Aus welchem Jahr stammt die Konzeption?: 
vor 2000
2000 bis unter 2002
nach 2002
Welche Strategie der Alkoholprävention wird in Ihrer Kommune verfolgt?: 
Überwiegend Verhaltensprävention
Überwiegend Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
An welche Altersgruppe richtet sich die Prävention vor allem?: 
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Welche Maßnahmen werden im Bereich der Verhältnisprävention eingesetzt?: 
Kontrolle der Abgabebeschränkungen nach dem Jugendschutzgesetz
Kontrolle von Heranwachsenden bei Großveranstaltungen
Alkoholkontrollen im Straßenverkehr
Kontrolle der Einhaltung des "Apfelsaftgesetzes"
Kontrolle der Einhaltung der Verhaltensregeln des Deutschen Werberates
Keine Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Abgabebeschränkungen bei Sportveranstaltungen
Regelungen in Sportvereinen
Betriebsvereinbarungen in Kommunalverwaltungen und kommunalen Unternehmen
Betriebsvereinbarungen in privaten Unternehmen
Regelungen in (kommunalen) Jugendeinrichtungen
Werden alkoholfreie Jugendevents organisiert?
Welche Maßnahmen aus der Verhaltensprävention werden eingesetzt?: 
Gruppendiskussionen für Eltern, Kinder und Jugendliche
Unterricht/Schulung
Einzelberatung, motivierende Kurzberatung
Peer-Education
Multiplikatoren-Fortbildung
Arbeithilfen, Leitfäden
Bereitstellung von Info-Material
Kulturpädagogische Angebote
Weitere Maßnahmen? (Bitte benennen): 
  • Elternseminare nach dem Konzept „Eltern stärken“
  • Ein dialogisches Elternseminar und „Hilfe mein Kinde pubertiert“ – Alkohol, Drogen und Unterstützung bei der Erziehung.
  • Kampagnen, Aktionstage und Ausstellungen wie z. B. „Sucht hat immer eine Geschichte“
Welche Ziele gelten für die Zielgruppe Erwachsene?: 
Alkohol wird risikoarm und verantwortungsvoll konsumiert
Punktnüchernheit (z.B. Verkehr, Schwangerschaft, Arbeit)
Positives Vorbildverhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen
Konsequentes erzieherisches Verhalten gegenüber dem Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen
Bei Alkoholproblemen finden Früherkennung und Frühintervention statt
Welche Ziele gelten für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche?: 
Probierkonsum wird zeitlich hinausgezögert bzw. Erhöhung des Einstiegsalters
Handlungsrelevantes Wissen zum Thema Alkohol ist vorhanden
Altersgrenzen des Jugendschutzgesetzes werden von Kindern und Jugendlichen akzeptiert
Kritisches Reflektieren der eigenen Konsummuster
Abnahme des Rauschtrinkens
Gibt es niedrigschwellige Beratungsangebote für Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörige?: 
ja
nein
Welche Akteure aus der Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Alkoholprävention?: 
Politische Vertretungskörperschaft
Gesundheitsamt
Jugendamt
Personalamt
Suchtpräventionsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Personalrat
Ordnungsamt
Präventionsbeauftragte(r)
Kommunale Betriebe
Sozialamt
Gibt es ein federführendes Amt?: 
ja
nein
Wenn ja, dann bitte benennen: 

Nein, Die Geschäftsführung des Arbeitskreises Suchtprävention ist beim Fachreferat Suchtprävention des Jugendamtes.

Hat sich Ihr (Ober-) Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Alkoholprävention eingesetzt?: 
ja
nein
Gibt es ein Konzept für die Alkoholprävention bei Verwaltungsmitarbeitern?: 
ja
nein
Welches sind bei Ihnen wichtige örtliche Akteure der Alkoholprävention außerhalb der Kommunalverwaltung?: 
niedergelassene Ärzte
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Apotheken
Schulen
Kirchen
Einzelhandel
Gaststätten
Krankenhäuser
Sportvereine
Fachstellen für Suchtprävention
Einrichtungen der offenen Jugendarbeit
Erziehungs-, Ehe- und Familienberatung
Polizei
Überbetriebliche Ausbildungsstätten
Gewerbeaufsicht
Selbsthilfeeinrichtungen
Lokale Medien
Fahrschulen
Weitere Akteure: 

Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb und Treffpunkt Frau und Sucht (Geschäftsführung: Fachstelle für Suchtvorbeugung Dortmund)

Gibt es eine Einrichtung zur Vernetzung der Akteure?: 

Arbeitskreis Suchtprävention

Arbeitet die Einrichtung regelmäßig?: 
ja
nein
Hat die Einrichtung eine eigene Geschäftsstelle?: 
ja
nein
Hat die Geschäftsstelle ein eigenes Budget?: 
ja
nein
Mit welchen überörtlichen Einrichtungen der Alkoholprävention wird kooperiert?: 

GINKO-Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW, Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung, Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Gibt es geschlechtsspezifische Akzente bei der Alkoholprävention?: 
ja
nein
Welche Maßnahmen (Projekte, Produkte, Aktionen) der Alkoholprävention gibt es bei Ihnen?: 
  1. 17.02.03 „Alkohol – irgendwann ist der Spaß vorbei“ Aktion zur Karnevalzeit
  2. 17.11.04 Informationsveranstaltung zur „Aktion Glas-klar ohne Alkohol“
  3. 29.01.05 Jugendliche und Drogen
  4. 03.02.05 Arbeitskreis Suchtprävention
  5. 11.03.05 Suchtprävention mit Jugendlichen einer Sonderschule
  6. 07.04.05 Arbeitskreis Suchtgefahren im Betrieb
  7. 30.04.05 Peer Einsatz auf der Veranstaltung „ Rock in den Ruinen“
  8. 11.05.05 Check it!
  9. 07.06.05 Check it!
  10. 10. 21.06.05 Multiplikatoren-Schulung zu “Alkohol - wie kann ich präventiv wirken?”
  11. 11. 02.u. 03.09.05 Alkoholprävention auf der „JUKON XXL“
  12. 12. 26.10.05 ZEUS-Schüler und Zeitung, Westfälische Rundschau
Wird für sozial benachteiligte Zielgruppen gearbeitet?: 
ja
nein
Gibt es eigene Projekte der Alkoholprävention für Arbeitslose?: 
ja
nein
Gibt es Angebote für Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

ist im Aufbau. Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Gesundheitsamt, dem Jugendamt und der Freien Träger

Anlagen