Altmarkkreis Salzwedel

Typ: 
Landkreis
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Altmarkkreis Salzwedel
Bundesland: 
Sachsen-Anhalt
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt
Name des Ansprechpartners: 
Claudia Masuch
Funktion des Ansprechpartners: 
FB Gesundheitsförderung/Kontaktstelle des Suchtpräventionskreises/ Beauftragte für Suchtprävention
Straße/Postfach: 
Karl-Marx-Straße 32
Postleitzahl: 
29410
Ort: 
Salzwedel
Telefon des Ansprechpartners: 
03901 / 840 624
Telefax des Ansprechpartners: 
03901 / 840 585
E-Mail des Ansprechpartners: 
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Projektbeschreibung "Alkopops - eine fruchtigfrische Verführung?!"

Suchtprävention im Altmarkkreis Salzwedel - Der Suchtpräventionskreis

Die Geschäftsstelle des Suchtpräventionskreises befindet sich im Fachbereich Gesundheitsförderung des Gesundheitsamtes des Altmarkkreises Salzwedel.

Die dort tätige Mitarbeiterin Frau Masuch gilt neben ihrer Tätigkeit als Gesundheitsförderin in ihrer Funktion als Beauftragte für Suchtprävention im Altmarkkreis Salzwedel.

Tätigkeit der Geschäftsstelle für den Suchtpräventionskreis in 2005 (Stand 01.11.2005):

  • Organisation und Durchführung von 15 Arbeitskreistreffen bzw. Beratungen in Kleingruppen
  • Beteiligung an der Organisation und Durchführung des Projekts "Alkopops..."
  • Aktive fachliche Unterstützung und Begleitung der Azubis der Berufsbildenden Schulen im Rahmen des Projekts "Alkopops..."
  • Organisation der Abschlussveranstaltung für das Projekt "Alkopops...."
  • Organisation der Ausstellung "Gesichter des Rausches" in 4 Institutionen
  • 3 Pressegespräche
  • 1 Pressemitteilung

Der Fachbereich Gesundheitsförderung des Gesundheitsamtes bietet auch unabhängig vom Suchtpräventionskreis Maßnahmen zur primären Suchtprävention in Schulen an.

Die Tätigkeit des Fachbereiches wirkt dabei entlastend auf den Sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes sowie auf die Suchtberatungsstellen in freier Trägerschaft, die aus personellen und finanziellen Gründen nur eingeschränkt Präventionsveranstaltungen anbieten können.

Zudem werden in Schulen häufig zeitgleich Präventionsmaßnahmen durch das Gesundheitsamt und das Polizeirevier Salzwedel durchgeführt. Durch regelmäßige Abstimmung vor den Veranstaltungen wird erreicht, dass sich Einzelmaßnahmen in den jeweiligen Schulen inhaltlich optimal ergänzen.

Tätigkeit des Gesundheitsamtes in 2005 ohne Suchtpräventionskreis (Stand 01.11.2005):

  • 20 Präventionsveranstaltungen; erreichte Zielgruppe: 412 SchülerInnen
  • 70 Beratungs-/ Informationsgespräche
  • 3 Pressegespräche

Der Suchtpräventionskreis verfügt über eine eigene Satzung und ein Konzept.

Mitglieder des Suchtpräventionskreises (Stand 01.11.2005):

  • Altmarkkreis Salzwedel
  • Gesundheitsamt
  • Jugendamt
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • AOK Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle Salzwedel
  • AWO Sozialdienst Altmarkkreis gGmbH Suchtberatungsstelle
  • B&B Jugendtreff
  • Barmer Ersatzkasse
  • Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK)
  • IKK Gesund plus
  • Polizeidirektion Stendal, Dezernat 12
  • Berufsbildende Schulen Salzwedel
  • Polizeiliche Beratungsstelle Salzwedel
  • Klasse 2000 (ein Projekt zur Suchtprävention in Grundschulen, bundesweit)
  • Sekundarschule Beetzendorf
  • Urania e.V. Salzwedel

Der seit 1992 bestehende Kreis hat seit seiner Gründung zu nachfolgend aufgeführten Aktionstagen kontinuierlich an die verschiedensten Orte eingeladen:

1993

Suchtwoche

1994

Analyse an Schulen (über jugendliche Umgangsgewohnheiten mit Alkohol); Straßenaktion

1995

Straßenaktion zum Thema "Alkohol"

1996

Tagesseminar "Suche-Sehnsucht-Sucht"

1997

Aktionstag "Jahrmarkt der Sehnsüchte"

1998

"Badeparty" im Freibad Salzwedel
Aktionstag im Filmpalast Salzwedel
Entwicklung des Konzeptes des Spk

2001

Aktionstag im Jahn-Gymnasium "Das kann mir nicht passieren...?!"

2002

Aktionstag zur Suchtprävention im Gymnasium Beetzendorf

2003

Aktionstag in der Sekundarschule Beetzendorf

2004

Beteiligung an der Aktion des Landeskriminalamtes
"Sport gegen Gewalt und Drogen" in Salzwedel

Aktionstage 2005: Thema "Alkopops - eine fruchtigfrische Verführung?!"

Der Suchtpräventionskreis des Altmarkkreises Salzwedel und viele Kooperationspartner führten am 10. und 11. Mai diesen Jahres im B&B Jugendtreff an der Sonnenstraße hier in Salzwedel Aktionstage zur Aufklärung über Alkopops durch. Zu diesen Aktionstagen waren die 8. Klassen der "Lessing" - Ganztagsschule und der "Comenius" - Sekundarschule Salzwedel eingeladen.

Warum haben wir uns entschieden, eine Veranstaltung zum Thema Alkopops anzubieten? Verschiedene Untersuchungen auf der Bundesebene haben ergeben, dass der Alkoholkonsum unter Jugendlichen dramatisch angestiegen ist. Besonders das sogenannte "Rauschtrinken" scheint zuzunehmen. Alkopops spielen dabei eine große Rolle, denn ihr süßer Geschmack lässt den Alkoholgehalt vergessen und birgt damit die Gefahr, dass zu viel und zu schnell getrunken wird. Man darf nicht vergessen: Alkopops haben einen höheren Alkoholgehalt als Bier!

Mit Alkohol umgehen zu lernen, ist für Jugendliche eine eigentliche Entwicklungsaufgabe, denn in unserer Gesellschaft ist Alkohol weit verbreitet. Schon früh beobachten Kinder, dass Erwachsene Alkohol trinken. Als Heranwachsende werden sie neugierig und wollen alkoholische Getränke ausprobieren. Es ist wichtig, dass sie einen vernünftigen und behutsamen Umgang mit Alkohol lernen. Denn: In der Pubertät sind Jugendliche mit vielfältigen Anforderungen konfrontiert, die von ihnen eine aktive Auseinandersetzung fordern. Die Suche nach der eigenen Identität, der Aufbau von Beziehungen, die Berufswahl und die Ausbildung sind nur einige Aufgaben, die sie in dieser Zeit zu bewältigen haben. Ein übermäßiger Alkoholkonsum behindert Jugendliche bei der Erfüllung dieser Aufgaben. Auch die Gefahr körperlicher Schädigungen ist bei Jugendlichen größer als bei Erwachsenen. Unkontrollierter Alkoholkonsum kann zu sozialen Problemen führen. Bereits bei einer geringen Menge Alkohol ist das Unfallrisiko deutlich erhöht. Je früher und je mehr Alkohol konsumiert wird, desto größer ist die Gefahr, im Verlauf des Lebens Alkoholprobleme zu entwickeln.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch Aufklärung Jugendliche darin zu unterstützen, einen verantwortungsvollen und vor allem maßvollen Alkoholkonsum zu erlernen.

Die Mitglieder des Suchtpräventionskreises treffen sich für gewöhnlich etwa viermal im Jahr zu Arbeitsgesprächen. In Vorbereitung auf die Aktionstage wurden einige weitere Treffen sowie eine Vielzahl von Einzelabsprachen notwendig.

Die von uns gewünschte Zielgruppe fanden wir in der gesamten 8. Klassenstufe zweier ortsansässiger Sekundar- bzw. Ganztagsschulen (140 Schüler). Zur thematischen Einstimmung und zur Information über Ziele und Inhalte unseres Projektangebots erstellten wir für die Schüler und Lehrer ein Faltblatt (Anlage).

Als besonderen Anreiz wollten wir den Jugendlichen kleine Gewinnmöglichkeiten in Aussicht stellen. Hierfür sicherten uns mehrere Sponsoren ihre materielle Unterstützung zu.

Es war der Wunsch des Suchtpräventionskreises, dass die Schüler sich neben der thematischen Auseinandersetzung mit dem Thema über alternative Freizeitangebote informieren können.

Bei der Wahl des Veranstaltungsortes entschieden wir uns deshalb bewusst für einen ansässigen, gut geführten Jugendclub, um den Jugendlichen zusätzlich zu vermitteln, wo örtlich sinnvolle (überwiegend kostenfreie) Freizeitgestaltung möglich ist.

Ein großartiger Nebeneffekt war, dass es dem Suchtpräventionskreis im Rahmen der Zusammenarbeit während des Projekts gelang, den B&B Jugendclub für eine dauernde Mitarbeit im Arbeitskreis zu gewinnen. Wir hoffen, dass die dortigen Mitarbeiter in ihrer Funktion als Multiplikator langfristig unsere Anliegen direkt vor Ort an die Jugendlichen herantragen können.

Um unser Angebot inhaltlich zu bereichern, baten wir externe Institutionen um ihre Unterstützung. So führten Mitarbeiter der Salzwedeler Stadtbibliothek Buchlesungen durch, die DROBS Magdeburg nahm mit Sequenzen ihrer Projekte "blue" und "nice" teil, das Landeskriminalamt stellte seinen Präventionsbus zur Verfügung usw..

Sehr positive Auswirkungen hatten die kreativen Anregungen der Schüler durch eine ausgebildete Kunsttherapeutin. Unter ihrer Anleitung entstand die Ausstellung "Gesichter des Rausches" (Anlage). Eine Firma hatte im Rahmen des Sponsoring stabile Aufsteller hierfür errichtet, so dass die Ausstellung für eine langfristige Nutzung als Wanderausstellung in Einrichtungen oder zur Umrahmung von Suchtpräventionsveranstaltungen ausgelegt ist. Bisher wurde die Möglichkeit der kostenfreien Ausleihe von einem Krankenhaus und den drei involvierten Schulen genutzt, so dass bisher erfreulicherweise ca. 2000 Menschen auf diesem Wege erreicht werden konnten. Auf Grund von entsprechenden Anfragen ist die Ausstellung für das kommende halbe Jahr bereits ausgebucht. Nach Ablauf von zwei Jahren wird der Suchtpräventionskreis über die weitere Verwendung der Aufsteller entscheiden. Bis dahin ist es möglich, die Ausstellung auch überregional zur Verfügung zu stellen. Ein Begleitbuch soll zur Erfassung der Ausstellungsorte und der Besucherzahlen sowie als Gästebuch dienen.

Neuartig war die Idee des Suchtpräventionskreises in die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung verschiedene Ausbildungsrichtungen der ansässigen Berufsbildenden Schulen mit einzubeziehen. Mit dem Ziel, sich im Rahmen praktischer Arbeit mit dem Thema zu befassen, wurden Azubis (ca. 20 Veranstaltungskaufleute und Touristikassistenten) in Gruppen damit betraut, als "Schülerscouts" unsere Gäste zu betreuen, einen Film zu drehen sowie eine schriftliche Dokumentation von der Veranstaltung zu erarbeiten.

Der Film wurde mit dem Gedanken erschaffen, breitenwirksam zur Meinungsbildung beizutragen. Er richtet sich hier insbesondere an Lehrer, Eltern und andere interessierte Erwachsene. Die Jugendlichen nutzten für ihre Arbeit die professionelle Technik des örtlichen Offenen Kanals. Der Film wurde hier nach seiner Fertigstellung zweimal über den Regionalkanal gesendet, der von einigen Tausend Nutzern in Salzwedel empfangen werden kann. Die erstellten DVD`s können fortführend von allen am Projekt beteiligten Institutionen im Rahmen von Präventionsmaßnahmen angewendet werden. Darüber hinaus sind für Interessenten auf Anfrage kostenfreie Kopien bei der Geschäftsstelle des Suchtpräventionskreises erhältlich.

Zusammenfassend und zum Dank für alle Beteiligten sowie für eine gute Presseberichterstattung organisierte der Suchtpräventionskreis eine Abschlussveranstaltung in den Berufsbildenden Schulen. Hierbei wurde u.a. der Film zum ersten Mal gezeigt, die Dokumentation offiziell übergeben sowie die Ausstellung "Gesichter des Rausches" eröffnet.

Im Nachgang boten wir den beteiligten Schulen die Möglichkeit einer thematischen Nachbereitung in Form fortführender Einzelveranstaltungen an. Eine der Schulen (mit einer hohen Anzahl sozial benachteiligter Schüler) hat im Zusammenhang mit unserem Projekt ihre Aktivitäten im Bereich der Suchtprävention deutlich erhöht, die beiden anderen Schulen arbeiteten schon vorher kontinuierlich mit Mitgliedsinstitutionen des Suchtpräventionskreises zusammen.

Unser Projekt stieß auf so gute Resonanz, dass wir auf Wunsch einer Sekundarschule und eines Gymnasiums mit der Planung einer weiteren Veranstaltung in ähnlicher Form bereits begonnen haben.

Kooperationspartner:

  • Stadt- und Kreisbibliothek Salzwedel
  • Berufsbildende Schulen des Altmarkkreises Salzwedel
  • Ganztagsschule "G.E. Lessing"
  • Sekundarschule "J.A. Comenius"
  • DROBS Magdeburg
  • Landeskriminalamt mit dem Präventionsmobil
  • Psychosoziale Kunsttherapeutin Ines Quastenberg
  • Fahrschule Käßler Salzwedel

Sponsoren:

  • Lan Zone Salzwedel
  • Odeon Bowling Center
  • Freizeitcenter Chüdenwall
  • Discothek Pumpe
  • Mc Donalds Salzwedel
  • Janny's Eis
  • Jeetze Landschaftssanierung GmbH (Bau der Aufsteller)
  • Psychosoziale Kunsttherapeutin Ines Quastenberg + Fahrschule Kuba

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

In welchen Bereichen der Suchtprävention ist die Kommune tätig?: 
Stoffunspezifische Prävention
Stoffspezifische Prävention
Alkohol
Tabak
Illegale Drogen
Medikamente
Weitere? (bitte benennen): 

Essstörungen

Gibt es zu den Präventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
Ist die Konzeption schriftlich festgelegt worden?: 
ja
nein
Aus welchem Jahr stammt die Konzeption?: 
vor 2000
2000 bis unter 2002
nach 2002
Gibt es in Ihrer Kommune eine eigene Konzeption zum Bereich Alkohol?: 
ja
Teil der Gesamtkonzeption
nein
Ist die Konzeption schriftlich festgelegt worden?: 
ja
nein
Von wem wurde die Konzeption beschlossen?: 

Suchtpräventionskreis des Altmarkkreises Salzwedel

Aus welchem Jahr stammt die Konzeption?: 
vor 2000
2000 bis unter 2002
nach 2002
Welche Strategie der Alkoholprävention wird in Ihrer Kommune verfolgt?: 
Überwiegend Verhaltensprävention
Überwiegend Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
An welche Altersgruppe richtet sich die Prävention vor allem?: 
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Welche Maßnahmen werden im Bereich der Verhältnisprävention eingesetzt?: 
Kontrolle der Abgabebeschränkungen nach dem Jugendschutzgesetz
Kontrolle von Heranwachsenden bei Großveranstaltungen
Alkoholkontrollen im Straßenverkehr
Kontrolle der Einhaltung des "Apfelsaftgesetzes"
Kontrolle der Einhaltung der Verhaltensregeln des Deutschen Werberates
Keine Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Abgabebeschränkungen bei Sportveranstaltungen
Regelungen in Sportvereinen
Betriebsvereinbarungen in Kommunalverwaltungen und kommunalen Unternehmen
Betriebsvereinbarungen in privaten Unternehmen
Regelungen in (kommunalen) Jugendeinrichtungen
Werden alkoholfreie Jugendevents organisiert?
Welche Maßnahmen aus der Verhaltensprävention werden eingesetzt?: 
Gruppendiskussionen für Eltern, Kinder und Jugendliche
Unterricht/Schulung
Einzelberatung, motivierende Kurzberatung
Peer-Education
Multiplikatoren-Fortbildung
Arbeithilfen, Leitfäden
Bereitstellung von Info-Material
Kulturpädagogische Angebote
Welche Ziele gelten für die Zielgruppe Erwachsene?: 
Alkohol wird risikoarm und verantwortungsvoll konsumiert
Punktnüchernheit (z.B. Verkehr, Schwangerschaft, Arbeit)
Positives Vorbildverhalten gegenüber Kindern und Jugendlichen
Konsequentes erzieherisches Verhalten gegenüber dem Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen
Bei Alkoholproblemen finden Früherkennung und Frühintervention statt
Welche Ziele gelten für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche?: 
Probierkonsum wird zeitlich hinausgezögert bzw. Erhöhung des Einstiegsalters
Handlungsrelevantes Wissen zum Thema Alkohol ist vorhanden
Altersgrenzen des Jugendschutzgesetzes werden von Kindern und Jugendlichen akzeptiert
Kritisches Reflektieren der eigenen Konsummuster
Abnahme des Rauschtrinkens
Gibt es niedrigschwellige Beratungsangebote für Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörige?: 
ja
nein
Welche Akteure aus der Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Alkoholprävention?: 
Politische Vertretungskörperschaft
Gesundheitsamt
Jugendamt
Personalamt
Suchtpräventionsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Personalrat
Ordnungsamt
Präventionsbeauftragte(r)
Kommunale Betriebe
Sozialamt
Weitere? (bitte benennen): 

Gleichstellungsbeauftragte

Gibt es ein federführendes Amt?: 
ja
nein
Wenn ja, dann bitte benennen: 

Gesundheitsamt

Hat sich Ihr (Ober-) Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Alkoholprävention eingesetzt?: 
ja
nein
Gibt es ein Konzept für die Alkoholprävention bei Verwaltungsmitarbeitern?: 
ja
nein
Welches sind bei Ihnen wichtige örtliche Akteure der Alkoholprävention außerhalb der Kommunalverwaltung?: 
niedergelassene Ärzte
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Apotheken
Schulen
Kirchen
Einzelhandel
Gaststätten
Krankenhäuser
Sportvereine
Fachstellen für Suchtprävention
Einrichtungen der offenen Jugendarbeit
Erziehungs-, Ehe- und Familienberatung
Polizei
Überbetriebliche Ausbildungsstätten
Gewerbeaufsicht
Selbsthilfeeinrichtungen
Lokale Medien
Fahrschulen
Gibt es eine Einrichtung zur Vernetzung der Akteure?: 

Suchtpräventionskreis des Altmarkkreises Salzwedel

Arbeitet die Einrichtung regelmäßig?: 
ja
nein
Hat die Einrichtung eine eigene Geschäftsstelle?: 
ja
nein
Hat die Geschäftsstelle ein eigenes Budget?: 
ja
nein
Mit welchen überörtlichen Einrichtungen der Alkoholprävention wird kooperiert?: 

siehe Projektbeschreibung

Gibt es geschlechtsspezifische Akzente bei der Alkoholprävention?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

siehe Konzept (Anlage)

Welche Maßnahmen (Projekte, Produkte, Aktionen) der Alkoholprävention gibt es bei Ihnen?: 

siehe Projektbeschreibung

Wird für sozial benachteiligte Zielgruppen gearbeitet?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 

Kinder und Jugendliche, Eltern

Gibt es eigene Projekte der Alkoholprävention für Arbeitslose?: 
ja
nein
Gibt es Angebote für Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Beratungsangebot für Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörige in der Suchtberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt, des Jugendamtes und des Gesundheitsamtes

Einzelprojekte