Stadt Nürnberg

Typ: 
kreisfreie Stadt
Name der einreichenden Kommune: 
Stadt Nürnberg
Bundesland: 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Referat für Jugend, Familie und Soziales
Name des Ansprechpartners: 
Herr Georg Hopfengärtner
Funktion des Ansprechpartners: 
Suchtbeauftragter
Straße/Postfach: 
Hauptmarkt 18
Ort: 
90403 Nürnberg
Telefon des Ansprechpartners: 
0911/ 231- 2474
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

"Rauchfrei-das schaff ich, jetzt!" - die Nikotin-Kampagne-Nürnberg.

Die Aktion ist eine Initiative des Suctbeauftragten der Stadt Nürnberg zusammen mit dem "Arbeitskreis Legale Drogen und Süchte". In der Kampagne geht es um eine Stärkung der NichtraucherInnen und um Prävnetion sowie um die Unterstützung von RaucherInnen beim Ausstieg oder bei der Reduktion des Rauchens.
Ziele sind weitgehend rauchfreieöffentliche Gebäude und Räume in der Stadt, rauchfreie Gaststätten und vor allem rauchfreie Schulen. Als Einstieg in die Kampagne gab es ein Faltblatt "Rauchfrei - das schaff ich jetzt!", das bei allen Informationsstellen der Stadt und bei den beteiligten Trägern erhältlich ist. Ein Programm zur Ausstiegsmotivation wid modellhaft bei der Satdt Nürnberg als Arbeitgeber erprobt. Ein Filmbeitrag dient zur medialen Unterstützung der Prävention insbesondere bei (weiblichen) Jugendlichen.

Die ist eine kurze Inhaltsangabe, alle Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anlage.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Arbeitskreis "Legale Drogen und Süchte" unter der Federführung des Suchtbeauftragten der Stadt Nürnberg

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Sonstige bitte benennen: 

Von den am Arbeitskreis beteiligten Insittutionen und deren Trägern

Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Arbeitskreis „Legale Drogen und Süchte“ unter der Federführung des Suchtbeauftragten der Stadt Nürnberg

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Suchtbeauftragter, Referat für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

12

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Referat für Jugend, Familie und Soziales

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Weitere Institutionen: 

Bildungsträger bfz, Medienladen

Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Landeseinrichtungen: 
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Ge-sundheit und Verbraucherschutz, München, Bay-erische Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis, BAS e.V. , München
Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

Sozialreferat/Jugendamt

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Der Kampagnenflyer wendet sich durch seine Gestaltung (Titelbild) primär an junge Frauen/ Mädchen, Der Filmbeitrag ist schwerpunktmäßig auf junge Frauen und Mädchen ausgerichtet, Die Maßnahme „rauchfreie Gaststätten“ richtet sich primär an Familien mit Kindern , Alle Einzelbeiträge werden durch die Gestaltung und Text deutlich machen, dass explizit beide Geschlechter angesprochen sind, wenn nicht ein Geschlecht (s.o.) bewusst in den Vordergrund gestellt werden soll

Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Sie Punkt 5 des Maßnahmepaketes „“Rauchfreie Stadt/ rauchfreie Rathäuser“ und Punkt 9 „Stempelaktion“ und Punkt 10 „Nichtraucherkurse für städt.MitarbeiterInnen via Gehaltsab-rechnung

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

Materialien der Landeszentrale für Gesundheit, der BzgA, der Krankenkassen

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte