Stadt Kellinghusen

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name der einreichenden Kommune: 
Stadt Kellinghusen
Bundesland: 
Schleswig-Holstein
Einreichende Dienststelle: 
Stadtjugendpflege
Name des Ansprechpartners: 
Karsten Hanstein
Funktion des Ansprechpartners: 
Stadtjugendpfleger
Straße/Postfach: 
Am Markt 9
Ort: 
25548 Kellinghusen
Telefon des Ansprechpartners: 
04822/3914
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Sehr geehrte Damen und Herren,
viel zu spät für einen großen Roman, erhielt ich die Unterlagen. Mein Chef, der Bürgermeister fand die Initiative aber so gut, dass er mich motiviert hat mitzumachen. Wir als Stadt sind in der Tat dabei über das Rauchen aufzuklären und es zu verbannen. Das Letztere wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es gab jedoch Veranstaltungen, die gegen das Rauchen, aufklärend wirksam sein sollten. Als Projekt haben wir im Januar 2004 eine Diskussionsveranstaltung mit praktischen Darbietungen gegen das Rauchen, jedoch für Alternativen geplant. Dies Projekt erläutere ich auf den letzten Seiten.
Das Projekt soll Vorbildcharakter haben und wird in Kindergärten, in den Schulen und in der Offene Kinder- und Jugendarbeit dargestellt und weitergeführt.
Dies soll erstmal reichen

Mit freundlichen Grüßen Karsten Hanstein

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Sozialausschuss

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Arbeitskreis „Soziale Bestandsaufnahme von Kindern und Jugendlichen

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

alle Institutionen

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

6

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Stadtjugendpflege

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Rauchfreie Zonen und Büros

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte