Kreisstadt Hofheim am Taunus

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name der einreichenden Kommune: 
Kreisstadt Hofheim am Taunus
Bundesland: 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
Frauenbüro
Name des Ansprechpartners: 
Frau Ruth Schröer
Funktion des Ansprechpartners: 
Suchtkrankenhelferin und Frauenbeauftragte
Straße/Postfach: 
Chinonplatz 2
Ort: 
65719 Hofheim
Telefon des Ansprechpartners: 
(06192) 202395
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

  1. Dienstvereinbarung über den Umgang mit abhängigkeitsgefährdeten und abhängigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisstadt Hofheim am Taunus
  2. Arbeitsgruppe "Aktiv und Gesund"
  3. Aktion "Rauchfrei in 10 Schritten"

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

in Kooperation mit der Beratungsstelle Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe und der AG "Aktiv und Gesund"

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Sonstige bitte benennen: 

mit der Zustimmung der Bürgermeisterin

Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Arbeitsgruppe "Aktiv und Gesund"

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Bürgermeisterin

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

6

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

direkt der Bürgermeisterin

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

es gibt frauenspezifische Veranstaltungen z.B. Frauen und Rente, Selbstmanagement; Selbstbehauptungskurse; Zeitmanagement; persönliches Wachstum usw.

Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

Ja ,ich werde rauchfrei

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte