Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Sucht- und Gewaltprävention durch spielerische Projektarbeit im Rahmen freizeitpädagogischer Angebote im kommunalen Eigenbetrieb der Kinder- und Jugendheime des Landkreises Zwickauer Land.
Ein Modellprojekt des sozialpädagogischen Netzwerkes von außerschulischer Betreuung im Hort des Kommunalen Eigenbetriebes, der Schulsozialarbeit der Förderschule für Lernbehinderte Kirchberg und des Präventiven Kinder- und Jugendschutzes des Landkreises Zwickauer Land.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
ja, Stärkung der Personalkompetenz, Elternkooperation im Projekt, Integration im sozialen Umfeld. ("Kleine Ziele": Teilnahme an landkreisweiten Wettbewerben, regelmäßiger "Elternbrunch", Hörspielproduktion)
- Verwaltung
nein
Die Zielgruppe des Projektes sind Kinder der Förderschule für Lernbehinderte. Auswahl dieser Zielgruppe basiert auf die Förderung gesellschaftlicher Akzeptanz und der Kooperation von Schulsozialarbeit/außerschulischer Betreuung und Elternhaus zur Förderung der Kinder. = Selbstkompetenzstärkung nicht losgelöst von sozialem Umfeld und Elternhaus. Ab August 2002 soll das Projekt für eine Gruppe von geistig Behinderten erweitert werden. = Selbstkompetenzstärkung über Integration in das gesellschaftliche Leben.
In sozialpädagogischer Kleingruppenarbeit werden Angebote und Maßnahmen für die Projektgruppen erarbeitet. Spielerische Interaktionen werden von Gesprächsrunden mit Feedback begleitet. Die am Projekt beteiligten Kinder sind in festen Gruppenstrukturen eingebunden und arbeiten kontinuierlich.
Anerkennung von Fähigkeiten und somit selbstkompetent zur Integration. Entscheidungskompetenz erlernen und Ich-Stärke fundieren. Motivation durch Aktion (Verantwortungsübernahme und Gruppenintegrität).
- Eltern (Mütter/Väter) (Schwerpunkt)
- Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
- Gleichaltrige / Peers (Schwerpunkt)
- Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
- Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen
- Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen
nein
- Gesundheitsförderung
- Jugendarbeit und Jugendhilfe (Schwerpunkt)
- Jugendamt (federführend)
- andere Vereine
- Freie Träger
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Schule
- Sportvereine
- Arbeitsgemeinschaft
- Bausteinsegmente organisieren Btlg. Von Spezialisten
- Projektgruppe
2001
2001
wahrscheinlich gesichert
ja, Neu ist nur: die Vernetzung, Kooperation und Beteiligung verschiedener Institutionen der Prävention, der Jugendhilfe und Schule sowie der Gesundheitsförderung im Rahmen eines Bausteinsystems.
ja, Im Rahmen der schulischen Bildung sind suchtpräventive Aktivitäten für die Zielgruppe nicht Neues. Aber die außerschulische Betreuung von Kleinprojektgruppen und den dazugeh. Eltern im Förderschulbereich ist ein neuer Zielgruppenansatz.
Vernetzung von "Spezialisten", die thematisch auch nur kurz beteiligt werden. Kontaktpersonen für die Kinder sind immer die SSA, der Hort, das DRK. Beteiligung der Eltern am Selbsterfahrungsprozess der Kinder, Informationsvermittlung für die Eltern und Gesprächsmöglichkeiten begleitet durch die Psychologin der Einrichtung. Einbeziehung des direkten sozialen Umfeldes der Kinder.
ja, 1999
nein
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Konzept des sozialen Lernens
- Gemeinde, Integration statt Isolation = Förderung von Fähigkeiten statt Aufzeigen von Defizi-ten, Sensibilisieren von Bürgern der Stadt/Gemeinde, Verantwortlichkeit von Vereinen und Gemeindeaktivitäten gegenüber der Zielgruppe fördern.
- Protektive Faktoren, Selbstkompetenzstärkung = Persönlichkeit (soziale und kommunikative Kompetenz, Selbstbehauptung) Sucht- und Gewaltprävention = Suchtmittel/Droge (Informationsvermittlung und Gesundheitsförderung, Antiaggressionstraining, Konfliktmanagement)
s. Konzept
Informationsvermittlung über thematische Inhalte der Förderung der Kinder durch die Aufarbeitung des Wissensstoffes durch die "Spezialisten"
ja, keine Antwort