Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Nils Niegenug Suchtprävention im Kindergarten
Unsere Aktion richtet sich an Vorschüler, Eltern, Großeltern und Erzieherinnen.
Die Aktion besteht seit 1996 und wird auf unbestimmte Zeit weitergeführt. Es beteiligen sich außerdem die Städte Pirmasens und Zweibrücken(seit 1999 bzw.2000). Gefördert werden wir zu 50% von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz. Auch Krankenkassen, Lions-Club und Rotarier haben seit 1993 unsere Arbeit in der Suchtvorbeugung unterstützt.
1. Die Kinder und Erzieher, Eltern und Großeltern sehen ein Theaterstück, dessen Inhalt Sie bitte dem beiliegenden von uns erstellten Faltblatt entnehmen.
2. Bereits im Vorfeld haben Gespräche mit den beteiligten Kiga - Teams stattgefunden. Ziele:
a) Thema im Kiga-Alltag etablieren,
b) weitere Aktivitäten initiieren und
c) Elterhabend vorbereiten.
3. Elternabende werden in allen Einrichtungen durchgeführt Dies wird von Kollegen aus Diakonie, Caritas, Städtische Jugend- und Drogenberatung und Kreisverwaltung erledigt. Mittlerweile ist durch parallele Fortbildungsveranstaltungen gelungen, daß die Erzieherinnen eigenständig Elternabende durchführen.
Bei der Veranstaltung war es uns wichtig, nicht "modell"-oder "event" mäßig drauf zu sein. Dies erleben wir in unserer Zeit fast täglich, mit dem Ergebnis, daß die Arbeit dann aufhört, wenn die Planstelle wegfällt. Vielmehr wollten wir eine Dauereinrichtung schaffen. : Dies ist nach 6 Jahren gelungen. Nun erleben wir die Kehrseite der Nachhaltigkeit. Kaum eine Zeitung wollte zum Beispiel über unsere. Grundschulaktion (seit 1993) berichten, da die Veranstaltung schon zu oft drin war. dennoch halten wir an unserem Ansatz gerade in dieser schnelllebigen Zeit fest. Bis über Nils Niegenug nicht mehr berichtet wird .haben- wir ja auch noch einige Jahre Zeit.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- Besprechung von Erziehungsstilen
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
- Lebenskompetenz erwerben
ja, Elternabend und weiterführende Aktivitäten sowie weiterführende Gespräche im KiGa-team sind vorgeschrieben
- Regionaler AK Suchtvorbeugung
ja, folgendermassen: Mehrere Sichtungsveranstaltungen, bevor wir uns entschieden haben.
mit Prävention möglichst frühzeitig anzufangen, bevor Konsummuster fest sind
Anschreiben durch den Dezernenten der Kreisverwaltung
Spaß haben bei einem ernsten Thema
- Eltern (Mütter/Väter) (Schwerpunkt)
- Erzieher / Erzieherinnen
nein
- Kindergärten und Kindertagesstätten (Schwerpunkt)
- Caritas
- Diakonie
- Jugendamt (federführend)
- Freie Träger
- Kindergärten / Kindertagesstätten
- Krankenkassen
- Private Spender / Sponsoren
- Interkommunale Zusammenarbeit
- Land
- Arbeitsgemeinschaft
1996
1996
gesichert
nein
nein
ja, 2001
ja,
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Protektive Faktoren
Theater, Gespräche
Vielfältige. Wir haben seit 1993 43 Fortbildungen für ErzieherInnen. Zur Zeit beschäftigen wir uns im 3. Jahr mit dem Thema "Sinne".
ja, bis zu 3 Jahre