Stallwang

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name des Ansprechpartners: 
Alfons Wolf
Funktion des Ansprechpartners: 
Bürgermeister
Straße/Postfach: 
Straubinger Straße 18; 94375 Stallwang
Postleitzahl: 
94375
Bundesland: 
Bayern
Telefon des Ansprechpartners: 
0996464020
Telefax des Ansprechpartners: 
099641737
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 
http://www.stallwang.de

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Abheben ohne Drogen

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Konzept für die Aktion "Abheben ohne Drogen"

am 16. Juni 2002 in Stallwang
(Stand :12.12.2001)

Ein Aktionstag von der:

Gemeinde Stallwang
Straubinger Str.
BGM Alfons Wolf
09964 / 6402-0

Flugtag ohne Flugplatz

Ziel: Junge Menschen für Freizeitaktivitäten der besonderen Art begeistern

  • Vorstellen der einzelnen Vereine TSV Stallwang / FFW Stallwang / Schützenverein
  • Vorstellen der einzelnen Flugsportarten:
    • Gleitschirmfliegen
    • Drachenfliegen
    • Fallschirmspringen
    • Segelfliegen
    • Modellfliegen
  • Aufklärung: Fliegen / Sport ohne Drogen, Drogen und Alkoholproblematik
  • Zielgruppe: Eltern, Jugendliche, Kinder

Reinerlös für Projekte: Zweckgebunden für Jugendarbeit in der Gemeinde (Schule, Kindergarten, Jugendheim usw.)

Veranstaltungsort: Gelände Grund -u. Hauptschule Stallwang

Veranstaltungstag: 16. Juni 2002

Schirmherr: Bürgermeister Alfons Wolf

Erwartete Teilnehmer (ca. 2500): Zielgruppe Jugendliche und Erwachsene aus dem Landkreis und Stadt Straubing-Bogen, Gemeindebereich Stallwang

Flyer/Plakate: Es besteht die Möglichkeit den Firmen-Namen /Logo auf dem Plakat Din A3 (Muster siehe Anlage) von Nr. 1-12 zu platzieren. Platzverteilung nach Eingang der Spendenzusage.

Auflage: 500 Stck. (Plakate)

Verteilung: Schulen/Berufschulen, Sportvereine, Geschäfte-Großraum Stallwang- Lkr. SR-Bogen, öffentliche Anschläge, Discos, Sparkassen /Banken, Jugendzentrum

Flyer Auflage: 5000 Stck.

Sponsoren: Mit einer Spende oder als Sponsor können Sie diese Aktion unterstützen Sponsoren werden auf Flyer genannt.(keine politischen Parteien)

Spendenquittung: kann auf Wunsch durch die Gemeinde ausgestellt werden.

Ansprechpartner für Ihre Werbung: Gemeinde Stallwang Tel.: (0 99 64) 64 02-0

Spenden auf das Konto der Gemeinde Stallwang, Kennwort: "Abheben ohne Drogen":

BLZ: 742 500 00
Konto-Nr.: 570 200 154

Weitere Beteiligte / Unterstützer:

  • Deutscher Hängegleiter Verband DHV
  • Freex Air Sports, Gleitschirmhersteller
  • Stratebau
  • Sparkasse SR-Bogen
  • Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell
  • Modellflieger
  • Segelflugsportverein
  • Gleitschirmflugschule/Ballon
  • Tandempilot (Gleitschirm) Roman Hölzl mit Team
  • FSC Ostbayem Fallschirm und Tandemteam
  • DFV Deutscher Fallschirmsportverband
  • Volksschule Stallwang, Rektor Karl Kienberger
  • FFW Stallwang
  • TSV Stallwang
  • Schützenverein Stallwang /Landorf
  • Elternbeirat Kindergarten /Schule
  • Personal Kindergarten
  • KLJB Stallwang /Wetzeisberg
  • Pfarrer Kilian Limbrunner

Medien:

  • DHV -Info
  • Gleitschirm-Magazin
  • Fly and Glid
  • Straubinger Tagblatt/Bogener Zeitung
  • Straubinger Wochenblatt
  • Mittelbayerische Zeitung
  • Radio AWN Straubing
  • Überregionale Berichterstattung
  • Bayerischer Rundfunk
  • Antenne Bayern
  • Donau TV

Veranstaltungsablauf:

Termin: 16 Juni 2002

Ort: Gelände Grund u. Hauptschule Stallwang

Schlechtwetterprogramm: Wird von den einzelnen Vereinen und Organisationen durchgeführt

Vergnügungspark: von: 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr

Kinderprogramm: Getränkegarten - absolut ohne Alkohol, Grillspeisen, Tombola, Themen, Gewinnspiel, Rollende, Eisdiele.

AKTIONSPROGRAMM:

  • Fallschirmabsprünge: geplant uml 1.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr
  • Gleitschirmfliegen/Drachenfliegen: geplant umll.30 Uhr, 13.00 Uhr und 15.00 Uhr
  • Modellflieger: geplant um 12.00 Uhr und 13.30 Uhr
  • geplant: Ballon, Segelflugzeug, Hubschrauber (Polizei/Rettungshubschrauber)

Weitere Aktionen

  • Schule: Ausstellung
  • Kindergarten
  • Vereine: Freiwillige Feuerwehr Stallwang TSV Stallwang Schützenverein
Rahmenprogramm für den gesamten Tag:

Ausstellungs- und Infozelte:

  • Gleitschirmfliegen/Drachenfliegen
  • Videos
  • Infomaterial/ Ausbildung
  • Infogespräche /Fachpersonal
  • Vorstellung Material/Ausrüstung
  • Demoflüge an der Winde
  • Tandemflüge/Passagierflüge -Aufziehübungen -
  • Reserveaktivierungen? Turnhalle Kinder stark machen /Infos
  • Fallschirmspringen
  • Videos
  • Infomaterial/Ausbildung
  • Infogespräche /Fachpersonal
  • Infomaterial zu Tandemspringen -Vorstellen der Ausrüstung -Packen von Fallschirmen
  • Demosprünge
  • Tandemsprünge

Fachstelle für Suchtprävention/ Landratsamt Straubing-Bogen

  • Sinnesparcour
  • M usikgruppe Yesterday-Songs

Drogenprävention Polizeiinspektion Bogen

  • Info- und Aufklärungsgespräche durch Präventionsbeamte der Polizeiinspektion Bogen
  • Polizeihubschrauber
  • Hundevorführung

Modellfliegen

  • Infomaterial und Gespräche mit Fachleuten
  • Vorstellen der Modelle aller Schwierigkeitsarten
  • Demoflüge

Segelfliegen

  • Infomaterial und Gespräche zur Ausbildung
  • Vorstellen eines Segelflugzeuges

Volksschule Stallwang Aktive Mitarbeit der einzelnen Klassen

  • Verschiedene Infostände
  • Ausstellung

Kindergarten Stallwang

  • Kinderschminken
  • Bobbycarrennen

FFW Stallwang

  • Hilfeleistung bei Unfall (bergen von Unfallopfern in Zusammenarbeit mit BRK und Polizei)
  • Brandbekämpfung (brennendes Auto)

TSV Stallwang

  • Torwandschießen
  • Ballschnellschießen
  • Wasserspiele

Schützenverein Stallwang /Landorf

  • Schützenstand Luftgewehr /Luftpistole
  • Infogespräche

Weitere Aktivitäten durch Teilnehmer Vereine und Organisationen

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
Gibt es Minimalziele?: 

ja, Zahl der Multiplikatoren erhöhen

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • Herbert Zankl Gleitschirmfreunde Stallwang Siegfried Zankl - Fallschirmsportclub Ostbayern
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen: Vorbesprechung und Diskussionen

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Alternative bieten zu Alkohol und Drogen

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Aufgabenverteilung und Eigenverantwortung dafür Einbeziehung von Anfang bis Ende der Veranstaltung

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

Eigenverantwortungs- Miteinbeziehen und Ernstnehmen

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Eltern (Mütter/Väter) (Schwerpunkt)
  • Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
  • Fachöffentlichkeit
  • Gleichaltrige / Peers (Schwerpunkt)
  • Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen (Schwerpunkt)
  • Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
  • Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen (Schwerpunkt)
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

ja, auf

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Jugendarbeit und Jugendhilfe (Schwerpunkt)
  • Kindergärten und Kindertagesstätten (Schwerpunkt)
  • Polizeiliche Arbeit (Schwerpunkt)
  • Schulen (Schwerpunkt)
  • Sonstige Freizeitaktivitäten (Schwerpunkt)
  • Sportvereine (Schwerpunkt)
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • AOK
  • Gesundheitsamt
  • Polizei
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Kindergärten / Kindertagesstätten
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Krankenkassen
  • Polizei
  • Private Spender / Sponsoren
  • Schule
  • Sonstige
  • Sportvereine
  • Unternehmen der Wirtschaft
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
  • AOK
  • Gesundheitsamt
  • Landkreis
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
  • Für gewisse Veranstaltungen
  • Projektgruppe
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1998

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

1998

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

offen

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

ja, Veranstaltung mehrfach wiederholen zum 2.mal seit 1998 in Stallwang

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

ja, siehe Konzept

Welche anderen Neuerungen der Suchtprävention in Ihrer Kommune enthält der Wettbewerbsbeitrag darüber hinaus? : 

Einbeziehung aller Vereine / Schulen Kindergärten, Jugendgruppe

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

ja, 1998

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

nein

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Andere, Die Gemeinde arbeitet gemeinsam mit einem Ziel: ERFOLG u. MISSERFOLG werden gemeinsam getragen
  • Gemeinde, gemeinsame Aktivitäten und Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsam sind wir stärker
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

Flyer - plakate - Flugblätter - Presse - Rundfunk

Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Ziel jährliche Gesprächsrunden durch Gemeinde - Polizei - Präventionsbeauftragte des Landratsamtes

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

ja, 3 Jahre und mehr