St. Wendel

Typ: 
Landkreis
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt
Name des Ansprechpartners: 
Martins Scheid
Funktion des Ansprechpartners: 
Sozialarbeiterin
Straße/Postfach: 
Landkreis St. Wendel, Gesundheitsamt; Mommstraße 31; 66606 St. Wendel
Bundesland: 
Saarland
Telefon des Ansprechpartners: 
06851801489
Telefax des Ansprechpartners: 
06851801470
E-Mail des Ansprechpartners: 
m.scheid@lkwnd.de
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 
http://www.landkreis-st-wendel.de

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Woche der Prävention" - des AK "Gemeindenahe Suchtprävention" de Landkreises St. Wendel

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Woche der (Sucht-)Prävention des Landkreises St. Wendel

Der Arbeitskreis "Gemeindenahe Suchtprävention" des Landkreises St. Wendel unter Federführung des Gesundheitsamtes St. Wendel veranstaltete vom 24.-29.09.2001 die nunmehr 4. Präventionswoche. Diese, sich im Laufe der 4 Jahre etablierte Veranstaltungswoche wird in erster Linie getragen von den Mitgliedern des Arbeitskreises "Gemeindenahe Suchtprävention". Die Mitglieder des Arbeitskreises setzen sich zusammen aus den verschiedensten Arbeits- und Lebensbereichen im Landkreis, wie Kindergärten, Schulen, Ausbildungszentren, Beratungsstellen, Therapiezentrum, Einrichtungen der Jugendhilfe, Jugendzentren, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Polizei, sowie dem Gesundheitsamt, Jugendamt, der Frauenbeauftragten des Landkreises, schulpsychologischer Dienst etc.

Zu den Präventionswochen werden jedoch auch sonstige Vereine, Verbände und Institutionen eingeladen, bzw. aufgefordert, sich mit einem eigenen Beitrag oder in Kooperation mit einer anderen Institution, sich an der Präventionswoche zu beteiligen (Bsp.: Radsportclub bietet in Zusammenarbeit mit Jugendzentrum Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche vor Ort an). Im günstigstem Falle bleibt es nicht bei dieser einen Veranstaltung während der Präventionswoche, sondern es ergeben sich langfristige Kooperationen.

Die Präventionswoche wird organisiert und koordiniert von Mitarbeitern des Gesundheitsamtes, des Jugendamtes und der Suchtberatungsstelle des Landkreises. Die Beiträge der einzelnen Institutionen sind freiwillig und werden in der Regel in Eigenarbeit geleistet, aber auch Kooperationen werden initiiert (z. B. Mitarbeiter des Drogentherapiezentrums diskutieren mit den Kindern und Jugendlichen des Haus der Jugend über legale und illegale Drogen). Es besteht die Möglichkeit, insbesondere die Gruppen, die wenig oder keine eigene Mittel haben, finanziell durch Mittel des Landkreises und eine Mitfinanzierung durch das Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales zu unterstützen ( z. B. Preise für ein Streetball-Turnier, organisiert vom Haus der Jugend).

Durch die Vielfältigkeit der Mitglieder des Arbeitskreises und die zusätzliche Mitarbeit von sonstigen, interessierten Vereinen oder Gruppierungen besteht in der Präventionswoche ein breites Spektrum an Angeboten, die sich an die verschiedensten Zielgruppen richten.

  • offene Angebote für Kinder u./o. Jugendliche aus dem Freizeitbereich
  • interne Veranstaltungen für Schulen (z. B. Theater)
  • offene Veranstaltungen für Eltern in Schulen (z. B. Elternabend in der Schule mit Mitarbeitern der Suchtberatungsstelle)
  • offene Veranstaltungen für interessierte Frauen (z. B. Frauenstammtisch oder Frauenfrühstück mit entsprechender Thematik und Referentin)
  • offene Veranstaltungen für päd. Fachpersonal, Eltern, interessierte Öffentlichkeit (z. B. Vorträge namhafter Referenten)
  • geschlossene Veranstaltungen für päd. Fachpersonal, Multiplikatoren (z. B. Fortbildungsveranstaltungen)
  • kulturelle Veranstaltungen für die interessierte Öffentlichkeit (z. B. im Jahr 2000 "Rausche Engel" - eine szenische Lesung)

Das Grundgerüst der Präventionswoche blieb in den vergangenen 4 Jahren das Gleiche:

  • eigene Angebote der Mitglieder des Arbeitskreises und sonstiger Vereine u. Verbände. Dadurch ist u.a. gewährleistet, dass sich die Angebote über den ganzen Landkreis erstrecken, und sich nicht nur auf die Kernstadt St. Wendel beschränken; entsprechend findet man in aller Regel in allen Gemeinden des Landkreises Veranstaltungen zur Präventionswoche. Des weiteren gewährt die Mitarbeit vieler Einrichtungen, die Vielfältigkeit der Angebote für die verschiedenen Zielgruppen.
  • Einführungsveranstaltung - In der Regel findet zu Beginn der Präventionswoche eine Einführungsveranstaltung statt, mit namhaften Referenten und entsprechendem Begleitprogramm wie Ausstellungen, Vorstellung der Arbeit von Selbsthilfegruppen oder des Arbeitskreise, kabarettistischen Einlagen u.ä. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen.
  • Angebot an alle Schüler der 7-9. Klasse der weiterführenden Schulen des Landkreises Theatervorstellungen des bundesweit bekannten DAS-Theaters aus Köln
  • Alle Veranstaltungen sind in der Regel kostenlos.
  • Die Präventionswoche ist nicht zwingend reine Suchtpräventionswoche; ausgehend vom Lebenskompetenz-Ansatz ist Suchtprävention z.B. zugleich auch Gewaltprävention.
  • Eine aus Mitarbeitern des Arbeitskreises bestehende Kleingruppe organisiert und koordiniert die verschiedenen Angebote und unterstützt bei Bedarf. Ferner werden mit Unterstützung des Presseamtes im Landkreis das Programm und entsprechende Plakate erstellt, in Druck gegeben und veröffentlicht.
  • In enger Zusammenarbeit mit der Presse (Saarbrücker Zeitung) werden alle Angebote entsprechend veröffentlich und von der SZ in der Woche der Prävention zum größten Teil auch begleitet und im Anschluß wiederum besprochen.
  • Im Anschluß an die Präventionswoche wird in einer Sitzung des Arbeitskreises mit den Beteiligten kritisch reflektiert, wie die Veranstaltungen angenommen wurden und wo es Verbesserungsmöglichkeiten für das nächste Jahr geben kann.

Zielsetzung

Öffentlichkeitsarbeit

Die Präventionswoche hat mittlerweile einen festen Platz im Landkreis St. Wendel; insbesondere durch die gute Zusammenarbeit mit der Presse gelingt es uns mehr und mehr die Prävention in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stellen und Kinder, Jugendliche und Erwachsene zugleich zur Teilnahme an Veranstaltungen zu mobilisieren.

Im Rahmen der Präventionswoche ist es auch möglich, längerfristige Präventionsprojekte verschiedener Institutionen der Öffentlichkeit vorzustellen. (Bsp.: Kindergarten u. Suchtberatungsstelle arbeiteten über die Dauer eines Jahres an einem gemeinsamen Projekt und stellten Ziele, Verlauf und Ergebnisse in der Präventionswoche der Öffentlichkeit vor.)

Durch die Präventionswoche wird immer wieder hervorgehoben , welche Hilfsmöglichkeiten es für Personen mit Suchtproblemen gibt und an welche Institution oder Gruppierung man sich wenden kann.

Vielfältigkeit der Angebote

Vielfältigkeit der Angebote bedeutet auch vielfältige Herangehensweise an eine Thematik. Es gibt verschiedene Arten von Sucht, wie z. B. die Sucht nach legalen oder illegalen Drogen; es gibt die Magersucht, die Spielsucht usw. Die Arbeit mit bereits Abhängigen oder Süchtigen muß ganz anders aussehen, wie die Präventions-Arbeit mit Kindergartenkindern oder Schulkindern oder Jugendlichen, die erste Erfahrungen mit Rauschmitteln machen. Entsprechend müssen auch die Erzieher und Lehrer vor Ort gemäß dem Lebenskompetenz-Modell sensibilisiert und fortgebildet werden. Das gleiche gilt auch für die Eltern, die zwar zum Einen über die Wirkungen und Gefahren von Sucht und Suchtmitteln aufgeklärt und informiert werden wollen und müssen, die aber auch zum Anderen konkret Hilfestellungen erfahren müssen, wie sie ihre Kinder frühzeitig stärken können, damit diese nicht in die Abhängigkeit gleiten.

Aufgrund der Komplexität der Thematik erscheint es uns sinnvoll für die unterschiedlichen Zielgruppen unterschiedliche Angebote zu setzen. Durch die Zusammenarbeit vieler Institutionen, mit ihrem jeweils spezifischen Fachwissen und ihren Erfahrungen ist es erst möglich eine derart breit gefächerte Präventionswoche zu realisieren.

Kooperationen schaffen

Durch den Arbeitskreis "Gemeindenahe Suchtprävention" und konkret durch die Erarbeitung von Beiträgen zur Präventionswoche gelingt es immer wieder, Kooperationen zu schaffen oder zu intensivieren. Insbesondere die Vereine oder Verbände, die nicht dem Arbeitskreis angehören, werden immer wieder eingeladen, sich an der Präventionswoche zu beteiligen und hier mit anderen Institutionen zusammenzuarbeiten, wobei sich unter Umständen langfristige Kooperationen ergeben können.

Langfristigkeit

Die Wirksamkeit einmaliger Aktionen im Bereich der Prävention bleibt beschränkt. Unter diesem Gesichtspunkt scheint auch der konkrete Erfolg einer Präventionswoche im Jahr fragwürdig. Dem steht jedoch gegenüber, dass durch die Präventionswoche Strukturen für langfristige Kooperationen geschaffen werden können bzw. auch in der Präventionswoche, lang- oder längerfristige Projekte überhaupt erst dargestellt werden. Die Präventionswoche stellt also zum Teil die konkrete langfristige Arbeit einzelner Institutionen im Bereich der Prävention vor. Die Präventionswoche 2000 war die 4. ihrer Art; d.h. der Veranstaltungswoche liegt eine gewisse Regelmäßigkeit inne, die von der Öffentlichkeit anerkannt wird. Des weiteren bedeutet die aktive und intensive Beteiligung einiger Institutionen eine Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht und Prävention weit über die Woche hinaus.

Aktualität

Das Grundgerüst der Präventionswoche bleibt in etwa immer gleich; die inhaltliche Gestaltung liegt zum großen Teil in den Händen der verschiedenen Institutionen und wird gemäß der jeweiligen aktuellen Problematik gewählt. Das gleiche gilt für die Arbeit der Koordinierungsgruppe (die z.B. u.a. die Einführungsveranstaltung plant). Es besteht ausreichend Raum um aktuelle Entwicklungen, Tendenzen und Fragestellungen aufzugreifen bzw. um auf die derzeit bestehenden Verhältnisse im Landkreis einzugehen.

Die Präventionswoche im Jahr 2001

Die Präventionswoche 2001 fand vom 24.-29. September statt. Veranstalter war der Arbeitskreis "Gemeindenahe Suchtprävention" des Landkreises St. Wendel unter Federführung des Gesundheitsamtes.

An der Präventionswoche beteiligten sich folgende Institutionen, die dem Arbeitskreis angehören:

  • Landkreis St. Wendel, Frauenbeauftragte
  • Landkreis St. Wendel, Gesundheitsamt
  • Landkreis St. Wendel Jugendamt
  • Therapiezentrum Schaumberger Hof
  • "Knackpunkt", Beratungsstelle für Suchtprävention und Suchtberatung
  • Lebensberatungsstelle des Bistums Trier, St. Wendel
  • "Was geht?!" e.V. Jugendbüro Nonnweiler
  • Haus der Jugend, St. Wendel
  • Suchtselbsthilfe e.V. St. Wendel

Des weiteren beteiligten sich folgende Institutionen, die nicht dem Arbeitskreis angehören, die aber in Zusammenarbeit mit Gruppierungen aus dem Arbeitskreis Angebote setzten:

  • Stiftung Hospital; Kindergarten und Kinderhort
  • "Nele", Verein gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e.V., Saarbrücken
  • RSC Radsportclub St. Wendel, Abteilung Kinder- und Jugendteam
  • Erweiterte Realschule Freisen
  • Ringwallschule Nonnweiler/Primstal
  • Gymnasium Wendalinum, St. Wendel

Die Präventionswoche begann mit der Einführungsveranstaltung am 24. September. Die Veranstaltung war öffentlich; es referierte Herr Bernhard Thull (Sozialarbeiter, Berufssonderpädagoge, Berufsschullehrer) über das Thema :Jugendzeit - Suche nach sich selbst.

Weitere Vorträge und Referate in der Präventionswoche:
  • "Suchterkrankung und betriebliche Suchtarbeit"
    Vorträge und Podiumsdiskussion mit Mitarbeitern des Hof Fleckenbühl und Mitarbeitern der Ford Werke
    Ort: Schaumberger Hof, Therapiezentrum, Tholey
  • "Gewalt auf meiner Haut"
    Vortrag zum Thema Präventionsmaterial "sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen" von "Nele", Verein gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e.V. Saarbrücken in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt des Landkreises St. Wendel
    Ort: St. Wendel, Landratsamt
  • "Möglichkeiten der Behandlung von Hyperaktivität, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern "- ein Beitrag zur Suchtprävention
    Vortrag mit Referenten der Lebensberatung des Bistums Trier in Zusammenarbeit mit der Grundschule Bliesen
    Ort: Grundschule Bliesen
  • Projekt "Waldkindergarten"
    Vorstellung des Projektes als Praxismodell (vormittags)
    Vorstellung des theoretischen Konzeptes (nachmittags)
    Veranstalter: Stiftung Hospital, St. Wendel
  • "Männergewalt gegen Frauen - Ursachen, Folgen, Hilfen"
    Eine Veranstaltung im Rahmen des St. Wendeler Frauen-Stammtischs
    Veranstalter: Frauenbeauftragte
  • Infoveranstaltung: "Mixery-Ecstasy-Ex"
    Veranstalter: Haus der Jugend und Therapiezentrum Schaumberger Hof
    Ort: Haus der Jugend
    - diese Veranstaltung richtete sich speziell an Jugendliche! -

3 Elternabende in weiterbildenden Schulen (Standort: St. Wendel, Freisen, Primstal) fanden statt zum Thema Sucht und Drogen mit Mitarbeitern der Suchtberatungsstelle "Knackpunkt".

Die Selbsthilfegruppe "Suchtselbsthilfe" e.V. bot an 3 aufeinanderfolgenden Tagen einen "Tag der offenen Tür" für Betroffene und Angehörige an.

Eine öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses zum Thema: "Prävention - unter besonderer Berücksichtigung der Suchtprävention im Landkreis St. Wendel" fand im Landratsamt St. Wendel statt.

Folgende Veranstaltungen richteten sich speziell an Kinder u./o. Jugendliche:
  • Theaterstück "Crash-Kids" - geschlossene Schulveranstaltung; ein Angebot an alle weiterführenden Schulen (9. Klassen) im Landkreis
  • Haus der Jugend:
    Kreative Schmuckgestaltung u. Gestaltung von Handdrachen
    Streetball für Jugendliche
    Infoveranstaltung: "Mixery-Ecstas-Ex"
  • Jugendbüro Nonnweiler:
    Fahrradtour am Nonnweiler Stausee
  • RSC - Radsportclub - Abteilung Kinder- und Jugendteam:
    Rad-Schnuppertraining; Hallentraining
    Moutainbike-Schnuppertraining

Die Präventionswoche wurde von der örtlichen Presse (Saarbrücker Zeitung) unterstützt. Die entsprechenden Artikel werden beigelegt.

Zum Auftakt der Präventionswoche fand eine Telefonaktion mit dem Thema: "Wege aus der Sucht" mit der Saarbrücker Zeitung statt. Bei diesem Telefonratgeber haben die bereits vorab in der Presse informierten Bürger die Möglichkeit, Fragen zum angegebenen Thema unter einer veröffentlichten Telefonnummer der Zeitung an entsprechende Fachleute zu stellen. Am Telefon saßen an diesem Vormittag (von 10.00 - 11.00 Uhr) eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes und eine Mitarbeiterin der Suchtberatungsstelle "Knackpunkt.

Im Anschluß an die Telefonaktion wurden die (vertraulichen) Anrufe ausgewertet und in einem Artikel am Folgetag nochmals in der Zeitung aufgegriffen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
  • Informationsvermittlung
  • Kooperationen schaffen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Sensibilisierung
Gibt es Minimalziele?: 

keine Antwort

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • AK "Gemeindenahe Suchtprävention"
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen: Die Miteinbeziehung v. Ki u. Jug. erfolgte in Teilbereichen; z. B. in die Planungen der Angebote der Jugendhäuser und Jugendbüros vor Ort

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Angebote für die verschiedenen Zielgruppen; Herangehensweise an die Thematik von verschiedenen Ebenen aus.

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Öffentlichkeitsarbeit Motivation durch die Mitarbeiter/Fachkräfte vor Ort

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

Erwachsene: Informationsvermittlung, päd. Hilfestellung Kinder/Jugendliche: aktive Freizeitgestaltung/Kreativität/Gemeinschaft etc.

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Eltern (Mütter/Väter)
  • Erzieher / Erzieherinnen
  • Fachöffentlichkeit
  • Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen
  • Lehrer / Lehrerinnen
  • Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen
  • Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

nein

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • interessierte Öffentlichkeit
  • Jugendarbeit und Jugendhilfe
  • Kindergärten und Kindertagesstätten
  • Schulen
  • Sonstige Freizeitaktivitäten
  • Sportvereine
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Frauenbeauftragte
  • Gesundheitsamt (federführend)
  • Jugendamt
  • Presseamt
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • Freie Träger
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Kindergärten / Kindertagesstätten
  • Polizei
  • Schule
  • Sonstige
  • Sportvereine
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
  • Land
  • Staatliche Einrichtungen
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • Arbeitsgemeinschaft
  • Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1998

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

1998

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

wahrscheinlich gesichert

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

nein

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

nein

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

ja, 1997

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

nein

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
  • Informationsvermittlung
  • Konzept der Lebenskompetenzförderung
  • Konzept des sozialen Lernens
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Gemeinde
  • Protektive Faktoren
  • Risikofaktoren
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

Zeitschriften, Broschüren, Infoblätter, Poster Video, PC ( Internet ) Zeitung ( Presse )

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

nein