Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Keine Beschreibung vorhanden; der Fragebogen wurde ohne Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags eingereicht.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
ja, Suchtprävention soll Thema an der Schule werden
- Verwaltung
ja, folgendermassen: Auswertung der Ergebnisse von Fragebogen bei einem vorausgegangenen Projekt
- Lehrkräfte, Schulleitung und Eltern hatten Bedarf angemeldet - Befragung bei den Kindern und Jugendlichen ergab den Wunsch nach einem sol-chen Projekt (Wunsch: Beginn ab Klasse 5; häufigere Projekttage; Seminare)
- Themensammlung zu Beginn des Schuljahres mit den Kindern und Jugendlichen - Feed-Back bei den Projekttagen - Auswertungsbögen - Teile der Projekttage gestalten Kinder und Jugendliche selbst
je nach Altersgruppe unterschiedlich
- Eltern (Mütter/Väter)
- Fachöffentlichkeit
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
nein
- Gesundheitsförderung
- Jugendarbeit und Jugendhilfe
- Schulen (Schwerpunkt)
- Sonstige Freizeitaktivitäten
- Jugendamt (federführend)
- Projekt "Öffnung von Schule"
- Schulverwaltungsamt
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Kirchliche Einrichtungen
- Krankenkassen
- Private Spender / Sponsoren
- Schule
1998
1999
Projekt zieht sich wie ein Roter Faden durch die Schule Projekttage im Rahmen von Suchtprävention sollen in allen Klassen und in jeder Jahr-gangsstufe (5. bis 10. Klasse) der Schule angeboten werden, soweit die LehrerInnen und SchülerInnen dies wünschen und zur Mitarbeit in dem Projekt bereit sind.
wahrscheinlich gesichert
ja, Projekte zur Suchtprävention sind i.d.R. Reaktionen auf Drogen-Vorfälle an der Schule o-der in deren Umfeld. Sie sind eher Eintagsfliegen, d.h. einzelne Projekttage meist mit einem suchtmittelspezifischen Bezug werden angeboten, ohne in einem festen Kontext in der Schule verankert zu sein. Leben lernen macht Schule ist aus dem Wunsch von SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern entstanden. Es ist kein einmaliges Hightlight, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch den Alltag an der Schule. Es gibt nicht die eine Drogenfachkraft im Kollegium, der alle Problemfälle zugeschoben wer-den. Schulleitung und das gesamte Kollegium sind verantwortlich und beteiligt. Es gibt kein starres Programm, sondern die Gestaltung des Projektes wird an den Bedürfnissen der Beteiligten ausgerichtet
ja, Suchtprävention an Schulen (auch an der Projektschule) bislang nur ein punktuelles Angebot. In dieser Form und in diesem Umfang wurden SchülerInnen bislang nicht angesprochen
Intensivierung der Zusammenarbeit von Schule, Jugend- und Drogenberatung, Jugendbildungswerk Anregung für andere Schulen
nein
ja, Umfrage zu präventiven Angeboten im Kreis Groß-Gerau und SchülerInnenbefragung ergab gleichzeitig Mangel und Bedarf an frühzeitig ansetzenden, langfristigen und kontinuierlichen Projekten zur Prävention
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Konzept des sozialen Lernens
- Protektive Faktoren
Sehr vielfältig und unterschiedlich: u.a. Medienpädagogik, Theaterpädagogik, Erlebnis-pädagogik . . .
Was ist Sucht und wie entsteht sie? Ziele und Methoden der Suchtprävention Vom Genuss zum Suchtmittel Entwicklungspsychologie u.a.m. bei Bedarf
ja, 3 Jahre und mehr
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