Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Auswertungswoche:
Montag:Eröffnungsveranstaltung und
Ausstellungseröffnung mit den eingereichten Arbeiten
Dienstag: Symposium zum obengenannten Themen, Stadtrallye zu obengenannten Themen
Mittwoch: Vorstellen der Vereine, die sich mit den Themen befassen bzw. die Klienten betreuen
Freitag: Auswertung und Ehrung der beteiligten Jugendlichen bzw. der jeweiligen Einrichtungen
an der Eröffnungsfeier haben ca. 45 Personen teilgenommen; am Symposium waren ca. 110 Personen anwesend; am Freitag haben an der Feierstunde ca. 65 Personen teilgenommen;
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- Alternativen für einen selbstbestimmten Umgang mit sich selbst sollen aufgezeigt werden
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
ja, Jugendliche zu stärken einen suchtmittelfreien Lebensstil zu zu leben oder den Ausstieg zu unterstützen
- Gesundheitsamt
ja, folgendermassen: es wurden gemeinsame Gespräche geführt
da es als Kreativwettbewerb ausgeschrieben werden sollte, hatten wir uns für diese Altersgruppe entschieden
wir haben die Direktoren der im LK QLB befindlichen Schulen informiert und mit den Jugendleitern gesprochen
am eigenständigen Arbeiten
- Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
- Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen (Schwerpunkt)
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
- Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen (Schwerpunkt)
ja, auf
- Gesundheitsförderung (Schwerpunkt)
- Jugendarbeit und Jugendhilfe (Schwerpunkt)
- Schulen (Schwerpunkt)
- Sonstige Freizeitaktivitäten (Schwerpunkt)
- Gesundheitsamt (federführend)
- Gleichstellungsbeauftragte
- andere Vereine
- Freie Träger
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Private Spender / Sponsoren
- Schule
- Hochschule für Sozialwesen
- Landesstelle gegen die Suchtgefahren
- Arbeitsgemeinschaft
- Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
2000
2000
wahrscheinlich gesichert
ja, es wurde erstmalig gezielte Gespräche zu diesen Themen zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsamt geführt
nein
Gestaltung einer Ausstellung zum Thema
nein
ja, es wurde das Interess festgestellt sich kreativ mit diesen Themen auseinanderzusetzen
- Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
- Informationsvermittlung
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Konzept des sozialen Lernens
- Protektive Faktoren, Förderung der Entwicklung des Selbstbewußtseins u. des Selbstwertgefühls
- Risikofaktoren, Bewusstmachen der Gefährdungssituation
Plakate, Informationskarten, Einladungen, Medien: Presse, und Regionalfernsehen
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