Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Fortbildungsangebot für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Das Präventionszentrum hat die Aufgabe, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Primär- und Sekundärprävention zu schulen. Die WHO unterscheidet zwischen drei Bereichen in der Prävention:
Primärprävention setzt im Vorfeld einer Suchtgefährdung an und hat das Ziel, die Menschen zu unterstützen, damit sie ihre anstehenden Lebensprobleme besser bewältigen können.
Sekundärprävention setzt bei Suchtgefährdung ein, d.h. wenn sich das Leben der Konsumenten zunehmend um Suchtmittel dreht.
Tertiärprävention beinhaltet die Behandlung von Abhängigen und die Rückfallprophylaxe.
Eine kontinuierliche Suchtprävention - im Sinne der Gesundheitsförderung - kann nur von den Praktikerinnen und Praktikern vor Ort geleistet werden. Nur diese haben ständigen Kontakt mit ihrer Klientel und nur sie können gewährleisten, daß die Suchtprävention kontinuierlich durchgeführt wird. Sie sind ausgebildete Fachkräfte in ihrem Bereich und kennen die Besonderheiten und Notwendigkeiten ihrer Institutionen. Das Thema Sucht ist jedoch für viele angstbesetzt, so daß sie sich verunsichern lassen und ihre eigenen Kompetenzen nichtnutzen.
Nur auf dem Boden einer realistischen Einschätzung gesellschaftlichen und eigenen Konsumverhaltens sind Erwachsene in der Lage, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen glaubhaft Suchtprävention zu vermitteln. Erfahrungsgemäß reagieren gerade Jugendliche sehr empfindlich auf jede Form von "Besserwisserei" von Erwachsenen, die ihnen Normen und Regeln vermitteln wollen, die sie selber gar nicht oder nur teilweise einhalten.
Unser Know-how-Transfer soll die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Lage versetzen, Primär- und Sekundärprävention in ihrer jeweiligen Institution umsetzen zu können.
Es hat sich in unterschiedlichen Untersuchungen erwiesen, daß Suchtprävention frühzeitig und kontinuierlich geschehen muß; Dabei sollen möglichst viele Bereiche einer Institution erreicht werden. Hierbei können Suchtpräventionsfachkräfte vor Ort Unterstützung bieten, indem sie Theoretische Impulse geben und bei der Implementierung suchtpräventiver Aktionen helfen, die geforderte kontinuierliche und übergreifende Arbeit kann jedoch nur von der Institution selber geleistet werden.
Institutionen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wir in diesem Vorhaben unterstützen sind in erster Linie:
- Schulen
- Kindergärten und Kindergrippen
- Einrichtungen der Jugendhilfe und Jugendarbeit
- Ausbildungseinrichtungen
- Betriebe
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Kliniken
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, die in Schulklassen Suchtprävention anbieten
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Drogenhilfe, die verstärkt Suchtprävention in ihrer Einrichtung anbieten wollen
Um die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zu einem kompetenten und sicheren Umgang mit dem Thema Suchtprävention zu führen bedarf es einer längerfristigen Schulung in mehreren Blöcken. Damit sie sich intensiv mit den Inhalten auseinander setzen können muß die Schulung mehrtägig sein. Aufgrund unserer Erfahrungen mit unterschiedlichen Schulungsformen, erwies sich eine dreimal dreitägige Struktur, über ca. ein Jahr als die Sinnvollste.
1. BLOCK-THEORIE
Im Theorieblock werden die Theorien vermittelt, die geeignet sind den Selbstreflexionsprozess der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren anzuregen. Zusätzlich soll das Vermittelte auch als Praxisbeispiel für ihre eigene Arbeit dienen. Daher wird der Schulungsinhalt auch in Form von Folien oder Kopien ausgehändigt, mit der Anregung diese Materialien auch für ihre eigene Arbeit zu verwenden. Ein Teil der von uns verwendeten Unterlagen sind als Anlage diesem Artikel angefügt.
Nach der üblichen Vorstellungsrunde und dem Abklaren der Erwartungen starten wir mit einer Grafik über die Anzahl der Suchterkrankten und Suchttoten in der BRD für die Bereiche Nikotin, Alkohol, Medikamente und Opiate. Da in dieser Grafik die Suchtmittel in unterschiedlich großen Quadraten dargestellt sind - Je höher die Anzahl der Suchttoten desto größer das Kästchen - ist auf den ersten Blick hin deutlich, daß die legalen Suchtmittel unsere Gesundheit in einem viel größeren Umfang bedrohen, als die illegalen Mittel. Dies führt zu einem Exkurs über die jeweiligen Substanzen und ihre Bedeutung für den Alltagskonsum. Weiterhin wird der erweiterte Suchtbegriff eingeführt. Hierbei wird auf die nicht- Substanzenbezogenen Suchtformen in unserer Gesellschaft hingewiesen, deren Gefährdungspotentiale und deren Erscheinungsformen werden diskutiert. Dabei zeigt sich, daß Sucht kein Phänomen einerkleinen Randgruppe ist, sondern sich um uns herum, in unseren Familien abspielt.
Zusätzlich wird der Begriff des Konsummechanismus eingeführt. Anhand eines Beispiels wird ausgeführt, wie wir alle schon in früher Kindheit gelernt haben, daß unsere direkten Bedürfnisse auch durch Konsumgüter (z. B. durch gezuckerte Getränke) ersatzbefriedigt werden. Dabei haben wir dieses Verhalten als uns adäquat erleben und zunehmend angefangen selber unsere Bedürfnisse mit Konsumgütern Ersatz zu befriedigen.
Diese Inhalte werden i.d.R. als Imipulsreferate vermittelt und anschließend in Kleingruppen diskutiert. In den Kleingruppen soll dabei versucht werden einen Bezug zu sich selber und dem eigenen Verhalten herzustellen in einer möglichst entspannten und offenen Atmosphäre.
Die Suchtspirale
Mit Hilfe der Suchtspirale wird die Entwicklung von einem Konsumverhalten zu einem Suchtverhalten erklärt. Bei der Suchtspirale gibt es einen Normalbereich, einen Bereich des kritischen Konsums und einen Suchtbereich.
Hierbei wird vermittelt, wie normales Ausweichverhalten zu vermehrten Problemen bei der Daseinsbewältigung führen kann. Dies kann zu einer frustrierenden Lebenssituation führen. Diese frustrierende Lebenssituation kann mit Hilfe von unterschiedlichen Substanzen erträglich gemacht werden; Dadurch wird sie aber i.d.R. nicht besser, sondern eher schlechter. Konsum wird immer notwendiger. Wenn dieser Teufelskreis nicht durchbrochen wird, kann das Ergebnis eine Abhängigkeitserkrankung sein.
Das Modell zeigt, daß sich Sucht nicht auf Grund der "dämonischen" Kraft einer Substanz entwickelt, sondern das Resultateiner bestimmten Lebensführung ist, Die Überwindung der Suchtkrankheit bedeutet dabei, die eigene Lebenssituation so zu verbessern, daß auf Suchtmittel verzichtet werden kann. Bei dieser Sichtweise ist nicht das einzeihe Suchtmittel im Mittelpunkt sondern die Lebensführung.
Weiterhin kann vermittelt werden, warum die Überwindung einer Suchterkrankung ein jahrelanger Prozeß ist.
In der darauffolgenden intensiven Kleingruppen - und Plenumsdiskussion wird die Beziehung des Modells zum eigenen Verhalten in aller Regel sehrschnell nachvollzogen. Die Diskussion führt fastautomatisch zu der Frage warum unterschiedliche Menschen unterschiedlich schnell in solche Suchtstrukturen hineinrutschen können. Es wird der Einfluß der Erziehung auf das Leben und Erleben- und somit auf die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen diskutiert
Die Rolle der Erziehung
Am Beispiel eines extrem günstigen und eines extrem ungünstigen Eltern-Kindkontaktes wird verdeutlicht, weshalb in bestimmten Familien positive Lebenskompetenzen und warum unter bestimmten Erziehungseinflüssen destruktive Grundhaltungen zu sich selber und seiner sozialen Umgebung entstehen können. Zur Verdeutlichung werden Fälle aus der eigenen beruflichen, oder persönlichen Erfahrung diskutiert.
Dies führt zu einer Betrachtung der eigenen Entwicklung, zu einer Beurteilung der Sucht-Strukturen in der eigenen Herkunftsfamilie und zu einer Reflexion des eigenen Erziehungsverhaltens bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die selber Eltern sind. Bei Bedarf kann dies durch ein Rollenspiel ergänzt werden. Hierbei wird eine extrem destruktive, konsumorientierte Familie und eine positiv unterstützende Familie mit den unterschiedlichen Rollen durchgespielt. Aus der Betroffenheit heraus wird i.d.R. die Frage nach Hilfsangeboten und Veränderungsmöglichkeiten gestellt. Hierbei kann auf die unterschiedlichen Ansätze und Unterstützungsmöglichkeiten von Beratung, Psychotherapie und Suchtberatung hingewiesen werden.
Lebenskompetenzen
Aus diesen Zusammenhängen stellt sich die Frage, wie destruktive Entwicklungen zu verhindern sind. Hier kann sinnvoll über das Lebens-Kompetenz-Modell berichtet werden. Es ist nun nachvollziehbar, warum eine möglichst frühzeitige Verstärkung der Lebenskompetenzen persönlichkeitsstärkend und suchtverhindernd sein kann. Dabei wird ausgeführt, warum diese Form von Suchtprävention bereits im Kleinkindalter beginnt, was die Unterstützungsmöglichkeiten der jeweiligen Institution und der jeweiligen Person sind und wieso diese Form der Suchtprävention frühzeitig, andauernd und übergreifend geschehen muß.
Das Seminar wird abgeschlossen, mit einem Brief, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an sich selbst schreiben. In diesem Brief berichten sie über ihre Eindrücke und ihre Vorsätze für die nächsten zwei bis drei Monate. Die Briefe werden verschlossen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmer ca. 3 - 4 Wochen vor dem Beginn des 2.Seminarblockes zugeschickt.
2. BLOCK- UMSETZUNG!
Im 2. Schulungsblock steht die konkrete Anwendung des im ersten Block gelernten im Vordergrund.
Am ersten Vormittag werden die Theorieinhalte des ersten Blockes noch einmal kurzwiederholt. In der anschließenden Kleingruppenarbeit wird herausgearbeitet, was von den vermittelten Theorien in den Alltagssituationen nachvollziehbar war, wo noch zusätzlicher Informationsbedarf besteht und wo Widersprüche oder Verständnisschwierigkeiten aufgetaucht sind: Diese werden gegebenenfalls aufgearbeitet.
Am Nachmittag des ersten Tages entscheiden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eine Situation in ihrer jeweiligen Institution in der sie das im ersten Block gelernte an ihr Klientel weitergeben können. Dies ist z.B. bei Lehrerinnen und Lehrern üblicherweise eine Unterrichtssituation, ebenso bei Lehrlingsausbildern und Polizeibeamten. Dies kann aber in anderen Institutionen die Planung der Weitervermittlung der Seminarinhalte an die Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer Aktionswoche oder ähnliches sein.
Vor Ort wird die Durchführung der Maßnahme geplant. Wichtig ist dabei auch die Planung der Vor- und Nachbereitung der Maßnahme. Die jeweiligen Planungen werden von den Kleingruppen präsentiert und mit der gesamten Gruppe diskutiert. Anschließend werden die Maßnahmen im Rollenspiel durchgespielt. So spielt z.B. eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer aus der Kleingruppe einen Lehrer und die restlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielt eine Schulklasse. Die Rollenspiele sollen möglichst realistisch durchgeführt werden. Im Rollenspiel wird für alle Beteiligten sehr bald klar, welche Strategien sinnvoll sind und welche eher auf Widerstand stoßen. Die Rollenspiele werden bei Bedarf mehrfach und mit unterschiedlichen Spielern durchgeführt.
Zuletzt wird im zweiten Block der Umgang der jeweiligen Institution mitlegalen und illegalen Substanzen betrachtet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten sich eine Betriebsvereinbarung, in der .verbindlich für alle in der Institution arbeitende, der Umgang mit legalen und illegalen Substanzen festgelegt wird - vor allem der Umgang mit Nikotin und Alkohol. Falls bereits Betriebsvereinbarungen vorliegen, wird mit diesen weitergearbeitet.
Ziel ist hierbei, über eine realistische Planung für eine reale Situation zu verfügen, die bis zum dritten Block zweimal mit dem jeweiligen Klientel durchgeführt werden soll.
Betriebsvereinbarung Sucht
Die Betriebsvereinbarungen beinhalten zum Einen allgemeine Regelungen im Umgang mit Substanzen, zum Anderen Regelungen, wie mit Sucht erkrankten oder Suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. mit Menschen der Primärzielgruppe (z.B. Schüler, Auszubildende) umzugehen ist. Üblicherweise wird hierbei ein mehrstufiges Verfahren angewandt, bei dem in mehreren, auf einander aufbauenden Gesprächseinheiten der oder die Betroffene mit den beobachteten Problemen konfrontiert und zu entsprechenden Hilfsmaßnahmen veranlaßt wird. Diese Gespräche werden ebenfalls in Rollenspielen durchgespielt. Besonders wichtig ist hierbei, die Fakten, die zu einem berechtigten Verdacht Anlaß geben, genau und detailliert aufzulisten. Es soll gelernt werden, sich von stör Strategien der Betroffenen nicht irritieren oder aus dem Konzept bringen zu lassen.
3. BLOCK
Im letzten Dreitageblockwerden die Erfahrungen mit den konkreten suchtpräventiven Maßnahmen aus dem zweiten Block besprochen und ausgewertet. Schwierige Situationen werden in Rollenspielen durchgespielt. Vortragstechniken .allgemeines Auftreten und persönlicher Stil werden in Rollenspielen überprüft und verbessert. Erfahrungen im Umgang mit der Betriebsvereinbarung "Sucht" oder mit konkreten Vorfällen werden ausgewertet und gegebenenfalls nachgespielt.
Danach führen sie, ebenso wie die Peers, eine Zukunftswerkstatt durch. Sie erstellen ein Profil von krankmachenden Situationen in ihrer Institution, entwickeln entsprechende Utopien versuchen diese weitgehend realistisch umzusetzen und erstellen eine Prioritäten liste der Dinge die sie konkret innerhalb der nächsten Monate realisieren wollen. Die Ergebnisse ihrer jeweiligen Peers werden ihnen präsentiert- idealerweise von den Peers selber - und es werden gemeinsam Projekte mit realistischen Zeitvorgaben geplant. Kooperationsstrukturen mit den Peers und gegebenenfalls anderen Kooperationsgruppen (z.B. die Eltern aus dem Elternmoderatorentraining) werden geplant, Verantwortliche für die Untergruppen und regelmäßige Treffen werden vereinbart. Kommunikationsstrukturen werden festgelegt.
Know-how Transfer an die Kolleginnen und Kollegen
Ein letzter Punkt ist der Know-howTransfer an die Kolleginnen und Kollegen der Institution. Dazu werden lnformationsveranstaltungen - halb- oder ganztägig - geplant. Die Präsentation der Schulung und deren Ergebnisse für die Institution werden ausgearbeitet. Die Unterstützung durch das Präventionszentrum (mit Hilfe von Referaten oder ähnliche Aktivitäten) wird geplant.
Daraus ergibt sich mitunter, daß auch andere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der jeweiligen Institution unsere Schulung absolvieren wollen. So wurden z.B. nach und nach die Lehrlingsausbilder von zwei Münchner Großbetrieben, ebenso wie fast alle Münchner Jugendbeamtinnen und Jugendbeamte der Münchner Polizei, bei uns geschult.
Supervisionstreffen
Nach Beendigung des 9 Tage Trainings wird im darauffolgenden halben Jahr ca. alle 6 Wochen ein Supervisionstreffen mit allen kooperierenden Gruppen und Moderation durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Präventionszentrums abgehalten.
Da wir dieses Angebot seit über 5 Jahren vorhalten haben wir eine positive Erfahrungen mit unterschiedlichen Institutionen machen können. Häufig hat es sich als notwendig erwiesen nach ca. 1 Jahr ein weiteres Schülermultiplikatorentraining für manche Schulen anzubieten. Mitunter war es sinnvoll eine zusätzliche Multiplikatorengruppe der jeweiligen Institution zu schulen, wichtig ist Kontakt zu den Institutionen zu halten.
Unser Ziel, Suchtprävention zu einem festen Bestandteil der jeweiligen Institution zu machen ist durch die beschriebene Schulung erreichbar. Zum einen im Sinne der Gesundheitsförderung durch Projekte zur Förderung eines positiven Lebensgefühls zum anderen durch Aktivitäten die Alternativen zum üblichen Konsumverhalten bieten (z.B. alkoholfreie Situationen). Weiterhin durch Unterstützung bei klären Regelungen im Umgang mit legalen und illegalen Substanzen und im Umgang mit Betroffenen. Dies sind z.B. Regelungen im Umgang mit Rauchzonen, Unterstützung im Umgang mit betroffenen Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen z.B. eine Klasse die mit Haschischmißbrauch oder mit Alkoholproblemen auffällig geworden ist, usw.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
ja, Kompetenz im Umgang mit Primär- und Sekundärprävention fördern
nein
Möglichst alle, in jedem Lebensalter sollen mit der Lebenskompetenzförderung erreicht werden
Verpflichtende Teilnahme der MitarbeiterInnen einer Institution über 9 Tage
Kompetenz gewinnen beim Umgang mit Suchtgefährdeten und Süchtigen und Hilfe bei der Bewältigung von Lebensproblemen.
nein
1994
1994
Integration von Suchtprävention und Gesundheitsförderung in den institutionellen Alltag
gesichert
nein
ja, Betriebe, Polizei
Eigenständige Suchtprävention durch die jeweiligen Institutionen.
ja, 1994
nein
Diverse Arbeitsblätter
3x3 Tage + 3 Tage Peers + 3 Tage Elterntraining 1,5 Jahre Supervision
ja, bis zu 3 Jahre
12.5