Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Vor etwa 4 Jahren wurde der Arbeitskreis gegründet.
Die Gründung geht auf eine Initiative des Polizeipräsidiums Oberfranken in Bayreuth zurück.
Grund der Initiative des Polizeipräsidiums war in erster Linie, dass die oberfränkische Polizei auch in Sachen Drogen- bzw. Sucht-Prävention Flagge zeigen wollte. In Modellversuchen wurde der Arbeitskreis zunächst in einigen wenigen Städten etabliert. Später kamen weitere Städte als Multiplikatoren hinzu, wobei die einzelnen Arbeitskreise in zum Teil unterschiedlichen Besetzungen arbeiten. Das Grundkonzept ist der beiligenden Broschüre zu entnehmen. Die einzelnen Städte setzten hier aber jeweils eigene Schwerpunkte. (Anm. d. Red.: Broschüre ist im Internet nicht abrufbar)
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
ja, Minimal-Ziel des Arbeitskreises ist es, möglichst eine breite Bevölkerungsschicht von der Notwendigkeit der Suchtprävention - bereits ab dem Kleinkindalter - zu überzeugen und sie für unsere Arbeit zu sensibilisieren. Nur durch eine ausreichende Bewusstseinsänderung, dass jeder in seinem Bereich eigene Präventionsarbeit betreiben kann, lässt sich eine wir-kungsvolle und langfristige Basisarbeit betreiben.
- Polizei-Präsidium Oberfranken in Bayreuth
ja, folgendermassen: Den Jugendlichen wurde von Anfang an angeboten, im Arbeitskreis mitzuwirken. Ggfs. auch nur jeweils projektbezogen. Ferner kooperieren unser Arbeitskreis und der Jugendbeirat der Stadt miteinander. Vertreter des Jugendzentrums, des Stadtsportverbandes u.a. sind in beiden Gremien vertreten.
Bereits vom Konzept her, handelt es sich hier ja um eine primärpräventive Aktion.
Siehe Antwort zu 2.5
Bedarf an Freizeitgestaltung und Information, wobei besonderes Augenmerk darauf gelegt wird, nicht mit erhobenem Zeigefinger zu agieren, sondern kooperativ und ver-ständnisvoll zu arbeiten
- Eltern (Mütter/Väter)
- Erzieher / Erzieherinnen
- Lehrer / Lehrerinnen
- Trainer, Übungsleiter von Sportvereinen
nein
- Gesundheitsförderung
- Jugendarbeit und Jugendhilfe
- Kindergärten und Kindertagesstätten
- Polizeiliche Arbeit
- Schulen
- Sportvereine
- Amt für öffentliche Ordnung als Koordinierungsstelle (federführend)
- Gesundheitsamt
- Jugendamt
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Kindergärten / Kindertagesstätten
- Polizei
- Schule
- Sportvereine
- Unternehmen der Wirtschaft
- überörtliche Zusammenarbeit der Polizei-Inspektionen auf Präsidiumsebene
- Arbeitsgemeinschaft
- Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
1997
1998
Das Konzept war ursprünglich als befristetes Angebot vorgesehen. Es dürfte jedoch zur Dauereinrichtung werden, wobei versucht wird, die lfdn. Angebote ohne blinden Aktionismus auf das Jahr über gut dosiert zu verteilen und in den Folgejahren immer wieder zu erneuern bzw. weiter zu entwickeln.
wahrscheinlich gesichert
nein
ja, Vor allem gezielte Einbindung der Sportvereine, bzw. der Dachorganisation Stadtsportverband
Der Arbeitskreis dient in erster Linie dazu, vorhandene Angebote der verschiedensten Träger zu bündeln, zu koordinieren und neue Angebote auszuarbeiten
nein
nein
- Informationsvermittlung
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Gemeinde, Sensibilisierung der Bürger für die Suchtgefahren und die Notwendigkeit von Präventionsarbeit
- Protektive Faktoren, Konfliktfähigkeit, Selbstwertgefühl
- Risikofaktoren
Materialien der BzgA, der Landeszentrale Gesundheit in Bayern und der Aktion Jugendschutz. Info-Material in Form von Broschüren, aber auch Schulungsmaterial mit Büchern, Disketten oder auf cd-rom
Pädagogische Schulungen für Lehrer, Erzieherinnen. Elternabende Übungsleiterseminare
ja, 3 Jahre und mehr
7