Lörrach

Typ: 
Landkreis
Einreichende Dienststelle: 
Landratsamt Lörrach
Name des Ansprechpartners: 
Marco Kneisel-Chiriatti
Funktion des Ansprechpartners: 
Kommunaler Suchtbeauftragter
Straße/Postfach: 
Landkreis Lörrach
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Telefon des Ansprechpartners: 
07621410300
Telefax des Ansprechpartners: 
07621410292
E-Mail des Ansprechpartners: 
marco.kneisel-chiriatti@loerrach-landkreis.de
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 
http://www.loerrach-landkreis.de

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

L.I.F.E. - Lörracher Initiative für Engagement in der Suchtprävention

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Die AG Suchtprävention des Landkreis Lörrach besteht seit ca. 20 Jahren. Schon seit längerem war der Wunsch ein größeres gemeinsames Projekt durchzuführen. Nachdem politisch und finanziell die Wege für L.I.F.E. frei gemacht wurden haben die Mitglieder (Vgl. 3.1) mit der Projektkonzeption begonnen. Gleichzeitig wurden PartnerInnen für einzelne Veranstaltungen und nach Sponsoren gesucht. Durch die Gewinnung einer lokalen Tageszeitung als Medienpartner war von vornherein eine gute Öffentlichkeitswirksamkeit gegeben.

Das Projekt lebt vor allem davon, dass alle L.I.F.E. - Mitglieder an einem Strang ziehen und alle möglichen Ressourcen für die Suchtprävention im Rahmen von L.I.F.E. zur Verfügung stellen.

Um die Hauptzielgruppe - Kinder und Jugendliche - frühzeitig in das Projekt zu integrieren wurden schon vor der offiziellen Projektlaufzeit im Herbst 2000 zwei Wettbewerbe ausgeschrieben. Zum einen ein Logo Wettbewerb und ein Homepagewettbewerb. Die Ausschreibungen wurden mit weiteren Informationen an alle (Logo-Wettbewerb) bzw. an alle weiterführenden Schulen versendet um auch dieses für Kinder und Jugendliche zentrale Einrichtungen frühzeitig über L.I.F.E. zu informieren.

Zur Projekteröffnung im Januar 2001 wurde vom Medienpartner eine achtseitige Sonderbeilage produziert, die auch einen vorläufigen Projektkalender enthält. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung wurde durch den Schirmherr - Herr Landrat Rübsamen - am 30. Januar 2001 der Startschuss für L.I.F.E. gegeben.

Diesem Startschuss folgten bis zum Dezember etwa 80 Einzelveranstaltungen. An dieser Stelle sollen nur einige dieser Veranstaltungen/Inhalte kurz genannt werden:

Wettbewerbe im Vorfeld: Um die Hauptzielgruppe frühzeitig zu erreichen wurden vier Monate vor offiziellem Projektbeginn zwei Wettbewerbe ausgeschrieben. Die Ausschreibung Logo-Wettbewerb wurde an alle Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen, die Homepage-Ausschreibung nicht an die Grundschulen. Für den Logo-Wettbewerb erhielten wir über 200 Einsendungen, für die Homepage knapp zehn Vorschläge. Unsere Grafikerin, welche die Ergebnisse umsetzte verband mehrere Ideen. Die Ideengeber wurden auf den Plakaten genannt und bei der Auftaktveranstaltung öffentlich prämiert.

Titellied: Für die Auftaktveranstaltung haben wir einen jugendlichen Rap komponieren lassen, der die Jugendlichen in ihrer Sprache anspricht und mit ihrem Medium auf unser Thema aufmerksam macht. Der Song liegt auch auf CD vor und wurde bei den einzelnen Veranstaltungen als wiedererkennbarer Titelsong eingesetzt.

Fachtagung: An der zweitägigen Fachtagung nahmen insgesamt ca. 110 Personen aus Schule, Jugendarbeit, Verwaltung Politik u.ä. teil. Am Morgen standen Vorträge und am Nachmittag thematische Workshops auf der Tagesordnung.

Interaktive Ausstellung: Eine vom Badischen Landesverband gegen die Suchtgefahren (blv.) in Waldshut erstellte Ausstellung bietet in vier Stationen die Möglichkeit, mit SchülerInnen ins Gespräch über Sucht zu kommen. Die Ausstellung regt zur Selbstreflexion an. Die Stationen sind: Schule (was lege ich mir selbst für Steine in den Weg, wenn ich konsumiere), Elternhaus (zeigt die teilweise erlebte Machtlosigkeit der Eltern gegenüber Jugendlichen), Freundschaft (lädt ein sich zu überlegen, was mir wichtig ist in einer Beziehung und wie ich meine PartnerIn unterstützen kann, wenn sie/er Probleme - z.B. mit Drogen - hat). An der letzten, separaten Station - einem Fahrsimulator an dem Alkoholeinfluss simuliert werden kann, kann mit dem betreuenden Polizeibeamten über Verkehr und Drogen diskutiert werden.

Mut tut gut: Dieses Angebot wurde an fünf Grundschulen im Landkreis durchgeführt. Das Thema ist Prävention vor sexueller Gewalt (bis zu 75% der weiblichen Drogenabhängigen in ihrer Kindheit sexuell mißbraucht wurden, ist dies gleichzeitig auch als Suchtprävention zu verstehen). Mut tut gut setzt auf drei Ebenen an: - Erarbeitung von Unterrichtseinheiten mit Lehrkräften, Elternabende zum Thema, geschlechsspezifische Unterrichtseinheiten mit Kindern. Das Ziel ist, LehrerInnen darin zu unterstützen, das Thema Prävention regelmäßig und vor allem kompetent in ihre Arbeit miteinzubeziehen. Nur eine fachliche und emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema macht selbstsicher und handlungsfähig. Ziel des geschlechtsspezifischen Ansatzes in der Arbeit mit Kindern ist, sie zu befähigen frei von Rollenklischees ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und Selbstbewußtsein und Selbstsicherheit zu entwickeln. (Wegen der Vielzahl sind die Termine NICHT im beigefügten Kalender!!)

Elternbildungskurse: Kinder und Jugendliche werden in ihrem schulischen und privaten Umfeld immer häufiger und immer früher mit unterschiedlichen Ausdrucksformen von Drogenkonsum und Gewalt konfrontiert. Wie sicher fühlen sich Eltern im Umgang mit diesen grenzüberschreitenden Ereignisse im Umfeld ihrer Kinder? Wie reagieren sie darauf, wenn in der Schule ihres Kindes Schüler erpresst werden, oder wenn sie erfahren, dass ein Klassenkamerad Haschisch raucht? - Dies sind die Fragen mit denen sich die dreiteiligen Elternbildungskurse beschäftigen. Mit dieser Fortbildung werden Eltern für das Thema sensibilisiert und mit ihnen mehr Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Phänomenen Drogenkonsums und Gewalt entwickelt bzw. gestärkt. Den Eltern werden Impulse und Anregungen zu einem Verhalten gegeben, das ihnen hilft, ihr Kind stark zu machen. So stark, dass es nicht aus seiner Realität in eine Ersatzwelt fliehen muss. So selbstbewusst, dass es sich auch ohne Fäuste durchsetzen kann. So sicher, dass es lernt auch Frustrationen auszuhalten und über Bedrückendes zu sprechen.

Schülermultiplikatorenseminar: 24 SchülerInnen aus drei Schulen verbringen nach einem Vortreffen mit 5 TeamerInnen und drei LehrerInnen zweieinhalb Tage auf einer Hütte im Schwarzwald.

Anhand des sogenannten "Tank Modells" wurden die Themen der Sucht besprochen. Dabei geht es um den "inneren Tank" den jeder Mensch besitzt. Da gibt es Dinge, die dem Tank Energie rauben (Bsp. Krach mit der Freundin) und es gibt "Tankstellen" (Bsp. schöne Stunden mit der Freundin, gute Gespräche etc.). Es gibt aber auch Ersatzmittel, die vielleicht wie eine Tankstelle scheinen mögen - sie sind jedoch nur Mittel, die vom eigentlichen Problem ablenken - es aber auf Dauer vergrößern können. Solche Ersatzmittel können z.B. Drogen sein, die missbräuchlich konsumiert werden. Das Seminar hatte auch einen Selbsterfahrungscharakter - schließlich hat nahezu jeder eine Sucht - und wenn es nur das Verlangen nach Schokolade oder Kaffee ist. Am letzten Tag wurde gemeinsam überlegt, wie das erlernte an den jeweiligen Schulen umgesetzt werden kann. So wurde in Rollenspielen Situationen überdacht, wie sie in allen Schulen tagtäglich vorkommen können. Auch wurden Überlegungen unternommen, wie Klasseninformationsveranstaltungen oder aber auch eine Veranstaltung für das Lehrerkollegium aussehen könnte. Begleitend zum Seminar wurden Elternabende an den einzelnen Schulen veranstaltet. Die Schülermultiplikatoren werden auch nach dem Seminar an den Schulen weiterbetreut.

Sporterlebnistag: wurde in Kooperation mit einem Sportcenter angeboten. Gleichzeitig wurden mehrere örtlichen Sportvereine miteingebunden, die auf Ihr Programm aufmerksam machten und verschiedene Angebote und Vorführungen machten. So wurde unter anderem ein Fitnessparcours, Karate- und HipHop-Workshops, Spinning, Badminton, Kletterwand, Fightrobic etc. angeboten. Auch wurde seitens der Drogenberatung die Möglichkeit zum Gespräch angeboten. Mögliche Alternativen im Bereich gesunde Ernährung wurden erörtert - vor Ort gab es daher auch exotische Früchte und Fruchtsäfte. Das Ziel Familien mit diesem Angebot anzusprechen wurde erreicht und den TeilnehmerInnen konnten so mehrere Angebote für sinnvolle Freizeitbeschäftigungen - wo sie auch ihre Stärken und Schwächen testen können - gezeigt.

Fachvorträge: Im Rahmen von L.I.F.E. gab es mehrere Fachvorträge - hier eine Themenauswahl: "Abhängigkeit ist Krankheit wie andere auch", "Finger in den Hals?!" (Essstörungen), "Wenn Beziehung zur Sucht wird", "Die Kinder von Suchtkranken"

Aktionstag: Dieser fand an einem Berufsschulzentrum statt. Die Grundidee war zusammen mit den unterschiedlichen Schultypen, die normalerweise keine Gemeinsamkeiten haben einen Tag mit buntem Programm zu gestalten. Der Aktionstag bot den SchülerInnen die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten einer aktiven und gesunden Freizeitgestaltung. Als Herausforderung außerhalb von Leistungsdruck stand das Erleben von Spaß und Freude im Vordergrund. Sport macht stark und kann den Weg zu einem selbstbestimmten und unabhängigen, zu einem verantwortungsbewussten und genussvollen Leben ohne Suchtmittelmissbrauch unterstützen. Angeboten wurde: Unter dem Motto "Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Entspannung" zahlreiche Workshops und Informationsveranstaltungen. Im Rahmen von Vorträgen und Workouts (Kochkurs, Meditation, Autogenes Training etc.) konnten sich die SchülerInnen theoretisch und praktisch einen Einblick in die Möglichkeiten gesunder und aktiver Freizeitbeschäftigung, Ernährung und Entspannung verschaffen. Ein Sinnesparcours wurde ebenso angeboten wie Musik, Streetball, Mountainbike-Vorführungen, Auftritt der Cheerleaders des HTG Schopfheim und ein Fussball-Turnier.

Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen: :Beispiele: Choreographie Wettbewerb mit anschließender Präsentation, Skater-Nights, Inline-Disko, Beachparty, Soccer-Cup etc.

L.I.F.E. goes on

Im Dezember 2001 gab es eine Abschlußveranstaltung die unter dem Motto "L.I.F.E. goes on" stand. Neben den offiziellen Reden berichteten die TeilnehmerInnen einzelner Veranstaltungen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit L.I.F.E.. Das Rahmenprogramm wurde von Gruppen gestaltet, die auch direkt aus dem Projekt entstanden sind bzw. sich daran beteiligt haben. Hier wurde kund getan, dass es L.I.F.E. weiterhin geben wird, dass die Mitglieder der Arbeitsgruppe Suchtprävention weiterhin alle möglichen Ressourcen für L.I.F.E. zur Verfügung stellen. Im neuen Jahr sind schon einige Veranstaltungen geplant. Die Elternbildungskurse werden mehrmals angeboten werden. Die Zusammenarbeit mit der Schweiz und Frankreich wird intensiviert werden. Im April wird die Ausstellung Sehnsucht der BZgA in Lörrach sein, die lokal von der L.I.F.E. Projektgruppe begleitet wird. Es werden mehrere sozialpädagogischen Gruppen begleitet und betreut.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
Gibt es Minimalziele?: 

ja, Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • Arbeitsgruppe Suchtprävention
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen: Siehe 2 mehrere Wettbewerbe und Gestaltungsmöglichkeiten

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Wir haben ein breites Projekt angeboten, bei dem alle Bürgerinnen und Bürger angesprochen wurden. Zum einen gab es über 70 Einzelveranstaltungen für die unterschiedlichen Zielgruppen. Suchtprävention ist nach unserer Sicht Gemeinschaftsaufgabe, daher sollten auch alle von dem Thema berührt werden. Durch eine konsequente Öffentlichkeitsarbeit ist uns dies gelungen. Kinder und Jugendliche als Hauptzielgruppe, da diese sehr gefährdet sind und ein Informationsbedürfnis haben.

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Kooperation mit Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen, Öffentlichkeitsar-beit/Medienpartner, attraktive zielgruppengerechte Angebote, Plakate und Flyer

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

Informationen, kompetente AnsprechpartnerIn anbieten, Alternativen zur Langeweile kennenlernen

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Ausbilder / Ausbilderinnen
  • Eltern (Mütter/Väter)
  • Erzieher / Erzieherinnen
  • Fachöffentlichkeit
  • Gleichaltrige / Peers
  • Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen
  • Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
  • Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen
  • Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

nein

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Gesundheitsförderung
  • Jugendarbeit und Jugendhilfe
  • Musikszenen und Jugendkultur
  • Polizeiliche Arbeit
  • Schulen (Schwerpunkt)
  • Sonstige Freizeitaktivitäten
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Sozialamt (federführend)
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • Freie Träger
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Polizei
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • Arbeitsgemeinschaft
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

2000

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

2001

Dabei Handelt es sich nach der Konzeption um ein:: 

zunächst handelte es sich um ein befristetes Angebot. Da aber die Form der Bündelung der Aktivitäten in der Suchtprävention als sehr gut herausgestellt hat, wird die Kooperation und somit das Projekt L.I.F.E. weiterhin so existieren und Angebote in der Suchtprävention machen.

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

wahrscheinlich gesichert

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

ja, Koordinierte und verstärkt gemeinsame Veranstaltungen. Die Form der Einbeziehung der Zielgruppe durch Wettbewerbe ist neu.

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

ja, Soziale Gruppenarbeits-Gemeinschaften teilweise Anbieter der Jugendhilfe

Welche anderen Neuerungen der Suchtprävention in Ihrer Kommune enthält der Wettbewerbsbeitrag darüber hinaus? : 

Enge Kooperation der Anbieter, breite Angebotspalette, intensive Öffentlichkeits- und Pressearbeit, breite überparteiliche Unterstützung

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

ja, 2000

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

nein

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Gemeinde, Sensibilisierung der Bevölkerung, Vernetzte Projekte
  • Protektive Faktoren, Konfliktfähigkeit und Selbstwertgefühl
  • Risikofaktoren, Gefährdungssituationen verdeutlichen
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

Filme (Kino-Specials), Internet als Veranstaltungskalender, Kurse, Gesprächsrunden, Sportgeräte etc.

Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Fachtagung, Informationsveranstaltungen, Vorbereitungstreffen für einzelne Veranstaltungen (siehe auch 2 und Kalender in der Anlage)

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

nein