Ingolstadt

Typ: 
kreisfreie Stadt
Einreichende Dienststelle: 
Förderverein zur Suchtpraevention e. V. gemeinnütziger Verein
Name des Ansprechpartners: 
Ursula Schönauer
Funktion des Ansprechpartners: 
1. Vorsitzende des Förderv. Z. Suchtprävention e. V., Leiterin des ELTERNKREISES INGOLSTADT
Straße/Postfach: 
Stadt Ingolstadt, Region 10, Eichstätt, Neuburg a der DONAU, Postfach 24 01 28, 85039 INGOLSTADT/Donau
Postleitzahl: 
85049
Bundesland: 
Bayern
Telefon des Ansprechpartners: 
0841 9312476
Telefax des Ansprechpartners: 
0841 9312477
E-Mail des Ansprechpartners: 
suchtpraevention@hotmail.com
Internetadresse der Kommune: 
http://www.ingolstadt

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Bevor es zu spät ist" Informationsstand mit betroffenen Eltern aus dem Elternkreis Ingolstadt verkleidet als Clowns, bereit zu einem Gespräch mit Erwachsenen zur Stoffinformation, Suchtpräventionsprojekten und Möglichkeiten der Frühintervention....

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Es handelt sich um einen Informationsstand in der Größe eines Marktstands 3.20 x 2.20, eingekleidet in Rot mit der gelben Ente.

Die gelbe Ente ist einer von vier Teilen der Suchtpräventionskampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Manchmal ist Suchtvorbeugung überraschend einfach" nennt sie sich und zeigt vier Bilder: Einen Fisch - wir sollten mit den Kindern sprechen, eine Ente - wir sollten mit den Kindern mit der Ente spielen, nicht den Kindern nur die Ente geben, das Spiegelei- wir sollten die Kinder selbständig machen, ihnen zutrauen, ein Spiegelei in die Pfanne zu schlagen, und die Boxhandschuhe- wir sollten die Kinder stark machen, sie gewinnen und verlieren lehren. Aus der zeitlichen Not heraus, ich hatte mich etwa 14 Tage vor dem l. Ingolstädter Katholikentag.1999 kurzerhand entschlossen, einen Infostand zu machen, nachdem mir das Motto ZEITEN(W)ENDE so gut gefiel, - wählte ich für den Stand die Farbe rot und die gelbe Ente und für mich selbst die Verkleidung als Clown. Und der Organisator des Katholikentages, Herr Bernhard Löhlein von Radio K I in Eichstätt, ging sofort auf dieses Angebot ein und ermöglichte die Aufstellung des l. Standes am Schliffelmarkt in Ingolstadt.

Der Stand enthielt eine Reihe von Ratgebern aus allen möglichen Institutionen, Verbänden und Einrichtungen, z. B. BzgA, DHS, FDR, Bundesverband der Elternkreise, Polizei, Bundesgrenzschutz, Krankenkassen, Adressen vieler Beratungsstellen, die für Ingolstadt mittelbar und unmittelbar zuständig sind, Suchtpräventionsprojekte wie Spielzeugfreier Kindergarten von Aktion Jugendschutz, Frau Seiffert, Klasse 2000, ALF, LOS, Inside, Mindzone, Stefan Nitschke, München, IFT-Nord.de, zahlreiche Hinweise auf Internetadressen, Be smart, don't start. Starke Typen, Free your mind, das Drahtseil-Projekt, das Projekt "Starke Typen", Via vom DO, das Drogen-ABC von Synanon, Suchtpräventionskatalog von JJ Frankfurt, "Auf der Suche nach" von Rheinland-Pfalz, Hinweise auf Ausstellungen mobil zum Thema Sucht, Filme und Listen von Filmen sowohl von der Landesbildstelle als auch von freien Filmproduzenten wie u. a. Matthiasfilm, Spielemappen zur Suchtprävention, zahlreiche Fachliteratur zum Anschauen oder auch zum Kaufen, Hinweise auf die Elternschule Ingolstadt mit den Heften Kinder Welten öffnen I, II, und III, Tonbändern u. a. auch "Pubertät" von Prof. Paulig, Fragebögen in verschiedenen Sprachen zu Alkohol, Drogen, Nikotin und verschiedene andere Süchte der Uni Bremen, Postern in verschiedenen Aufmachungen zum Thema Drogen und Rauchen wie die sehr gut akzeptierte Plakatserie mit Postkarten der Freien Hansestadt Hamburg Literaturlisten, Give-aways von der BzgA und verschiedenen Krankenkassen und natürlich auch die gelbe Ente in klein für die Jüngsten oder für Teenager als Maskottchen an den Ranzen.

Wir betroffene Mütter standen bereit zum Gespräch, für Fragen von Passanten und bereit, Auskunft zu geben über Wirksamkeit verschiedener Stoffe und über eigene Erfahrungen durch unsere Betroffenheit. Von den rückläufigen Antwortkarten des Vortragsabends im September 1999 mit Dr. Walter Kindermann hatte ich Kontakte zu betroffenen Eltern geknüpft, die prompt obwohl so kurzfristig» am Infostand mithalfen. Auch Herr Nikol, Klinischer Sozialdienst Eichstätt, war sofort bereit, ein paar Stunden am Stand zu helfen.

Und da mir diese Aktion gezeigt hatte, dass Bedarf herrscht, ja, wenn man es von kommerzieller Seite her betrachtet, ich sogar in Ingolstadt, eine Marktlücke entdeckt habe, konnten wir diesen Informationsstand bereits oftmals wiederholen. (Siehe Tätigkeitsbericht des Fördervereins zur Suchtprävention e. V.) Und nach intensiver Arbeit bin ich mir heute sicher, dass die primäre Zielgruppe der Suchtprävention die Erwachsenen sind. Es bestätigt sich auch immer wieder im Elternkreis, dass bei guter Information der Erwachsenen über Stoffe, Wirkungen und unspezifische Symptome der Jugendliche möglicherweise meist viel eher dem Dunstkreis des Drogensumpfes entzogen hätte werden können. Ja, es kommen sogar Eltern in den Elternkreis, deren Kinder mehrere Jahre unbemerkt Drogen konsumierten.

Es hat sich auch immer wieder bestätigt, dass der Informationsstand weiterhin den Wissensdurst der Vorbeikommenden stillen muß, dass durch die Tatsache, dass ohne vorher angekündigt sozusagen im Vorbeigehen man sich diesem heiklen Thema stellen kann und unkompliziert und ohne ausdrücklich nach einer Drogeninformation zu fragen (denn dann würde man sich ja schon wieder bloßstellen "die müssen etwas mit Drogen zu tun haben, wenn sie danach fragen!") Informationen eingeholt werden können, die auch noch von Personen geliefert werden, die aus eigener Erfahrung sprechen (!).

Bereits Walter Kindermann schreibt in seinem Buch "Drogen", dass das Wissen von Eltern, die von einem drogensüchtigen Kind betroffen sind, in seiner Intensität und seinem Umfang das eines Experten in der Drogenberatungsstelle sogar übertrifft.

Auch Prof. Wille berichtet in einem seiner Bücher, dass die Selbsthilfegruppen von Eltern drogengefährdeter und drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher eine große Hilfe bedeuten und die Stadtverwaltung oder das Jugendamt oder Gesundheitsamt darauf hinweist. Ist es in Ingolstadt so?

Und da hier Menschen sind, geschützt als Betroffene durch die Clownverkleidung, die aus eigener Erfahrung sprechen, ist die Glaubwürdigkeit da, wir können es uns aus Betroffenheit leisten, zu behaupten, Cannabis ist nicht harmlos und dann auch noch bezeugen. Wir können aus der Erfahrung behaupten, dass sich das eigene Kind durch Drogenmissbrauch verändert bis zu der Feststellung: Das ist nicht mehr mein Kind.

Der Informationsstand dient in der Öffentlichkeit sowohl der primären Suchtprävention, als auch der Sekundärprävention: Jugendliche rühren oft mit uns Diskussionen, gerade bei Schulaufklärungen, wo wir den Auftritt immer mit der abendlichen Elterneinladung verbinden.

Die Schüler vergleichen ihre eigenen Erfahrungen mit dem Gesagten und staunen oft über unsere Argumente, die sie vielfach kleinlaut bestätigen. Wir haben durch die Verwandlung zum Clown einen guten Zugang zu den zum Teil drogenerfahrenen Jugendlichen, für die es ja so wichtig ist, ins Gespräch mit informierten Erwachsenen als nicht ihren Eltern zu kommen, ohne zu moralisieren und doch zu persönlicher Auseinandersetzung zu motivieren und Verhaltensänderungen zu initiieren.

Auch kann der Informationsstand sogar für die Terziärprävention nützlich sein: Bereits Betroffene Suchtkranke oder junge Erwachsene mit krimineller Karriere fühlen sich oftmals angezogen und lassen sich in Gespräche verstricken, die Verhaltensänderungen einsehbar werden lassen.

Größerer Aufwand für diesen Stand ist die rechtzeitige Beschaffung der Informationsmaterialien, die durch uns nie einfach ausgegeben werden. Immer wird mit den Interessierten, wobei es sich doch meist um eine "aufsuchende Arbeit" handelt, erst nach einem Gespräch die eine oder die andere Broschüre überreicht. Ein "Abräumen" von Infomaterial verhindern wir von vorneherein. Denn das Material muß ja wochenlang vorher angefordert werden, wird für den Stand in Körben extra sortiert und macht wohl einen großen Teil des Zeitaufwand der Vorarbeit aus. Das Schmücken des Standes mit Stoff auf Tisch, Rock und Dach, Ente riesengroß und aufblasbar. Bestücken des Standes mit Schildern, auslegen des roten Teppichs mit gelber Ente als Bewegungsmelder ist zeitlich ein Aufwand von etwa einer halben Stunde für zwei Personen, für das Abräumen wieder. Folgende gedruckte Schilder hängen am Stand:

Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte.

Drogenängste, man rede und handle.

Da helfma alle zam, na pack mas scho. (Ausspruch eines früheren Rektors Biswanger, Wasti, gelesen in der Tageszeitung)

Poster eines Karikaturisten aus der Schweiz : Es zeigt Kinder, die gelangweilt nun am einen Ende des Tisches lümmeln, weil Ihnen ihre Eltern gerade heute und weil ihnen die Kinder nun in dem geeigneten Alter erscheinen, eine Aufklärung über Drogen machen wollen. "So, nun lasst uns mal über Drogen reden..." Dabei macht der Vater gerade die 20igste Zigarette in dem übervollen Aschenbecher aus und am Beitisch bietet sich ein Blick auf eine gute Auswahl Spirituosen. Weiterhin ein Poster mit einem szenetypischen Jugendlichen mit Sprechblase "ich bin naturprall" und der roten Schrift: SEI DIR SELBST DROGE GENUG. Musik im Hintergrund schafft lockere Atmosphäre, die Luftballons, die überall hängen, deuten auch nicht auf Problembesprechung hin. Außerdem finden sich aus verschiedenen Blickwinkeln Schilder in Türkisch, Russisch und Deutsch, die auf den bestehenden Elternkreis hinweisen.

Des weiteren schmückt ein großes Poster des Karrikaturisten Erich Rauschenbach die Rückwand des Standes: Ich bin toll. Du bist toll, wesentlich öfter sollten wir oben, uns gegenseitig etwas Gutes zu sagen......

Besonders auffällig ist für manche der Drogenratgeber in Russisch, die kyrillische Schrift tut ihr notwendiges dazu. Auch in Türkisch habe ich einen Ratgeber übersetzen lassen.

Der Beitritt zum Bundesverband der Elternkreise in Berlin, der sofort nach Gründung des Elternkreises Ingolstadt im Januar 2000 erfolgte, ist eine sehr brauchbare Unterstützung für Erfahrungsaustausch sowie als Lieferant für beste Literatur und Literaturhinweise.

Dr. Walter Kindermann betonte in seinem Vortrag im September 1999, dass ein wichtiger Aspekt in der Suchtprävention ist, dass sie Spaß machen muß. Nur dann kann sie auch fruchtbar sein.

Und in dieser Form, wie wir Suchtvorbeugung an unserem Informationsstand betreiben, macht Suchtprävention Spaß!

Inzwischen haben wir ein Projekt zur Suchtprävention für das Open air am Berg in Eichstätt im Juni 2001 organisieren können. Erst an Pfingsten haben wir uns entschlossen, 7 Tage später dort aufzutreten und somit durch die Ferien keine Helfer organisieren können. Da ich seit 1989 im Besitz eines alten Traktors bin und bereits viele Bauwagenurlaube mit meinen damals 4 Kindern unternommen habe, fiel mir kurzerhand die Möglichkeit, mit Traktor und Bauwagen dorthin zufahren ein. Und dadurch geriet dieser Stand auch ins Blickfeld der Anwesenden. Zunächst war natürlich angenommen worden, der Clown auf dem Traktor hätte nun mit Zirkusvorstellung etwas zu tun. Es kamen viele Jugendliche an unseren Stand und wir erlebten wieder einmal, wie wichtig das Gespräch und die gute Information über Drogen ist. Spender ganz spontan waren die Firma Schöpfel mit dem Bauwagen, der auch Innenausstattung hatte wie Tisch und Bänke, sowie die Firma Siebdruck Ledin, die mir in letzter Minute Aufkleber der belgischen Kampagne "Starke Typen sagen NEIN " Stückzahl 3000 unendgeldlich druckte. Poster zu dieser Kampagne heftete ich u. a. an die Außenwände des Bauwagens: Starke Typen sagen NEIN. Wahre Freunde respektieren mein NEIN. Mein/Dein NEIN macht mich/dich stark. NEIN macht stark. Gerne würde ich diese Kampagne, die sich sehr gut für Terziärprävention eignet, interessierten Personen vorstellen und multiplizieren

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
  • Informationsvermittlung
Gibt es Minimalziele?: 

keine Antwort

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • private Initiative
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen: Spiel, Wettbewerb, Interview, Fragebogen

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Steigende Zahl der DROGENkonsumenten, steigende ZAHL DER DROGENTOTEN; eigene Betroffenheit (eines meiner 5 Kinder kam mit 13 JAHREN an Drogen ums Leben)

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Ankündigung durch Elternrundbrief, Ankündigung durch Plakate und Aufstellen tags zuvor des auffällige Gefährts (Alter Traktor mit Bauwagenanhänger beklebt mit Plakaten: STARKE TYPEN SAGEN Nein.

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

Gefühle zeigen, Aus sich herausgehen können, Informationsdefizit für sachliche Drogendiskussion vor allem über Haschisch.

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Ärzte / Ärztinnen (Schwerpunkt)
  • Ausbilder / Ausbilderinnen
  • Behörden
  • Eltern (Mütter/Väter) (Schwerpunkt)
  • Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
  • Fahrlehrer, Fahrprüfer
  • Gleichaltrige / Peers
  • Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen
  • Kirchen
  • Lehrer / Lehrerinnen
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

ja, auf

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Gesundheitsförderung (Schwerpunkt)
  • Schulen (Schwerpunkt)
  • Sonstige Freizeitaktivitäten
  • Sportvereine
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Gesundheitsamt
  • Kulturbehörde
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • Private Spender / Sponsoren
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • andere Form (ohne Benennung)
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1999

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

1999

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

offen

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

ja, Nicht reden, handeln

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

ja,

Welche anderen Neuerungen der Suchtprävention in Ihrer Kommune enthält der Wettbewerbsbeitrag darüber hinaus? : 

Betroffene Eltern machen mobil

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

nein

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

ja, Überdurchschnittlich hoher Anteil minderjähriger Heroinkonsumenten

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
  • Informationsvermittlung
  • Konzept der Gesundheitsförderung
  • Konzept der Lebenskompetenzförderung
  • Konzept des sozialen Lernens
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Andere, Betroffenheit herstellen, dass durch die Verweisung auf ELTERNKREISE das Drogenproblem doch groß sein muß, wenn sich sogar viele Hinweisschilder (1200 in öffentlichen Verkehrsmitteln) finden.
  • Gemeinde
  • Protektive Faktoren
  • Risikofaktoren
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

BzgA, Bundesgrenzschutz, Büro zur Suchtprävention, Lions, Uniprev, Polizei, IPA; eigene tausendweise hergestellte Aufkleber: Starke Typen sagen Nein.

Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Erwachsen werden von Lions Quest, Bevor es zu spät ist Uniprev, VORTRÄGE VON Experten

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

keine Antwort