Berlin

Typ: 
kreisfreie Stadt
Einreichende Dienststelle: 
Plan- und Leitstelle Gesundheit, Bereich Gesundheitsförderung
Name des Ansprechpartners: 
Elisabeth Petry-Stahlberg
Funktion des Ansprechpartners: 
Mitarbeit in der bezirklichen Gesundheitsförderung
Straße/Postfach: 
Bezirksamt Mitte von Berlin, Gesundheit und Soziales, Plan- und Leitstelle Gesundheit, Bereich Gesundheitsförderung; Müllerstr. 146/147; 13341 Berlin
Postleitzahl: 
10178
Bundesland: 
Berlin
Telefon des Ansprechpartners: 
030 45752571
Telefax des Ansprechpartners: 
030 45753366
E-Mail des Ansprechpartners: 
li@epost.de (privat)
Internetadresse der Kommune: 
http://www.berlin.de/ba-mitte

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Suchtfrühprävention in Kindergarten und Grundschule

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Projektverlauf und Zukunftsperspektiven für den Bezirk

Im Folgenden werden insbesondere der bisherige Projektverlauf sowie die vorgefundenen Rahmenbedingungen dargelegt. Es wird ferner der Versuch unternormalen, eine vorläufige Schwachstellenanalyse vorzunehmen und Perspektiven der Suchtpräventionsarbeit im Bezirk Berlin-Mitte aufzuzeigen.

Das vorgestellte Modellprojekt startete zum Schuljahresbeginn 2000/2001, also noch vor der Fusion der drei ehemaligen Bezirke Mitte, Wedding und Tiergarten. Zuvor gab es einen ca. "1 jährigen organisatorischen Vorlauf. In dieser Zeit mussten die in Frage kommenden Einrichtungen auf ihre Teilnahmebereitschaft angesprochen werden, wozu etliche Informationsgespräche über Projektidee und -Zielsetzung im Vorfeld erforderlich waren. So wurde das Projekt im Rahmen einer Gesamt-Lehrerkonferenz in der Schule und während einer Teamsitzung in der Kindertagesstätte ausführlich dargestellt, um sicherzustellen, dass das Projekt von allen Lehrkräften und Erzieherinnen getragen wird. Darüber hinaus fanden 2 gemeinsame Treffen aller beteiligten Pädagoginnen, der Einrichtungsleitungen sowie der im Projekt engagierten Fachkräfte statt, um bestehende Fragen im Vorfeld zu klären. Zusätzlich fanden immer wieder kurzfristig anberaumte Gesprächstermine mit den Einrichtungsleitungen zur Klärung organisatorischer Fragen statt.

Als erschwerend erwies sich in dieser Zusammenhang die Tatsache, dass sowohl die teilnehmende Grundschule als auch die Kindertagesstätte im gleichen Zeitraum umziehen sollten und es durch diese zusätzliche Belastung immer wieder zu erheblichen Verzögerungen kam.

Finanzierung

Da zunächst keinerlei finanzielle Mittel zur Verfügung standen, war es erforderlich, mögliche Sponsoren und Kooperationspartner zu finden und von der Projektidee zu überzeugen. Auch diese Kontakte erforderten einen erheblichen Zeitaufwand und waren nur bedingt erfolgreich.

Gegen Ende der Vorbereitungsphase im Sommer 2000 erklärte sich der damalige Bezirk Tiergarten bereit, finanzielle Mittel in Höhe von rund DM 6000,00 zur Verfügung zu stellen, um die Finanzierung der benötigten Materialien und Medien sowie der vorgesehenen Supervision im ersten Projektjahr sicherzustellen. Für die Supervision im zweiten Projektjahr wurden weitere DM 2000,00 in den Haushalt 2001 eingestellt und konnten eingesetzt werden. Weitere Mittel standen nicht zur Verfügung.

Öffentlichkeitsarbeit

Die Gesamtelternvertretungen beider Einrichtungen wurden im Verlauf des ersten Projektjahres ausführlich über die Inhalte und Zielsetzungen des Projektes informiert.

Das Konzept wurde in einigen interessierten Fachgremien des Bezirks (z.B. PSAG Kinder und Jugendliche) vorgestellt und diskutiert.

Eine Kurzfassung des Konzeptes wurde auf der Homepage der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport unter dem Themenschwerpunkt "Suchtprophylaxe an der Berliner Schule" eingespielt. Auf der Website der Plan- und Leitstelle Gesundheit des Bezirks Mitte im Intranet der Berliner Verwaltung wird ebenfalls auf das Projekt hingewiesen.

Darüber hinaus ist das Projekt in einer Auflistung »Berliner Projekte und Angebote zur Suchtprävention", die auf Veranlassung der Plan- und Leitstelle Kreuzberg-Friedrichshain 2001 erstellt wurde, aufgeführt.

Durchführung der einzelnen Projektmodule

Vorgesetztenschulung

Die im Konzept vorgesehene 2-tägige Vorgesetztenschulung wurde aufgrund terminlicher Probleme, insbesondere aber auch deshalb auf einen Tag verkürzt, weil aufgrund der Vorgespräche davon ausgegangen wurde, dass bei den Leitungskräften ein beachtliches Vorwissen zum Thema Suchtprävention vorhanden ist.

Die stellte sich im weiteren Verlauf als Fehleinschätzung dahingehend heraus, dass insbesondere die Schulleitung davon ausging, auch an den Fortbildungs- und Supervisionsveranstaltungen teilnehmen zu können. Diese Teilnahme ist jedoch in der Konzeption nicht vorgesehen, da der Leitung im Projektzusammenhang eine eher koordinierende Rolle zukommt.

Fortbildungen

Das Fortbildungsangebot wurde von den Teilnehmerinnen sehr unterschiedlich bewertet. Waren die Erzieherinnen den Veranstaltungen gegenüber sehr offen und interessiert eingestellt, so waren die Lehrerinnen eher kritisch und stellten die Frage, warum das Projekt über einen vergleichsweise so langen Zeitraum stattfinden müsse. Als hinderlich erwies sich in diesem Zusammenhang, dass sie - im Gegensatz zu den Erzieherinnen von ihrer Leitung zur Teilnahme am Projekt verpflichtet worden waren.

Aufgrund der von den Lehrerinnen entgegen gebrachten Kritik bezüglich des doch erheblichen Zeitaufwandes, wurde das Projekt auf eine Dauer von zwei Jahren verkürzt. Die Fortbildungsinhalte wurden entsprechend angepasst.

Mittlerweile ist die Fortbildungsreihe abgeschlossen und die Teilnehmerinnen haben insgesamt ein positives Resümee gezogen. Alle haben eine vom Landesschulamt und dem Bezirksamt Mitte ausgestellte Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Durchführung der am Ende des zweiten Projektjahres geplanten Zukunftswerkstatt "Gesunde Schule- Gesunder Kindergarten" hängt von der Entscheidung beider Einrichtungen ab, die bislang noch"

Supervision

Das Supervisionsangebot wurde berufgruppenspezifisch sehr unterschiedlich wahrgenommen. Wurde die Supervision von den Lehrerinnen eher als unangenehm wahrgenommen und offenbar als Kontrolle ihrer Arbeit erlebt, haben die Erzieherinnen dieses Angebot sehr konstruktiv und gewinnbringend für sich nutzen können. So haben die Lehrerinnen nach Ablauf des ersten Projektjahres geschlossen erklärt, nicht mehr an der Supervision teilnehmen zu wollen, so dass das Angebot jetzt ausschließlich den Erzieherinnen zur Verfügung steht. Die Gründe für diese Entwicklung sind noch nicht abschließend diskutiert worden, werden aber insbesondere bei der Weiterentwicklung des Programms eine Rolle spielen.

Hospitationen

Hier ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten wie oben: während die Erzieherinnen das Hospitationsangebot sehr konstruktiv nutzen, in dem sie die hierfür vorgesehene Zeit entsprechend der in den Fortbildungen kennen gelernten Methoden und Verfahrensweisen vorbereiten und in ihren Gruppen ausprobieren, reagieren die Lehrerinnen eher mit Zurückhaltung und Skepsis, was das Experimentieren mit neuen Methoden betrifft. Auch hier gilt es, die Gründe für dieses Phänomen zu diskutieren und bei weiteren Planungen entsprechend zu berücksichtigen. Das Hospitationsangebot besteht noch bis zum Ende des Schuljahres 2001/2002 und wird im Gegensatz zur Supervision nach wie vor von allen ProjektteilnehmerInnen genutzt. Die verbleibende Zeit soll insbesondere dazu genutzt werden, die bestehenden Berührungsängste abzubauen damit die kennen gelernten, überwiegend psychomotorisch ausgerichteten Verfahren gut in den jeweiligen Arbeitsalltag integriert werden können.

Evaluation

Aufgrund der bereits oben geschilderten finanziellen Ausgangssituation war zunächst vorgesehen, das Projekt extern evaluieren zu lassen, da hierfür einerseits die personellen Kapazitäten in der Plan- und Leitstelle Gesundheit fehlten, andererseits eine interne Evaluation immer auch die Gefahr einer gewissen "Betriebsblindheit" in sich birgt. Hier konnten jedoch keine Kooperationspartner gefunden werden, die diese Aufgabe kostenneutral hätten bewältigen können (angesprochen wurden in erster Linie Wissenschaftseinrichtungen wie die FU und TU Berlin). Um dennoch nach Ablauf des Projektes eine Aussage über die Wirkung der Maßnahme machen zu können, werden projektbegleitend verschiedene Instrumente zur Qualitätskontrolle (Befragung der Teilnehmerinnen und Einrichtungsleitungen, und Projektsteuerung (Referentinnentreffen zum Erfahrungsaustausch, Konzeptanpassungen aufgrund aktueller Entwicklungen) eingesetzt. Die Schwachstellenanalyse wird ein Grundlage für weitere Aktivitäten sein. So ist bereits jetzt die Entwicklung eines Verfahrensleitfadens in Arbeit, der dazu beitragen soll, dass die hier gemachten Erfahrungen konstruktiv genutzt werden, wenn das Projekt in modifizierter Form weiteren Grundschulen und Kindertagesstätten angeboten werden soll. Eine dahingehende Kooperationszusage des Landesschulamtes, wonach Berlin-Mitte zunächst als Modellbezirk fungieren soll, ist bereits ausgesprochen worden.

Perspektiven für die Suchtprävention im Bezirk Mitte

Entwicklung eines Gesamtkonzeptes

Um tatsächlich in einigen Jahren spürbare bzw. messbare Erfolge im Bereich der Suchtprävention verzeichnen zu können, sind Einzelprojekte, wie das oben beschriebene sicher nicht ausreichend. Auch die geplante Weiterentwicklung und Einführung des Programms in weitere Schulen und Kindergärten des Bezirks wird hierfür nicht ausreichend sein. Es bedarf vielmehr der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention für den Bezirk. Hierzu sind strukturelle Veränderungen, nicht nur auf bezirklicher Ebene erforderlich. Zu denken ist insbesondere an die Erweiterung der Ausbildungscurrikula für angehende Lehrerinnen und Erzieherinnen bezüglich suchtpräventiver Erziehungsstile, aber auch an eine finanziell bessere Ausstattung suchtpräventiver Projekte und Maßnahmen.

Auf bezirklicher Ebene hat sich zur besseren Kooperation und Vernetzung im Herbst 2001 eine Fachrunde, bestehend aus Akteuren der primären und sekundären Suchtprävention gegründet, die sich für eine bessere Information der Öffentlichkeit und der Politik sowie für einen ressortübergreifenden Austausch einsetzen wird. In diesem Zusammenhang ist für 2002 eine breit angelegte Informationsveranstaltung zum Thema "Möglichkeiten, Maßnahmen und Projekte der Suchtprävention" geplant.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
Gibt es Minimalziele?: 

ja, - Entwicklung und Förderung von Kooperationsstrukturen zwischen Kindergarten und Grundschule - Integration suchtpräventiver Erziehungselemente in den Arbeitsalltag von Kindergarten und Grundschule - Erleichterung des oft als krisenhaft erlebten Übergangs vom Kindergarten in die Schule

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • Verwaltung
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

nein

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Eine wesentliche Forderung der Tiergartener Gesundheitskonferenz zum Thema "Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen" (1998, Anlage 4, S.81ff)) war, suchtpräventive Maßnahmen so früh wie möglich einzuleiten, da die Entwicklung suchtprotektiver Faktoren bereits in der frühen Kindheit beginnt. In diesem Sinne erscheint die frühzeitige Förderung eines posi-tiven Körperbewusstseins, die Stärkung sozialer Kompetenzen und des Selbstwertgefühls sowie die Schaffung eines gesundheitsfördernden Umfelds am erfolgversprechendsten.

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Die am Projekt beteiligten PädagogInnen werden von ihren Leitungen für die Teilnahme an den Fortbildungen freigestellt. Darüber hinaus werden die in den Fortbildungsveranstaltun-gen kennengelernten suchtpräventiven Methoden in die tägliche Arbeit von Kindergarten und Schule integriert, so dass alle Kinder dieser Gruppen und Klassen einbezogen sind. Die El-tern werden im Rahmen von Elternabenden über die Zielsetzung des Projektes informiert.

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

PädagogInnen: Die Sensibilität zur Wahrnehmung von Suchtproblematiken (z.B. im Elternhaus) wird gesteigert und bestehende Unsicherheiten im Umgang mit dem Thema "Sucht" können aufgearbeitet werden. Kinder: Gefördert werden Selbstvertrauen und Selbständigkeit, soziale Kompetenzen, der kritische Umgang mit Suchtmitteln sowie eine lebensbejahende Grundeinstellung. Hierdurch wird dem Bedürfnis von Kindern nach allgemeinem Wohlbefinden und nach Respektierung ihrer Persönlichkeit Rechnung getragen. Eltern: Dem Interesse der Eltern an einer gesundheitsbewussten Schule / Kita wird Rechnung getragen, sie erhalten Unterstützung in der Vermittlung eines komplizierten Erziehungsstils.

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Eltern (Mütter/Väter)
  • Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
  • Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

nein

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Kindergärten und Kindertagesstätten (Schwerpunkt)
  • Schulen (Schwerpunkt)
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Gesundheitsamt (federführend)
  • Jugendamt
  • Landesschulamt Berlin
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • andere Vereine
  • Freie Träger
  • Kindergärten / Kindertagesstätten
  • Schule
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Land
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
  • Monatl. Treffen Projektkoordination
  • Zweimaliges Treffen/Jahr Referenten,Supervisorin und Projektkoordinator
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1999

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

2000

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

offen

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

ja, - institutionsübergreifender Ansatz (gemeinsames Projekt in Kindergarten und Grundschule), d.h. gemeinsames Fortbildungs- und Supervisionsangebot für ErzieherInnen und LehrerInnen - Kennenlernen und Einüben von psychomotorischen Methoden im Rahmen der Fortbildung und Hospitation. - Multiplikatorenorientierter Ansatz - Settingorientierter Ansatz (Schule / Kindergarten)

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

ja, Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter wurden bisher in der bezirklichen Suchtprävention in Mitte kaum berücksichtigt. Um diese Zielgruppe stärker in die Präventionsarbeit einzubinden, wurde 2 weiteren Grundschulen des Bezirks im Jahr 2000 die Teilnahme am Programm „Klasse 2000“ ermöglicht, indem die Finanzierung des 1. Projektjahres für insgesamt sechs 1.Klassen sichergestellt wurde.

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

ja, 2001

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

ja, Anlage 4

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Konzept der Gesundheitsförderung
  • Konzept der Lebenskompetenzförderung
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Gemeinde, Stärkung sozialer Netzwerke: Diese Stärkung soll gefördert werden durch die Entwicklung stabiler Kooperati-onsstrukturen zwischen den beteiligten Einrichtungen (Grundschule und Kin-dergarten)
  • Protektive Faktoren, Anlage 5
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

Anlage 5b

Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Anlage 5 und 5a

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

ja, bis zu 3 Jahre