Adenau

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name des Ansprechpartners: 
Jürgen Schwarzmann
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendpfleger
Straße/Postfach: 
Kirchstraße 5; 53518 Adenau
Postleitzahl: 
53518
Bundesland: 
Rheinland-Pfalz
Telefon des Ansprechpartners: 
026812020
Telefax des Ansprechpartners: 
02681930181
E-Mail des Ansprechpartners: 
juergen.schwarzmann@adenau.de
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 
http://www.adenau.de

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Arbeitskreis „Kinder, Jugendliche, Familien stark machen"

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Mitglieder des Arbeitskreises "Kinder, Jugendliche, Familien stark machen" in der Verbandsgemeinde Adenau

  • Schulen:
    • Johanniter-Hauptschule Adenau
    • Realschule Adenau
    • Erich Klausener Gymnasium Adenau
  • Kindergärten:
    • Kindergarten Reifferscheid
    • Kindergarten Schuld
    • Kindergarten Müllenbach
    • Kindergarten Barweiler
  • Polizei: Jugendbeauftragter der Polizei
  • Politik: Jugendausschuß der VG Adenau
  • Kirchen:
    • Dekanat Adenau
    • Kath. Kirchengemeinde Adenau
  • Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit
  • Kreisjugendamt:
  • Jugendbüro derVG Adenau
  • Sprungbrett e.V.
  • Caritas Übergangswohnheim Schuld
  • Caritasberatungsstelle
  • Jugendtreff Reifferscheid

Im Mittelpunkt des Arbeitskreises stehen die Interessen und Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien. Daher haben sich an der Kinder- und Jugendarbeit Beteiligte in diesem Gremien zusammengeschlossen.

Mit seinen Aktivitäten versucht der Arbeitskreis, das Lebensumfeld von Kindern, Jugendlichen und Familien attraktiver zu gestalten.

Den Mitgliedern des Arbeitskreises ist es wichtig, den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Familien wahrzunehmen.

Im Arbeitskreis "Kinder, Jugendliche, Familien stark machen" möchten die verschiedenen Organisationen ihre Aktivitäten koordinieren sowie ihre Erfahrungen untereinander wie auch mit den politischen Entscheidungsträgern austauschen.

Der Arbeitskreis "Kinder, Jugendliche, Familien stark machen" möchte mit seiner Arbeit Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren, beraten und möglichst ALLE mit in die Arbeit einbeziehen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • Situationen kennenlernen, einschätzen lernen, Angebote zur Verfügung zu stellen
Gibt es Minimalziele?: 

nein

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • Arbeitskreis "Kinder, Jugendliche, Familien sark machen"
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen:

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

-Regelungen im KJHG -Lebensqualität von Jugendlichen verbessern -Leitlinien der Arbeitskreise

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

Beteiligungsverfahren

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Arbeitsamt (Schwerpunkt)
  • Eltern (Mütter/Väter) (Schwerpunkt)
  • Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
  • Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen (Schwerpunkt)
  • Kirchen (Schwerpunkt)
  • Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
  • Polizei (Schwerpunkt)
  • Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen (Schwerpunkt)
  • Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen (Schwerpunkt)
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

ja, auf

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Jugendarbeit und Jugendhilfe (Schwerpunkt)
  • Kindergärten und Kindertagesstätten (Schwerpunkt)
  • Polizeiliche Arbeit (Schwerpunkt)
  • Schulen (Schwerpunkt)
  • Sonstige Freizeitaktivitäten (Schwerpunkt)
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Jugendamt
  • Jugendpflege (Amt II zugeordnet) (federführend)
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • andere Vereine
  • Freie Träger
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Kindergärten / Kindertagesstätten
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Polizei
  • Schule
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1998

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

1998

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

gesichert

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

nein

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

nein

Welche anderen Neuerungen der Suchtprävention in Ihrer Kommune enthält der Wettbewerbsbeitrag darüber hinaus? : 

Sozialraumorientierte Angebote und Schwerpunkte

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

nein

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

nein

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Konzept der Lebenskompetenzförderung
  • Stärkung des Gemeinwesens
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Gemeinde
  • Protektive Faktoren
Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Studientag ErzieherInnen

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

ja, 3 Jahre und mehr