Stadt Freiburg im Breisgau

Typ: 
kreisfreie Stadt
Name der einreichenden Kommune: 
Stadt Freiburg im Breisgau
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Sozial- und Jugendamt
Name des Ansprechpartners: 
Herr Uwe Müller-Herzog
Funktion des Ansprechpartners: 
Kommunaler Suchtbeauftragter
Ort: 
79095 Freiburg
Telefon des Ansprechpartners: 
(0761) 201-3754 /-3671
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Strukturelle, personale, zielgruppenspezifische und stoffun- und steoffspezifische Suchtprävention mit den Mitgliedern des Freiburger Aktionskreises Suchtprävention (AKS) mit seinen Fachgruppen: Kindergarten, Schule, Jugend, Betriebe, Straßenverkehr, Sucht im Alter, Plenum und Lenkungsgruppe.

Verbunden mit informations- und projektbezogenen kurz-, mittel- und Langfristigen Aktionen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Mitglieder des Freiburger Aktionskreises Suchtprävention (AKS) , Kommunaler Suchtbeauf-tragter (KSB)

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Sonstige bitte benennen: 

Aktionskreis Suchtprävention (AKS)

Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Aktionskreis Suchtprävention (AKS)

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Bürgermeisteramt und Kommunaler Suchtbeauftragter

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

2/4

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Freie Träger, Kirchen, Vereine, Schulamt, Ober-schulamt

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Weitere Institutionen: 

Justiz, Geschäfte, Tankstellen, Kioske

Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Landeseinrichtungen: 
Oberschulamt, Polizeidirektion, Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Suchtbeauftragten
Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

Sozial- und Jugendamt

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Projekt „Mädchen SUCHT Junge“, AKS Fachgruppe „Frau und SUCHT“, Projekt „Sehnsucht“

Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Umsetzung und Einhaltung von Nichtraucherschutz

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

Schon 16 ?, „Mädchen – SUCHT - Junge“, Ausstellung der BZGA, Rauchfrei, Leben ohne Qualm

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte