Pirmasens

Typ: 
kreisfrei
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Pirmasens
Bundesland: 
Rheinland-Pfalz
Einreichende Dienststelle: 
Stadtverwaltung Pirmasens
Name des Ansprechpartners: 
Peter Scheidel
Funktion des Ansprechpartners: 
Bürgermeister
Straße/Postfach: 
Exerzierplatzstr. 17
Postleitzahl: 
66953
Ort: 
Pirmasens
Telefon des Ansprechpartners: 
06331/842207
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Drogen - ohne mich!

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. "Drogen - ohne mich!"

Ein Projekt im Rahmen der Präventionsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler unter Federführung des "Fördervereins Patientenforum des Städtischen Krankenhauses Pirmasens gGmbH e.V.".

Die Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung der Schülerinnen und Schüler in Pirmasens umfassen drei inhaltlich verschiedene Bereiche, die sich im Laufe eines Kalenderjahres zu einem umfassenden Präventionsangebot ergänzen: die Raucherprävention ab der 7. Klasse, die Drogenprävention und die AIDS-Aufklärung ab der 9. Klasse. Sie wenden sich zunächst an alle an Schülerinnen und Schüler in Hauptschulen, Realschule, Gymnasien, Berufsbildender Schule und Förderschulen der Stadt Pirmasens, werden jedoch inzwischen überregional lebhaft nachgefragt und wahrgenommen.

Insbesondere die Raucherprävention hat sich inzwischen auch in der weiteren Umgebung herumgesprochen, so dass auf Grund der besonderen Qualität der schülergerechten, anschaulichen Information auch Schulklassen von außerhalb der Pfalz die wöchentlichen Termine im Städtischen Krankenhaus Pirmasens wahr nehmen. Zunächst führt Herr Dr. Kläber, Chefarzt der Pädiatrie, mit einem jugendgerechten, Power-Point unterstützten Vortrag in die Gefahren des Rauchens ein. Anschließend erläutert Herr Schmitt, ein kehlkopfoperierter Mann, wie er mit seiner Krankheit leben muss, und beantwortet Fragen der Jugendlichen. Den Abschluss bildet die Direktübertragung einer Bronchoskopie aus der Thoraxklinik in Heidelberg, wie sie von Herrn Prof. Dr. Drings vor einigen Jahren initiiert wurde. Hier beeindrucken insbesondere die jugendgerechten Kommentare und die eindringliche Sprache der Bilder. Seit Beginn der Veranstaltungsreihe haben über 7000 Jugendliche dieses Informationsangebot in Anspruch genommen.

Die AIDS-Aufklärung findet jeweils im Dezember statt. Einleitend hält Herr Prof. Dr. Jörg Schubert von der HIV-Ambulanz der Uni-Klinik in Homburg einen schülergerechten, Power-Point gestützten Vortrag über das Wesen und die Übertragungswege von AIDS, anschließend berichtet Dr. Brenneis, ein Arzt mit eigener Praxis in Pirmasens, der in seinem Urlaub ehrenamtlich in Afrika praktiziert, anschaulich, unterstützt von Bildern seiner Wirkungsstätte in Nairobi, von den Auswirkungen von AIDS auf Familie, Bevölkerung und Lebensperspektiven. In diesem Jahr sprach anschließend Frau Anne Biberacher von Unicef Mannheim zu den Jugendlichen. In der Pause besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen, die man sich im Publikum nicht zu stellen traute, und Informationsmaterial auszusuchen, das von der AIDS-Hilfe Kaiserslautern zur Verfügung gestellt wurde. An den drei Veranstaltungen nahmen insgesamt ca. 1200 Jugendliche aus Pirmasenser Schulen teil.

"Drogen - ohne mich!" ist ein Projekt zur Drogenprävention, das im Mai und November jeden Jahres zwei- bis dreimal für jeweils 80 bis 90 Schülerinnen und Schüler statt findet. Fachleute des Krankenhauses, der Polizei und der Suchtberatungsstelle gehen jeweils aus ihrer Sicht auf die Drogenproblematik ein, informieren schülergerecht, führen Dialoge und beantworten Fragen der Schülerinnen und Schüler.

2. Die Konzeption von "Drogen - ohne mich!"

2.1 Die Ausgangstage

Viele der jungen Erwachsenen, die das Krankenhaus in Pirmasens zur Behandlung ihrer Drogenabhängigkeit aufsuchen, haben im frühen Jugendalter mit dem Konsum begonnen. Deshalb liegt es für den Chefarzt der Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Herr Dr. med. Rambach, nahe, dass das Städtische Krankenhaus Pirmasens bei den Veranstaltungen zur Aufklärung über Drogen mitwirkt.

Strafrechtliche Folgen von Drogenkonsum und Drogenbesitz sowie die Gefahren bei Handlungen unter Drogeneinfluss sind ein Thema, über das Herr Kriminaloberkommissar Bayer von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Kaiserslautern aus 36 Jahren Polizeidiensterfahrung im Rauschgiftdezernat den Schülerinnen und Schülern lebensnah berichten kann.

Der Weg aus der Drogenabhängigkeit kann nur mit fachlicher Hilfe gemeistert werden. Herr Wendel, Sozialpädagoge in der Jugend- und Drogenberatung der Stadt Pirmasens, bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Prävention mit und berät sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrer.

2.2 Die Motivation

Obwohl in den Schulen und in den Medien über Drogen aufgeklärt wird, stellen sowohl die Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus als auch die Polizei immer wieder fest, dass viele Jugendliche unzureichend über Drogen informiert sind. Das Krankenhaus bietet sich als außerschulischer Lernort an, die Thematik mit Unterstützung von Fachleuten nochmals eindringlich zu besprechen und Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten.

2.3 Die Zielgruppe

"Drogen - ohne mich" richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen aller Schularten in Pirmasens und Umgebung. Einerseits sind die Jugendlichen mit ca. 14 bis 15 Jahren schon in Diskos unterwegs und haben teilweise bereits Drogenerfahrung, andererseits sind sie auch von den Fachleuten als junge Erwachsene gut ansprechbar und arbeiten eifrig mit, wenn die Thematik interessant und jugendgerecht dargeboten wird.

2.4 Die Ziele

Die Jugendlichen sollen über die Wirkung von Drogen und die gesundheitlichen Folgen von Drogenkonsum aufgeklärt werden.

Die Jugendlichen sollen kritisch die Gründe für Drogenkonsum hinterfragen und sich über strafrechtliche Folgen informieren.

Die Jugendlichen sollen darin bestärkt werden, den Drogenangeboten zu widerstehen.

Die Jugendlichen sollen in ihrem Selbstvertrauen bestärkt und zu einer Freizeitgestaltung ohne Drogen motiviert werden.

Die Jugendlichen sollen die Fachleute als Berater und Ansprechpartner kennen lernen.

Alle Jugendlichen der Stadt Pirmasens sollen im Verlauf der 9. Klasse die Möglichkeit haben, an der Veranstaltung zur Drogenprävention teil zu nehmen.

Jugend- und Drogenberatung, Krankenhaus und Schulen der Stadt Pirmasens wollen gemeinsam mit der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Kaiserslautern dazu beitragen, Drogenkarrieren zu vermeiden.

2.5. Der Ablauf der Veranstaltungen "Drogen - ohne mich!"

Jeweils 80 bis 90 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen treffen sich am Morgen im Konferenzraum des Städtischen Krankenhauses Pirmasens. Nach der offiziellen Begrüßung hält der Oberarzt der Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. med. Hans-Peter Weber, ein Referat über "Die Wirkung von Drogen" Cannaboide, Schnüffelstoffe, Halluzinogene, Opioide und Narkosestoffe. In jugendgerechter Sprache, mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis und unterstützt von Power-Point-Folien erfahren die Jugendlichen, wie die Drogen auf ihren Körper wirken und welche Persönlichkeitsveränderungen und gesundheitliche Folgen ausgelöst werden können, insbesondere in der Schwangerschaft auf das werdende Leben. Im Anschluss an das Referat nutzen die Jugendlichen die Möglichkeit Fragen zu stellen in der Regel sehr eifrig.

Nach einer Pause werden den Schülerinnen und Schülern zwei Workshops angeboten, an denen sie nacheinander teilnehmen.

Kriminaloberkommissar Dietmar Bayer von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Kaiserslautern spricht mit den Jugendlichen über "Gründe für Drogenkonsum, Strafrechtliche Folgen, Handlungen unter Drogeneinfluss, Verhalten bei Drogenangeboten". Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung aus dem Rauschgiftdezernat kennt Herr Bayer die Versuchungen und Gefahren der Drogen sowie die Verharmlosungen, die zum Einstieg in eine Drogenkarriere führen.

Besonders seine Schilderungen aus der Praxis im Rauschgiftdezernat, die anschaulich darlegen, wie Drogen nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Freunde und der Familie zerstören können, beeindrucken dabei die Zuhörerinnen und Zuhörer. Die vielen Fragen während des Workshops zeigen, dass längst nicht alle Jugendlichen über Drogenmissbrauch ausreichend informiert sind, bewirken jedoch auch, dass die Polizei als Ratgeber wahrgenommen wird.

Der Sozialpädagoge Armin Wendel von der Jugend- und Drogenberatung der Stadt Pirmasens bespricht mit den Schülerinnen und Schülern "Begleitende und unterstützende Hilfen". Auf "neutralem" Boden im Städtischen Krankenhaus, außerhalb der Räumlichkeiten der Beratungsstelle, können im Jahr etwa 600 Jugendliche, die kurz vor der Berufsreife stehen, erreicht werden. Über Beispiele aus der Praxis kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer rasch mit dem Berater ins Gespräch. Die "Schwellenängste", die vor dem Betreten der Beratungsstelle oft auftreten, spielen hier keine Rolle. Die Fachleute können ihre Informations- und Hilfeangebote anschaulich vorstellen und die jungen Menschen ermuntern, die Hilfen auch zu nutzen, wenn es notwendig wird. Gemeinsam werden Wege zu Selbstvertrauen und Freizeitgestaltung ohne Drogen erörtert.

3. Vom Nutzen und Wirken: "Drogen - ohne mich!"

Wesentlicher Nutzen der Veranstaltungsreihe "Drogen - ohne mich!" ist neben der flächendeckenden Informationsvermittlung an Jugendliche in Pirmasens und Umgebung das Anliegen, die Berater und Helfer mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu bringen, damit ein erstes Vertrauensverhältnis entsteht, das im Fall einer Notsituation dazu beiträgt, dass möglichst schnell Hilfe in Anspruch genommen wird.

4. Die Vernetzung des Projektes in der Stadt Pirmasens

Der Förderverein "Patientenforum" des Städtischen Krankenhauses Pirmasens gGmbH fungiert als Veranstalter der Präventionsangebote für Schülerinnen und Schüler. Die Raucherprävention "Ohne Kippe", die Drogenprävention "Drogen - ohne mich!" und der Informationsvormittag zu "AIDS" werden von Frau Kristina Rehage, hauptberuflich Krankenschwester im Städtischen Krankenhaus Pirmasens, organisiert. Durch ihren Einsatz ist es gelungen, kompetente Fachkräfte für die jugendgerechten Aufklärungsreihen zu gewinnen.

Für "Drogen - ohne mich!" sind dies:

  • Oberarzt Dr. Hans-Peter Weber, Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Städtischen Krankenhauses Pirmasens,
  • Kriminaloberkommissar Dietmar Bayer, Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Kaiserslautern,
  • Sozialpädagoge Armin Wendel, Jugend- und Drogenberatung Pirmasens.

In Pirmasens sind drei Schulen als "Gesundheitsfördernde Schulen" anerkannt. Die jeweiligen Ansprechpartner stehen bei Fragen der Gesundheitsberatung zur Verfügung und arbeiten mit der Koordinatorin des Patientenforums zusammen.

Bürgermeister Peter Scheidel, als Sozialdezernent zuständig für das Städtische Krankenhaus Pirmasens, und Beigeordnete Helga Knerr, Schuldezernentin, unterstützen die Kooperation von Schulen und Krankenhaus. Chefarzt Dr. med. Stephan Rambach von der Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie des Städtischen Krankenhauses und Martin Forster, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhauses Pirmasens, fördern die Aufklärungsreihe sowohl ideell als auch durch die Bereitstellung von Personal und Räumlichkeiten.

5. Das Fazit: "Drogen - ohne mich!"

Ein Beispiel für kommunale Kooperation und Partizipation in der Stadt Pirmasens. Stadtvorstand, Städtisches Krankenhaus, Jugend- und Drogenberatung, Schulen, Schulverwaltungsamt ziehen gemeinsam mit der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle an einem Strang. So fügen sich in den Beratungsreihen für die Schülerinnen und Schüler der Stadt sowie der näheren - und im Falle der Raucherprävention auch der weiteren - Umgebung die einzelnen Beratungs- und Hilfeangebote wie Teile eines Puzzles zu einem Ganzen zusammen, zum Nutzen unserer Jugendlichen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche?: 
Städt. Krankenhaus Pirmasens
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
Förderverein "Patientenforum" des Städt. Krankenhauses Pirmasens
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Verbindliche Festlegung der Veranstaltungstermine und der Zusammensetzung der Akteure
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Anfragen von anderen Kommunen liegen vor.

Anlagen