Nierstein-Oppenheim

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Nierstein-Oppenheim
Bundesland: 
Rheinland-Pfalz
Einreichende Dienststelle: 
Kriminalpräventiver Rat der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim
Name des Ansprechpartners: 
Susanne Hippler, Jutta Honik
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachbereichsleiterin, Sachbearbeiterin
Straße/Postfach: 
San´Ambrogio-Ring 33
Postleitzahl: 
55276
Ort: 
Oppenheim
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 6133 4901242, +49 6133 4901321
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 6133 4901202
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Free Room – Alkoholfrei feiern nicht nur für junge Besucher - 0% Alkohol – 100% Genuss

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Riskanter Alkoholkonsum unter jungen Menschen ist, trotz eines generellen Rückgangs unter den 12 – 17 jährigen, immer noch besorgniserregend (BzGA "Drogenaffinitätsstudie 2011").

Öffentliche Feste und Feiern werden immer wieder zum Anlass genommen, Alkohol nicht als Genussgut anzusehen, sondern in riskantem Maße zu konsumieren. Die enthemmende Wirkung in Verbindung mit dem suchterzeugenden Potential birgt vor allem für junge Menschen eine enorme Gefahr. Aber nicht nur Jugendliche zeigen diese Problemlagen. Somit zeigt sich das Jugendschutzgesetz und der Fokus auf unsere "Kinder" alleine nicht ausreicht.

Unser seit 2010 stattfindendes Angebot versucht bereits im Vorfeld, mit Hilfe verschiedener Kooperationspartner, eine breite Öffentlichkeit thematisch zu sensibilisieren und zu informieren. Zusammengefasst bedeutet dies: Jugendlichen und erwachsenen Festbesuchern, Politik, Veranstaltern, Ständebetreibern und Eltern die Notwendigkeit und Wichtigkeit ihrer Vorbildfunktion aufzuzeigen und zum aktiven Handeln im Rahmen der eigenen Möglichkeiten anzuregen. Das Konzept Free Room bündelt mit Hilfe verschiedenster Kooperationspartner Aktionen und Angebote im Vorfeld und während einer Veranstaltung unter einem sinnhaften und auch für ländliche Regionen umsetzbaren Rahmen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Logo des Projekts Free Room

Zielgruppe:

Neben der Hauptzielgruppe, der 15 – 18 jährigen Besucher div. Veranstaltungen, richtet sich das Angebot Free Room mit seinen Angeboten an alle interessierten Festbesucher und versucht bereits im Vorfeld, durch div. flankierende Maßnahmen umfangreich eine breite Öffentlichkeit thematisch zu sensibilisieren.

Begründung und Zielsetzung der Maßnahme:

Der riskante Alkoholkonsum unter jungen Menschen ist, trotz eines generellen Rückgangs unter den 12 – 17 jährigen, immer noch besorgniserregend (BzGA "Drogenaffinitätsstudie 2011"). Öffentliche Feste werden immer wieder zum Anlass genommen, Alkohol nicht als Genussgut anzusehen, sondern in riskantem Maße zu konsumieren. Die enthemmende Wirkung in Verbindung mit dem suchterzeugenden Potential birgt vor allem für junge Menschen eine enorme Gefahr. Aber nicht nur Jugendliche zeigen diese Problemlagen. Somit zeigt sich das Jugendschutzgesetz und der Fokus auf unsere "Kinder" alleine nicht ausreicht.

Unser Angebot versucht bereits im Vorfeld einer Veranstaltung, mit Hilfe verschiedener Kooperationspartner eine breite Öffentlichkeit für diese Thematik zu sensibilisieren und aufzuklären. Politisch handelnden, Festbesuchern, Veranstaltern, Ständebetreibern und Eltern die Wichtigkeit ihrer Vorbildfunktion aufzuzeigen und nahe zu bringen und natürlich auch mit den Jugendlichen im Vorfeld und während des Festes zu Arbeiten und thematische Angebote zu unterbreiten.

Das Konzept Free Room richtet sich an Fest- und Partyveranstalter, Gemeinden, Initiativen,… Diese werden eingeladen, sich präventiv und aktiv vor Ort mit den Themen Jugendschutz und riskantem Alkoholkonsum auseinander zu setzen. Mit Hilfe diverser Kooperationspartner und unter fachlicher Beratung werden bestehende Angebote gesichtet, dargestellt und mit aktuellen Entwicklungen verbunden. Wichtiger Bestandteil ist die öffentliche, thematische Sensibilisierung vor Ort. Ergebnis ist ein transparentes und auch für nichtkommerzielle Anbieter realisierbares Angebot, das trotz überregionaler Umsetzung, nicht den Bezug zur jeweiligen Region verliert.

Maßnahmen im Vorfeld:

  • Schirmherrschaft durch "prominente regionale Persönlichkeit"
  • Planungstreffen mit dem Veranstalter und regionalen Kooperationspartnern
  • Pressegespräch
  • Div. Presseartikel
  • Aktionen und Projekte in Jugendtreffs, bei Konfirmandengruppen und in Schulen durch verschiedene Kooperationspartner.
  • In Eigenregie der Schulen: Elternbrief
  • Ständebetreiber-Schulung auf Einladung des Veranstalters

Maßnahmen auf dem Fest:

  • Aushang des Jugendschutzgesetzes und Auszüge des Gaststättengesetzes in allen Ständen und interne Informationsweitergabe an alle Mitarbeiter
  • Jugendschutzkontrollen mit Polizei, Kreisverwaltungsmitarbeitern und regionalem Ordnungsamt
  • Allgemeinverfügung
  • u.U. eine Durchführung einer "alkoholfreien Alternative (Free Room)" mit Unterstützung div. Projektpartner aus der Region (RAK Oppenheim, AWO, Sozialausschuss, Jugendorganisationen,…) --> Alkoholfreie Cocktails, Chill-out Area, Rauschbrillenparcours, Alkoholtester,…

Wie ist die Maßnahme gegenwärtig eingebunden?

Die regionalen Veranstalter sind z. T. selbst Mitglied des Kriminalpräventiven Rates und des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention Oppenheim und somit an div. regionalen, suchtpräventiven Aktionen und Projekten beteiligt.

Welche mittel- bzw. langfristige Intention ist mit der Maßnahme verbunden?

Hauptziel ist die öffentliche Sensibilisierung bzgl. riskanten Alkoholkonsums, den resultierenden Folgen und Möglichkeiten der Prävention. Die nutzerfreundliche Darstellung möglicher regionaler Hilfsangebote. Einhergehend mit dieser Sensibilisierung, soll ein reflektierter, vernünftiger Umgang mit Alkohol und anderen Genussmitteln angeregt und angestrebt werden. An dieser Stelle ist zudem auch die Schirmherrschaft durch den Bürgermeister und weiterer Institutionen sehr wichtig.

Aufbauend auf die Erfahrungen aus dem letzten Jahr wird der Free Room eine feste, sich immer weiter entwickelnde Instanz auf div. Veranstaltungen der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim werden.

Ein Erreichen weiterer Projektpartner/ Multiplikatoren kann ebenfalls als langfristiges Ziel angesehen werden.

Einschätzung des Projekts:

Der Projektverlauf war sehr zufriedenstellend. Dies basierte auch auf der guten Zusammenarbeit /Transparenz der Kooperationspartner während der gesamten Projektphase. Im Vorfeld konnten stets neue Kooperationspartner gewonnen werden. Die gute Öffentlichkeitsarbeit sorgte für ein reges Interesse im Vorfeld und wurde überregional wahrgenommen. Somit kann von einer weiten thematischen Sensibilisierung gesprochen werden.

Der Informationsaustausch für die Ständebetreiber und die Teilnahme eines Mitgliedes des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention, von Seiten des Veranstalters an den Treffen der Ordnungskräfte, war für die später Umsetzung und Akzeptanz auf dem Fest wichtig und hilfreich. Hier stand in diesem Jahr im Fokus: Austausch von aktuellen Telefonnummern, persönlicher Kontakt,…, wieder in Erinnerung rufen der Angebote und Möglichkeiten, Zeiten des Free Rooms,… Somit wurde das Angebot den Free Room als Unterstützung für die Arbeit der Ordnungskräfte, Polizei und Security auch 2012 gerne angenommen (Promille Tester, Sozialarbeiter,…). Im Vorfeld des Festes konnten auch weitere jugendliche Multiplikatoren gewonnen werden. Evtl. aufkommende Barrieren wurden im Vorfeld bereits abgebaut. An den Ständen hingen neben den verpflichteten Jugendschutzplakaten auch Free Room Plakate. Materialien der Suchtprävention wurde eigenständig ausgelegt (Behüterli, Jugendschutzflyer).

Neu 2012 war:

  • Teilnahme von Jugendlichen Multiplikatoren
  • Vorveranstaltung für einen Teil der Multiplikatoren (JHZ) im Mai 2012
  • Verteil Aktion "Held des Abends"
  • Ideelle Sponsoren: Stadtbürgermeister und Veranstalter
  • Elternbrief an Gymnasium Nackenheim RLP und IGS Oppenheim
  • Öffentlichkeitsarbeit vollständig beim Veranstalter des Festes (Stets Rücksprache mit Koordinatoren und Kooperationspartnern)

Der Free Room selbst verlief gut. Die Hauptzielgruppe veränderte sich im Lauf des Festes ein wenig. Während zunächst vermehrt Kinder bis 12 Jahren die Angebote nutzten, kamen im Laufe der beiden Tage vermehrt interessierte Erwachsene und auch in Gruppen Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren. Besucher in der Altersgruppe 18 – 25 Jahren konnten ein wenig besser als 2011 erreicht werden ? Alternativangebot auf dem Fest! (Disko).

Die Aktionen selbst wurden sehr gut wahrgenommen. Neue Kontakte wurden geknüpft.

Änderungen für 2013:

  • Vortreffen für alle aktiv Mitwirkenden ca. 2 Wochen vor dem Fest
  • Free Room Flyer bis März 2013 an Polizei für Schulrundgänge
  • Bitte an alle Schulen den vorformulierten Elternbrief zu versenden
  • Unterstützung Jugendamt bei Jugendschutzkontrollen?

Folgende Ziele wurden erreicht:

Ein Hauptziel, die öffentliche Sensibilisierung konnte erreicht werden. Über die Angebote rund um Jugendschutz und Free Room wurde breit gestreut informiert.
Das Angebot stieß auf reges Interesse auf allen Seiten. Auch die Sensibilisierung der politischen Ebene war erfolgreich. Veranstalter und Politik trugen das Konzept eigenständig weiter. Auch im Nachhinein wirkt die Umsetzung weiter --> Anfragen anderer Veranstalter, Nutzung der Materialien in weiteren Projekten,…

Die Vorfälle rund um das Fest haben sich laut Aussagen von Polizei und Ordnungsamt nicht vermehrt und sind phasenweise rückläufig.

An der Durchführung bisher beteiligte Institutionen:

Stadt Oppenheim, Gemeinschaft Oppenheimer Weinfest, Kirchengemeinde Oppenheim, Jugendhaus Oppenheim, Suchtberatung/ Suchtprävention des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen, Polizeiinspektion Oppenheim, Weiterführende Schulen, Kriminalpräventive Rat der VG Nierstein-Oppenheim, Freundeskreis Oppenheim, Profnurse, Dekanat Oppenheim, Kerbejugend Selzen, Gemeinde Selzen, Gemeinde Dienheim, Jugendpflege Nierstein, Verkehrsverein Bodenheim, Verkehrsverein Nackenheim, Sozialausschuss Nierstein, VG Bodenheim sowie verschieden Mitglieder des Regionalen Arbeitskreises Suchtprävention Oppenheim und Privatpersonen aus Politik und Vereinen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
Welche? (bitte benennen) : 
Politisch Verantwortliche
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Gewinnung und Begleitung Jugendlicher Multiplikatoren zur dauerhaften Zusammenarbeit für die praktische Umsetzung des Konzepts.

C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Regionaler Arbeitskreis Suchtprävention der ev. Kirche

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Förderverein gegen Suchtgefahren e. V.
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Sitzungsprotokolle und Konzept des Kriminalpräventiven Rates

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Rauschbrillenparcour, Fahrsimulator, Green Room Kreisverwaltung Mainz-Bingen

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen