Northeim (Landkreis)

Typ: 
Landkreis
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Northeim (Landkreis)
Bundesland: 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
Fachbereich Kinder, Jugend und Familien
Name des Ansprechpartners: 
Wilhelm Meyners
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachbereichsleitung
Straße/Postfach: 
Medenheimer Straße 6-8
Postleitzahl: 
37154
Ort: 
Northeim
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 5551 708250
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 5551 708300
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Jugendschutz Kampagne: "Jugendschutz. Wir machen mit!"

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Der Landkreis Northeim, das HaLT- Projekt der Lukas-Werk Gesundheitsdienste und die Polizei Osterode/Northeim haben 2012 gemeinsam die kommunal alkoholpräventive Kampagne "Jugendschutz. Wir machen mit!" ins Leben gerufen.

Der Landkreis Northeim ist ein Flächenlandkreis (1.266 qkm) mit 138.418 EW verteilt auf 11 kreisangehörige Städte und Gemeinden, die eine unterschiedlich gewachsene alkoholpräventive Infrastruktur aufweisen.

Die Idee war, eine landkreisweite Kampagne mit Wiedererkennungswert und lokalem Bezug zu entwickeln.
Dazu wurden Infomappen erstellt, die das Kampagnenplakat, einen Ausdruck des Gaststätten- und des Jugendschutzgesetzes sowie ein Anschreiben an Festveranstalter beinhalten.

Ein weiteres Ziel der Kampagne bestand darin, einen lokalen Bezug herzustellen. Die Kampagne brach sich auf die Bedürfnisse der Akteure vor Ort herunter. Dabei entstanden unterschiedliche Maßnahmen mit verschiedenen Schwerpunkten.

Die Kampagne sollte sich der Herausforderung stellen, einen Flächenlandkreis mit alkoholpräventiven Maßnahmen zu versorgen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Vorwort

Der Landkreis Northeim, das HaLT- Projekt der Lukas-Werk Gesundheitsdienste und die Polizei Osterode/Northeim haben 2012 gemeinsam die kommunal alkoholpräventive Kampagne "Jugendschutz. Wir machen mit!" ins Leben gerufen.

Der Landkreis Northeim ist ein Flächenlandkreis (1.266 qkm) mit 138.418 EW verteilt auf 11 kreisangehörige Städte und Gemeinden, die eine unterschiedlich gewachsene alkoholpräventive Infrastruktur aufweisen. Den Flächenlandkreis mit suchtpräventiven Angeboten zu versorgen stellt somit eine besondere Herausforderung dar.
Die Alkoholprävention im Landkreis Northeim wird von den Lukas-Werk Gesundheitsdiensten übernommen. Dafür finanziert der Landkreis Northeim seit dem 01.01.2011 eine volle Stelle für das Alkoholpräventionsprojekt HaLT (HaLT- Hart am Limit). Die Stelle wird von zwei Mitarbeitern aus den Lukas-Werk Gesundheitsdiensten ausgeführt. Vierteljährlich treffen sich Vertreter des Landkreises (Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Familien, Fachbereichsleiter Sicherheit und Ordnung), Geschäftsführung des ortsansässigen Krankenhauses, Polizeiinspektion, Kreiselternrat, Schulsozialarbeit und HaLT- Mitarbeiter, um alkoholpräventive Maßnahmen im Landkreis zu entwickeln und darüber abzustimmen. Die Verknüpfung zwischen gesundheits-, sozial- und ordnungspolitischen Aspekten kommt durch die heterogene Zusammensetzung des Gremiums besonders gut zum Tragen.

1. Anlass und Ausgangssituation

Die Kampagne entstand aus der Situation heraus, dass bei Kontrollen des Jugendschutzes von Polizei und Ordnungsamt immer wieder alkoholisierte Jugendliche mit Gewaltbereitschaft und Vandalismus auftraten. Gerade nach Stadtfesten seien alkoholbedingte Auffälligkeiten bei Jugendlichen zu verzeichnen gewesen. Daraufhin hat sich eine Subarbeitsgruppe des Gremiums bestehend aus Ordnungsamt, erzieherischer Jugendschutz, Polizei und den HaLT-Mitarbeitern zusammengeschlossen, um gezielt nach Lösungen zu suchen.

2. Konzeption - Die Idee der Kampagne

Die Idee war, eine landkreisweite Kampagne mit Wiedererkennungswert und lokalem Bezug zu entwickeln, damit Vorfällen von exzessivem Alkoholkonsum vorgebeugt werden kann. Angesprochen werden sollten Erwachsene, die bei der Vergabe von Alkohol eine wichtige Rolle spielen. Mit dem zusammengestellten Informationsmaterial sollten Festveranstalter informiert werden über die Verantwortung, die sie haben, wenn sie Alkohol ausschenken.

Dazu wurden Plakate entworfen. Die Plakate wurden zusammen mit einem Ausdruck des Gaststätten- und des Jugendschutzgesetzes sowie einem Anschreiben an Festveranstalter in Form einer Infomappe zusammen verpackt.

2.1 Die Durchführung

Die Infomappen wurden von Mitarbeitern des Landkreises und des HaLT- Projekts auf alle kommunalen Ordnungsämter verteilt. Die Ordnungsämter vor Ort händigen bei Anzeige einer Veranstaltung, auf der Alkohol ausgeschenkt wird, die Mappe aus. Somit werden die kommunalen Ordnungsämter mit in die Verantwortung für den Jugendschutz, ihre Einhaltung und Umsetzung genommen.

Ein weiteres Ziel der Kampagne bestand darin, einen lokalen Bezug herzustellen. Die Kampagne brach sich auf die Bedürfnisse der Akteure vor Ort herunter. Dabei entstanden unterschiedliche Maßnahmen mit verschiedenen Schwerpunkten zum Thema Verhältnis- und Verhaltensprävention zum Thema Alkohol.

In welchem Umfang die Kampagne durchgeführt wird, hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab. So sind einige Regionen, was die alkoholpräventiven Strukturen im Landkreis betrifft, besser aufgestellt als andere. Dazu hat es sich bewährt, auf Städte und Gemeinden zurückzugreifen, die eine funktionierende präventive Infrastruktur aufweisen. Die "good practice" Beispiele können für andere Regionen übernommen werden. In der Regel koordiniert das HaLT-Projekt die Ausführung der Maßnahme (nach Absprache mit dem Gremium) und führt diese in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren oder selbstständig aus.

3. Ziele/Zielgruppe

Ziele der Kampagne

  • Einhaltung des Jugendschutzgesetzes
  • Einschränkung des exzessiven Alkoholkonsums bei Minderjährigen
  • Eine „Kultur des Hinsehens und Handelns“ zu entwickeln und zu beizubehalten (Wiedererkennung)
  • Geschlossener Auftritt und Vernetzung der gesundheits-, sozial- und ordnungspolitischen Akteuren auf landkreis- und lokaler Ebene


Zielgruppen

Als verhältnispräventive Maßnahme soll sie alle Erwachsenen ansprechen, die über die Abgabe von Alkohol entscheiden können. Dazu gehören Erziehungsberechtigte, Veranstalter, Gastronomie, Diskotheken, Einzelhandel, Tankstellen, Kioske, etc.

4. Ergebnisse und Erreichtes

Seit Beginn der Kampagne im Frühjahr 2012 hat sie sich im Landkreis zunehmend etabliert. Die Kampagne verbindet Maßnahmen auf der Landkreisebene mit der Lokalen. Somit sind bedarfsgerechte Angebote durchführbar. Denn die Absprache der Maßnahmen erfolgt mit den Akteuren vor Ort.

Erläuterung zu Anlage 1, Tabelle Landkreis

Infomappen (Landkreisebene)
Die Infomappen sind auf den kommunalen Ordnungsämtern hinterlegt worden und werden vom Ordnungsamt des Landkreises gewartet.

Schirmherrschaft
In den Städten Einbeck und Bad Gandersheim wirbt jeweils der Bürgermeister als Schirmherren für die Kampagne. Der Schirmherr hat die Aufgabe, sich für die Kampagne einzusetzen und sie öffentlich zu unterstützen.

Stadtfest
2012 haben die HaLT-Mitarbeiter zusammen mit der Polizei auf Stadtfesten und Weihnachtsmärkten Verkaufsstellen, die Alkoholika verkauften, auf die Kampagne hingewiesen und gebeten, Plakate mit dem Jugendschutzgesetz in Kurzform gut sichtlich für die Kundschaft aufzuhängen und sich von Jugendlichen den Ausweis zeigen zu lassen.

Fachtag
Ein großer Erfolg war die Durchführung des Fachtages zum Thema "Alkoholprävention in der Öffentlichkeit". Geladen waren Akteure aus den Bereichen der Lokalpolitik, Stadtverwaltung, Polizei, Jugendpflege, Schulsozialarbeit, die ortsansässige Brauerei, Ärzteverein, Krankenhaus und ortsansässige soziale und in der Prävention tätige Institutionen. Innerhalb von 120 Minuten wurde über die Möglichkeiten kommunaler Alkoholprävention diskutiert und die Ergebnisse dokumentiert. Der Fachtag als "good practice" Beispiel wird demnächst wieder stattfinden, allerdings in einer anderen Stadt.

Schulen
Anfang des Jahres 2012 wurde für ca. 600 SchülerInnen der 8. Klassen ein alkoholpräventives Theaterstück im Landkreis angeboten. Die Organisation und Durchführung fand ebenfalls mit lokalen Akteuren statt. Zeitnah nach dem Theaterstück fand eine zweistündige Nachbearbeitung des Theaters statt in den Klassen, die teilgenommen hatten, statt. Darüber hinaus werden regelmäßig Unterrichtseinheiten in den Schulen zum Thema Alkoholprävention durchgeführt. Elternabende zum Thema Jugendschutz hat es ebenfalls gegeben. Die Kampagne richtet sich auch an Eltern und bietet ihnen durch Aufklärung mehr Handlungsmöglichkeiten ihren Kindern gegenüber.

Krankenhaus
Im Rahmen der Kampagne konnten die Krankenhäuser als Kooperationspartner gewonnen werden. Zwei örtliche Krankenhäuser setzen sich für die Botschaft der Kampagne "Jugendschutz. Wir machen mit!" ein. Gemeinsam fanden Aktionen statt, wie z.B. Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit.

Schulungen
Übungsleiterschulungen fanden im letzten Jahr ebenfalls unter dem Motto der Kampagne statt. Auch Schulungen an den Berufsschulen für die Auszubildenden im Einzelhandel zum Thema Jugendschutz wurden zusammen mit dem HaLT-Projekt und der Polizei durchgeführt.

Events
Zusätzlich zu den oben erwähnten Veranstaltungen fanden zusammen mit dem Schutzengelprojekt des Landkreises Northeim gemeinsame Veranstaltungen in den lokalen Diskotheken statt. Mit anderen Kooperationspartnern ergab sich die Möglichkeit, in der im Landkreis Northeim befindlichen Stadt Einbeck einen Linienbus mit dem für die Kommune abgewandelten Kampagnen Motto "Jugendschutz. Einbeck macht mit!" zu bekleben.

5. Fazit

Es handelt sich hier nicht nur um eine Maßnahme, sondern um die Herausforderung, einen Flächenlandkreis mit alkoholpräventiven Maßnahmen zu versorgen. Die Kampagne ist in eine Gesamtkonzeption eingebettet, die eine Bedarfsanalyse vorsieht und die Ziele daraufhin abstimmt. Die Kampagne lässt sich sich mit Unterstützung der örtlichen Akteure ausbauen und erweitern. Sie ist ganzheitlich angelegt. Sie spricht verschiedene Personenkreise an und wird in unterschiedlichen öffentlichen Settings (s. C 27/28) durchgeführt. Auf Landkreisebene wird geplant (Gremium), auf städtischer und lokaler Ebene umgesetzt. Eine verbindlich vereinbarte Akteursvernetzung ist Voraussetzung. Kommunale Einflussmöglichkeiten werden somit optimal ausgenutzt. Die Umsetzung erfolgt in erster Linie durch die HaLT-Mitarbeiter, die dafür eine volle Stelle zur Verfügung haben und dadurch die Möglichkeit, langfristig und nachhaltig an dem Ausbau einer alkoholpräventiven Infrastruktur und der Verbreitung der Kampagne im Landkreis festzuhalten. Das Besondere an der Konzeption für die Kampagne ist die individualisierte Gestaltung der Bedarfe, die es ermöglicht, die Nachfrage zu ermitteln und ihr somit besser gerecht zu werden. Dabei kann es sich um Verhaltens- und um Verhältnisprävention handeln. Der Presse kommt eine große Bedeutung zu. Sie transportiert die Inhalte der Alkoholprävention nach außen. Durch die vermehrten Aktivitäten im öffentlichen Raum wird somit auch die Bevölkerung zunehmend informiert.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Förderung der Sensibilisierung zum Thema Jugendschutz

C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Einzelhandel, Kioske, Tankstellen, Kneipen/Lokale und Plätze vor benannten Objekten, an denen sich Jugendliche zum "Vorglühen" treffen

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Dachverbände von Sport- und Jugendeinrichtungen, Feuerwehr

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Städte und Gemeinden

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Arbeitsgruppe bestehend aus Ordnungsamt, erzie-herischer Jugendschutz (beides Landkreis), Polizeiinspektion Osterode/Northeim, HaLT- Projekt des Lukas-Werkes, Gesundheitsdienste

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Alkoholpräventionsprojekt "HaLT – Hart am Limit"

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen

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Tabelle Kampagnen-Übersicht
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Jugendschutzplakat "Jugendschutz. Northeim macht mit!"
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Jugendschutzplakat "Jugendschutz. Einbeck macht mit!"
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Jugendschutzplakat "Jugendschutz. Bad Gandersheim macht mit!"
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Infomappen Verteilung mit dem Ordnungsamt des Landkreises und dem HaLT-Projekt (Stadt Northeim)
Infomappen Verteilung mit dem Ordnungsamt des Landkreises und dem HaLT-Projekt (Stadt Northeim)

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Infomappen Verteilung mit dem Ordnungsamt des Landkreises und dem HaLT-Projekt (Stadt Bad Gandersheim)
Infomappen Verteilung mit dem Ordnungsamt des Landkreises und dem HaLT-Projekt (Stadt Bad Gandersheim)

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Fachtag Einbeck mit Bürgermeister
Fachtag Einbeck mit Bürgermeister

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Vorstellung Jugendschutz Kampagnen Plakat Presse
Vorstellung Jugendschutz Kampagnen Plakat Presse