Offenbach (Kreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Offenbach (Kreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
Fachdienst Jugend, Familie und Soziales
Name des Ansprechpartners: 
Heike Simmank
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendförderung/Jugendschutz
Straße/Postfach: 
Werner-Hilpert-Str.1
Postleitzahl: 
63128
Ort: 
Dietzenbach
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 6074 8180-3228
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Alkoholprävention mit den Kerbborschen in Dreieichenhain

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei diesem Präventionsprojekt geht es darum, Jugendliche risikopädagogisch zu begleiten. Zielgruppe sind „Kerbborschen“, das sind junge männliche Personen im Alter von 15-19 Jahren, die in ihrem Heimatort die Kerbtraditionen feiern. Die Kerb, anlässlich des Jahrestages der Kirchweihe des Kirchengebäudes, wird in Dreieich seit über 300 Jahren gefeiert und befindet sich im Prozess der Aufnahme als immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Wie andere Volkfeste dieser Art ist auch die Kerb in Dreieich mit Alkohol assoziiert.

Ziel des Präventionsprojektes ist es, die Bedeutung der Traditionen zu stärken und die Bedeutung des Alkohols zu schwächen. Ansatzpunkt für die Erreichung dieses Zieles ist die Motivation der Jugendlichen, im Ort als guter Kerbborsch zu gelten. Eine risikopädagogische Begleitung ist deshalb sinnvoll um Missbräuchen vorzubeugen, die Tradition gleichzeitig aber weiterleben zu können.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Die Idee zu diesem Projekt entstand 2012, wie so oft bei guten Ideen, aus der Not heraus. In der Öffentlichkeit bekam die „Haaner Kerb“ (Kirchweihfest in Dreieichenhain), eigentlich ein Fest aus Tradition, immer mehr den Ruf eines Saufgelages für Jugendliche, was auch so in der Presse zu lesen war. Es musste etwas geschehen, der Ruf der Kerbborschen musste besser werden, denn sonst wäre am Ende das traditionsreiche Fest in Gefahr. Der Bürgermeister von Dreieich und der Kerbverein nahmen deshalb Kontakt auf zum Suchthilfezentrum Wildhof. Die dort angesiedelte Fachstelle für Suchtprävention hatte zuvor bereits Workshops für Schüler in Dreieich organisiert und für deren Durchführung StudentInnen ausgebildet. Dazu gehörte auch eine Psychologiestudentin aus Dreieich, die die Haaner Kerb bestens kannte. So war ein persönlicher Zugang zu dieser ungewöhnlichen Zielgruppe möglich.

Die Jugendförderung im Kreis Offenbach bereitete damals die Umsetzung des HaLT-Projektes in den Kreiskommunen vor. Dazu wurde das Halt-Netzwerk gebildet, wo viele Institutionen aus Stadt und Kreis Offenbach mitarbeiten. Die Prävention für die Kerbborschen wurde von Anfang an als ein Baustein für HaLT-proaktiv aufgenommen. Nach einer Bedarfsanalyse in Vorgesprächen mit dem Bürgermeister von Dreieich, dem Kerbverein und der Fachstelle für Suchtprävention wurde die im folgenden beschriebene Maßnahme entwickelt, die erstmals im September 2012 und seitdem jährlich durchgeführt wurde.

Konzeption, Ziele und Zielgruppen

Was man über das Fest wissen sollte...

Die Haaner Kerb wird in Dreieichenhain nachweislich schon seit dem Mittelalter gefeiert. Bereits in der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1562 werden Alkoholexzesse beklagt:“ … jedermann schwelget und seuffet, bis endlich, wen sie voll und tholl sind, ein hawen und stechen darauss wirdt” (*).

Traditionell übernehmen junge Männer im Alter ab 17 Jahren als Kerbborschen die rituellen Aufgaben bei der Kerb: Sie stellen den Kerbbaum auf, machen den Bieranstich, taufen die nächstjährigen Kerbborschen und verbrennen die Kerb am letzten Tag. Einige dieser Traditionen sind eng mit Alkohol verbunden, andere weniger. Schon ein Jahr bevor die jungen Männer Kerbborschen sind, werden sie „Vorkerbborschen“ und begleiten bei ihrer „Vorkerb“ den aktuellen Jahrgang, um von ihm zu lernen. Als Kerbborsch wird man in die Erwachsenenwelt des Ortes aufgenommen. Dies bedeutet auch, dass viele Augenpaare beobachten, ob man seinen Kerbborschen-Job gut macht.

Zielsetzung des Projektes

Die Jugendlichen sollen darin unterstützt werden, in die Tradition hinein wachsen zu können, ohne dass sie durch Alkohol oder durch alkoholbedingte Gewalt gefährdet werden. Die Jugendlichen befinden sich in der besonderen Situation, mit 16 Jahren und wenig Alkoholerfahrung Hauptakteure eines Festes zu sein, in dem der Alkoholkonsum einen hohen Stellenwert besitzt. Zur ihrer geringen Erfahrung kommt oft auch hinzu, dass sie noch keine eigene Haltung zum Thema Alkohol entwickelt haben. Durch die Präventionsmaßnahme sollen die Bedeutung der Traditionen gestärkt und die Bedeutung des Alkohols geschwächt werden und die Jugendlichen sollen unterstützt werden bei der Entwicklung individueller Risikokompetenzen. Sie werden während des Festes durch die Bewohner Dreieichs beobachtet und es ist ihnen wichtig, in ihrem Heimatort als gute Kerbborschen zu gelten. Damit ist auch ihre Motivation für eine aktive Teilnahme am Präventionsprojekt gesichert.

Was bedeutet das bezüglich Alkohol? Ein Kerbborsch sollte trinkfest wirken, jedoch tunlichst nicht negativ als betrunken auffallen. Diese widersprüchliche Anforderung sollen die Vorkerbborschen reflektieren. In der gemeinsamen Diskussion werden der Umgang mit Alkohol und die eigenen Haltungen zum Alkoholkonsum besprochen. Dabei wird den Jugendlichen oftmals bewusst, dass sie die Bedeutung des Alkohols überschätzt haben. Als Resultat werden von jeder Gruppe Kerbborschen neu gemeinsame Trinkregeln aufgestellt, die dann für „ihre“ (!) Kerb gültig sind.

Vorgehen und Umsetzung in Präventionsworkshops

Seit September 2012 wird für die Vorkerbborschen ein spezieller Workshop durchgeführt, der wenige Wochen vor der Vorkerb stattfindet. Die Teilnahme daran ist für alle verpflichtend. Im Anschluss steht die Workshopleitung den Vorkerbborschen ein ganzes Jahr lang als Ansprechpartner zur Verfügung, wenn sich Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit Alkohol ergeben. Am Ende dieses Jahres findet dann jetzt für die Kerbborschen kurz vor der Kerb eine Nachschulung bzw. Auffrischung ebenfalls in Form eines Workshops statt.

Zum Einstieg in den Workshop werden in einer Übung die individuellen Standpunkte reflektiert. Die Workshopleiter beteiligen sich daran als normale Teilnehmer und dienen mit ihrer persönlichen Meinung unter anderem als Modell. Durch Rauschbrillen erleben die Jugendlichen verschiedene Auswirkungen von Alkoholkonsum. Dabei wächst die Einsicht, dass ein betrunkenes Auftreten an der Kerb nicht akzeptabel für einen Kerbborsch ist. Im zweiten Teil des Workshops entwickeln die Kerbborschen eigene Verhaltensregeln für die Zeit der Kerb und legen auch Sanktionen für Verstöße gegen diese Regeln fest. Zuletzt gibt es konkrete Tipps für Erste-Hilfe-Maßnahmen in Notfallsituationen.

Die Workshopleiter

Besondere Bedeutung haben die zwei Leiter des Workshops: Sie beachten die persönliche Bedeutung des Festes für die Workshopteilnehmer und stellen die Traditionen nur sensibel und vorsichtig in Frage. Die Workshopleiter sind beide in Dreieich geboren und aufgewachsen. Sie sind selbst erst Mitte 20 und stehen so für die Jugendlichen noch ihrer Peer-Group nahe. Ein Workshopleiter kommt aus den Reihen des Kerbvereins und war im Jahr 2010 selbst Kerbborsch. Die zweite Leiterin ist ehemalige studentische Honorarkraft der Fachstelle für Suchtprävention und ist mittlerweile als M.Sc.-Psychologin (in Weiterbildung zur psychologischen Psychotherapeutin) im Suchthilfezentrum Wildhof tätig. Sie ist also auch Expertin zum Thema Alkohol.

Ergebnisse und Erreichtes: Der Erfolg der vergangenen Jahre

Auch wenn sich der Erfolg von Prävention stets schwer messen lässt, spricht das Verhalten der Kerbborschen für sich. Seit dem ersten Workshop im Jahr 2012 haben in jedem Jahr weitere Workshops stattgefunden. Diese wurden von den Teilnehmern stets positiv bewertet (zum Ende eines jeden Workshops werden die Teilnehmer befragt) und als hilfreich empfunden. Viele Kerbborschen suchen zwischen Vorkerb und Kerb den Kontakt und wenden sich mit ihren persönlichen Fragen und Erfahrungen bezüglich Alkohol (und Drogen) vertrauensvoll an die beiden Workshopleiter. Insgesamt lässt sich erkennen, dass die Jugendlichen bewusster konsumieren. Betrunken zu sein, ist peinlich und es gilt dies zu vermeiden.

Innovationsgehalt

Die vorgestellte Präventionsmaßnahme für die Kerbborschen baut eine Brücke zwischen einer alten Tradition und Kultur und einem zeitgemäßen Bewusstsein der Risiken von Alkoholkonsum. Sie ist speziell auf junge Männer zwischen 15 und 19 Jahren ausgerichtet. Die Gruppe der Kerbborschen wird mit diesem Projekt erstmalig angesprochen und auch erreicht. Die Schulung erfolgt durch Workshopleiter aus dem gleichen Wohnort, die positiv zur Kerbtradtition und Kerbkultur stehen. Der Kerbverein selbst ist in die Projektdurchführung eingebunden und arbeitet hier mit der Fachstelle für Prävention zusammen. Für die Jugendlichen ergibt sich so zusätzlich zur Übernahme der Rolle als Kerbborsch und damit der Initiation in die Erwachsenenwelt ein persönlicher Zuwachs an Wissen und Risikokompetenz zum Thema Alkohol.

Verhältnispräventive Ansätze werden umgesetzt mit der verpflichtenden Teilnahme an den Präventionsworkshops und mit den dort entwickelten Regeln, die z.B. den Konsum von Spirituosen während der Kerb ausschließen. Die Einrichtung eines Elternnotdienstes (ein Bereitschaftsdienst von Eltern für das Kerbborschencamp) ist ebenfalls eine verhältnispräventive Maßnahme.

Qualitätsmanagement wird gewährleistet durch regelmäßige Planungs- und Auswertungsgespräche zwischen Kerbverein, Workshopleitung und Fachstelle für Suchtprävention sowie durch die Einbindung in das „HaLT-Netzwerk“ aus Stadt und Kreis Offenbach. Das Projekt stellte sich am 18.06.2015 mit einem eigenen Workshop beim Fachtag „Alkoholprävention – eine Herausforderung für ALLE“ vor, der vom HaLT-Netzwerk im Rahmen der Aktionswoche Alkohol organisiert wurde. Ebenfalls vorgestellt hat sich das Projekt beim hessenweiten HaLT-Netzwerktreffen am 16.11.2015 in Frankfurt.

Das Projekt „Alkoholprävention für Kerbborschen“ ist eine Maßnahme für die Kommune Dreieichenhain und den Landkreis Offenbach, mit dem die „Haaner Kerb“ mit ihrer langen Tradition gesichert und zukunftsfähig erhalten wird.

(*) Aus der Klage des von 1549 bis 1566 in Dreieichenhain amtierenden Pfarrers Valentin Breidenstein, zitiert in dem Beitrag: „Die Haaner Kerb - Ein Fest mit langer Tradition“ auf der Internetseite der Haaner Kerb: www.haanerkerb.de

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Verwendung von Methoden aus dem Risflecting-Ansatz (Gerald Koller)

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere
C 28a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Interessengemeinschaft Haaner Kerbborsche e.V.

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 30a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Interessengemeinschaft Haaner Kerbborsche e.V.

C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Konzept Alkoholprävention mit Kerbborschen in Dreieichenhain

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Projekt wurde im November 2015 dem hessischen HaLT-Netzwerk als empfehlenswertes Modell vorgestellt

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Präventionsworkshop der Vorkerbborschen 2015

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Präventionsworkshop der Vorkerbborschen 2015

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Präventionsworkshop der Vorkerbborschen 2015

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Präventionsworkshop der Vorkerbborschen 2015 - Rauschbrillenübung

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Haaner Kerbborsche 2013

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Haaner Kerbborsche 2014

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Haaner Kerbborsche 2015

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Haaner Kerb Festzelt

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Haaner Kerb 2014 (c) Andreas Gräbner

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Haaner Kerb 2014 (c) Andreas Gräbner