Wetteraukreis

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Wetteraukreis
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
Fachstelle für Suchtprävention für den Wetteraukreis
Name des Ansprechpartners: 
Guido Glück
Funktion des Ansprechpartners: 
Leitung Fachstelle Suchtprävention
Straße/Postfach: 
Schützenrain 9
Postleitzahl: 
61169
Ort: 
Friedberg
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 6031 72-100
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

KLASSE KLASSE - Grundschulprogramm für die Klassen 1 bis 4

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Mit KLASSE KLASSE ganzheitlich Prävention spielerisch umsetzen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Schüler mit KLASSE KLASSE spielend stärken

Das bundesweit mehrfach ausgezeichnete Präventionsprogramm KIKS UP hat ein einzigartiges leicht in den Unterrichtsalltag zu integrierendes Präventionskonzept entwickelt. Spielerisch werden die Bereiche Sucht- und Gewaltprävention sowie Bewegungsförderung und Ernährungsbildung vermittelt. KLASSE KLASSE bietet dazu vielfältige und ansprechend gestaltete Materialien. Diese machen eine entwicklungsbegleitende Förderung der Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse einfach umsetzbar. Eine Evaluation belegt, dass die Schüler sich mit viel Spaß und einer hohen Eigenmotivation auch mit schwierigen Themen auseinandersetzen, die Klassengemeinschaft gestärkt wird und ein angenehmes Lernklima entsteht. KLASSE KLASSE bietet der Lehrkraft dabei viele Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten, um die Lerninhalte an die Bedürfnisse der eigenen Klasse anzupassen.

Umsetzung im Schulalltag

Im Klassenraum wird das magnetische KLASSE KLASSE Spielbrett für alle gut sichtbar aufgehängt. Kurze Bewegungsanreize dienen als „Würfel“ bzw. ermöglichen es der Klasse ihre Spielfigur über das Spielfeld zu bewegen. Täglich zieht ein Kind der Klasse eine Bewegungskarte, die im Unterricht gleichzeitig als Leseübung genutzt werden kann. Die Aufgaben der Bewegungskarten stärken vor allem das Gleichgewichtsgefühl der Kinder, da diese nachweislich großen Einfluss auf Lese-, Rechtschreib- und Mathematische Kompetenzen haben.

Über Ereignisfelder werden Einheiten zur Ernährungsbildung in den Spielverlauf integriert, welche als aufeinander aufbauende Einheiten die Ernährungskompetenzen der Kinder sukzessive erhöhen.

Themen aus dem Bereich der Sucht- und Gewaltprävention werden durch magnetische Spielfeldelemente zeitweise in das Spielfeld eingefügt. Dabei wählt die Lehrkraft aus folgenden Themen:

Klasse 1 & 2:

  • Regeln etablieren
  • Vertrauen aufbauen
  • Klassengemeinschaft stärken
  • Wahrnehmung schärfen
  • Gefühle verstehen
  • Menschen, die ich lieb habe
  • Freizeit gestalten
  • Miteinander kooperieren lernen

Klasse 3 & 4:

  • Klassenrat einführen
  • Konflikte lösen lernen
  • Normen und Werte entwickeln
  • Probleme lösen lernen
  • Rollen finden
  • Freundschaft pflegen
  • Werbung verstehen
  • Meine neue Schule

So beeinflusst die Lehrkraft bewusst die Inhalte des Spiels und kann darüber hinaus sowohl die Intensität als auch die Dauer der Einheiten variieren. Damit steuert sie zielgerichtet die Prozesse in der Klasse. Auf den Spielkarten zu den verschiedenen Themen werden die Schüler direkt angesprochen, wodurch die Spiele, Gesprächskreise oder Übungen noch stärker zur Aufgabe der Klasse werden. Dieses Vorgehen hilft den Kindern, ihre Lösungskompetenzen zu stärken und die Verantwortung für klassenrelevante Themen zu übernehmen.

Für die Lehrkraft eröffnen sich daraus neue pädagogische Handlungsoptionen, da sie der Klasse als Moderator, Begleiter oder Unterstützer zur Seite stehen kann.

Das ganzheitliche Präventionsspiel „KLASSE KLASSE“ beinhaltet eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, mit denen Kinder im Alter von 6-11 Jahren im Rahmen des Grundschulunterrichts gestärkt werden können.

Spielvorbereitung

Zur Vorbereitung des Spiels wird das Spielfeld für alle gut sichtbar (am besten fest an einer Wand) platziert. Die Bewegungs- und Ereigniskarten der entsprechenden Klassenstufe werden in einen Aufsteller gestellt und gut erreichbar im Klassenraum platziert.

Nachdem die Lehrkraft bestimmt hat, welches Thema sie mit der Klasse „spielen“ möchte bringt sie die entsprechenden Thementafeln auf den dafür vorgesehenen Feldern des Spielplanes auf und die stellt die benötigten Themenkarten in den zweiten Aufsteller. Gemeinsam mit der Klasse werden die möglichen Belohnungen besprochen bzw. erarbeitet und in die dafür vorgesehenen Platzhalter auf dem Spielfeld geschrieben.

Abschließend wird die Spielfigur auf ein beliebiges Feld des Spielfeldes gestellt.

Spielverlauf

Der „eigentliche“ Spielverlauf ist im Grunde sehr schnell beschrieben. Die Durchführung einer gemeinsamen Bewegungseinheit erlaubt es den Kindern auf dem Spielfeld ein Feld weiter zu ziehen. Welche Bewegungseinheit gemacht wird bestimmt die Bewegungskarte, die vom Stapel gezogen wird. Für jede Klassenstufe finden Sie entsprechende Bewegungskarten im Materialsatz. Auf Grund der Fülle der Bewegungskarten pro Klassenstufe kann sich die Lehrkraft ihren eigenen Bewegungskartensatz zusammenstellen. Bei den Bewegungseinheiten wurde darauf geachtet, dass weder zusätzliches Material benötigt wird noch großer Zeitaufwand entsteht. Im täglichen Einsatz nimmt die Bewegungseinheit zwischen 3 und 5 Minuten in Anspruch.

Jeden Tag zieht ein Kind der Klasse eine Bewegungskarte vom Stapel und die darauf beschriebene Bewegungseinheit wird durchgeführt. Im Anschluss daran darf das Kind die Spielfigur auf dem Spielfeld um ein Feld weiter bewegen.

Durch das Ziehen können die Kinder auf unterschiedliche Felder gelangen. Nicht gekennzeichnete Felder ziehen keine weitere Aktion nach sich. Felder, welche mit einem E gekennzeichnet sind, sind Ereignisfelder und führen dazu dass die Klasse eine Ereigniskarte zieht.

Auch die Ereignis- und Ernährungskarten sind den Kompetenzen der verschiedenen Jahrgänge angepasst, sodass Sie für jede Klassenstufe einen Kartensatz in den Materialen finden. Die Ereigniskarten beschreiben unterschiedlichste Spielaufträge. Die Themen variieren von Genussübungen bis hin zu Spielentscheidungen.
Ereignisanweisungen können sehr kurz sein, z.B. Spielanweisungen wie „Rücke zwei Felder vor“ oder „Erzähle einen Witz“. Anweisungen aus dem Bereich der kognitiven Genussförderung z.B. Wer weiß es: „Nennt 5 Lebensmittel, die aus Milch gemacht werden“ sind ebenfalls sehr schnell gespielt.

In der Mitte der Thementafeln befinden sich besonders gekennzeichnete Farbfelder. Rückt die Klasse die Spielfigur auf ein solches Feld, wird anschließend die oberste Themenkarte gezogen, der Klasse vorgelesen und die darauf beschriebene Übung durchgeführt. Die Themenkarten sind so gestaltet, dass die Lehrkraft eine möglichst hohe Entscheidungskompetenz erhält. Sie entscheidet in vielen Fällen, wie intensiv ein Thema bearbeitet wird. Bei vielen Themenbereichen kann sich die Lehrkraft aus den zur Verfügung gestellten Übungen und Fragestellungen ein individuelles Kartenset zusammenstellen.

Die Vielfalt der Themen macht unterschiedliche Vorgehensweisen notwendig. So hat z.B. das Thema „Gefühle verstehen“ sechs aufeinander aufbauende Einheiten, die in der vorgegebenen Reihenfolge durchgeführt werden sollten. Auf den Themenkarten wird dies sichtbar, durch eine fortlaufende Nummerierung (1, 2, 3, 4, 5, 6) am oberen Rand der Karte.

Für das Thema „Vertrauen aufbauen“ wurden 11 Einheiten ausgearbeitet, von denen die ersten beiden als Einführung in der vorgegebenen Reihenfolge gespielt werden sollten, aus den weiteren Einheiten kann die Lehrkraft ein individuelles Kartenset erstellen. Auf den Themenkarten ist dies dadurch erkennbar, dass die ersten beiden Karten durch Nummern gekennzeichnet sind, die weiteren Einheiten sind mit einem X gekennzeichnet. (1, 2, X)

Das Thema Wahrnehmung wiederum ist in der Reihenfolge der Einheiten völlig frei. Auf der Themenkarte finden Sie am oberen Rand nur ein X.
Grundsätzlich ist eine Intensivierung dadurch möglich, dass Einheiten des Spiels im Regelunterricht genutzt werden. Die Lehrkraft sollte dann jedoch nicht die Themenkarten der Kinder nutzen, sondern die Beschreibungen aus den Arbeitsheften. So bleibt das Spiel bzw. die Einheiten des Spiels für die Kinder etwas Besonderes.

Die Belohnungsfelder finden Sie an den äußeren Ecken des Spielfeldes. Die Belohnungsideen werden entweder von der Lehrkraft vorgegeben oder gemeinsam mit der Klasse erarbeitet. Mit Hilfe eines Whiteboard-Markers werden die verschiedenen Belohnungs-Möglichkeiten direkt auf das Spielfeld geschrieben. Ziehen die Kinder die Spielfigur auf ein Belohnungsfeld, wird die dort beschriebene Belohnung sofort oder zum nächst möglichen Zeitpunkt fällig.

Qualität

KLASSE KLASSE orientiert sich an den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik, Oecotrophologie und Sportwissenschaft und integriert somit viele Forderungen des hessischen Bildungs- und Erziehungsplans in den Unterricht.

Eine obligatorische, zweitägige Fortbildung bereitet die Lehrkräfte auf die Umsetzung von KLASSE KLASSE im Unterricht vor.

Nur von KIKS UP ausgebildete Trainer für KLASSE KLASSE, dürfen Fortbildungen anbieten.

KLASSE KLASSE-Lehrkräfte nehmen einmal im Jahr an einem Qualitätszirkel teil.

Materialien

Die gut strukturierten Arbeitsmaterialien verringern die Unterrichtsvorbereitung auf ein Minimum und ermöglichen der Lehrkraft, den benötigten Zeitaufwand an die vorhandenen Zeitressourcen anzupassen. Zusätzlich lässt es das Konzept von KLASSE KLASSE zu, eigene bewährte Ideen und Methoden in das Spiel zu integrieren.

  • Spielbrett und Spielstein
  • Lehrermanual
    • Theoretischer Hintergrund
    • Beschreibung der Übungen
    • Elterninfo zu allen Themen
  • Spielkartenbox mit:
    • Bewegungskarten
    • Ereigniskarten
    • Themenkarten
    • Magnetische Thementafeln
  • CD
  • Spielkarten-Aufsteller

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 25a Wenn "Weitere"... Welche?: 

keine Angabe

C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Prävention als Spiel für die Klassen 1 bis 4

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Kooperationsverträge

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 10 Titel des Einzelprojekts Nr. 1: 
KLASSE KLASSE
D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
D 14 Kurzbeschreibung des Projektes auf maximal einer DIN A 4 – Seite : 

siehe Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Kinder, die viel Freude an KLASSE KLASSE haben

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Ein Frühstück, das Kinder gemacht haben

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Lehrerinnen & Lehrer der Stadtschule a. d. W.

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Das Spiel "KLASSE KLASSE"

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Das Spiel "KLASSE KLASSE"