Oberndorf am Neckar

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Oberndorf am Neckar
Typ: 
kreisangehörig
Bundesland : 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Stadtjugendpflege Oberndorf
Name des Ansprechpartners: 
Heidi Kuhring
Funktion des Ansprechpartners: 
Leitung Stadtjugendpflege
Straße/Postfach: 
Klosterstr. 14
Postleitzahl: 
78727
Ort: 
Oberndorf a. N.
Ort_Zusatz: 
Stadt
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 7423 77-1163
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

CLIK - cool und locker in Konflikten: eine interaktive Mitmachausstellung

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Das Projekt „ CLIK – cool und locker in Konflikten“ ist eine interaktive Mitmachausstellung für Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrer und Jugendleiter. Die Ausstellung wurde als Handwerkszeug für die Präventionsarbeit in Schulen, Jugendeinrichtungen und Vereinen konzipiert. Die Mitmachausstellung „Clik“ umfasst die Themenbereiche:

  • Nikotin
  • Alkohol
  • Medien
  • Mobbing
  • „Fair Play“ – Regeln als Basis, um miteinander auszukommen
  • Teamwork

Die Ausstellung ist in Modulen aufgebaut. Die einzelnen Themen können eigenständig und unabhängig voneinander behandelt werden.

Zu jedem Themenbereich gibt es Infos für Erwachsene und Jugendliche. Die Module bestehen aus Inforollups, Methodenboxen und einem inhaltlichen Leitfaden (Handbuch) mit Infos und Anleitungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

„Clik“ bringt durch die interaktiven Elemente den Besuchern jugendspezifische Themen näher und zeigt spielerisch Situationen und Lösungsstrategien auf. „CliK“ ermöglicht Schulen, Vereinen, Jugendgruppen und Mentoren, in die verschiedenen Themenbereiche einzusteigen und Jugendlichen alternative Handlungsweisen in Konflikten und Krisensituationen zu eröffnen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Im Jahr 2010 kam der Handballverein Oberndorf mit der Bitte, gemeinsam eine Präventionsveranstaltung zu machen, auf die Stadtjugendpflege zu. Der Verein wollte für seine Jugendlichen insbesondere die Themen Alkohol und Nikotin aufgreifen.

Gemeinsam mit den Jugendleitern wurde dann die Idee einer interaktiven Ausstellung entwickelt. Die Themen wurden um die Bereiche Medien und Mobbing erweitert und in weiteren Modulen wurde vor allem auf „Fair Play“ und Teamwork abgehoben, um Sport als Alternative zu problematischem Konsumverhalten aufzuzeigen.

Unabhängig von der Initiative des Handballvereins hat die Stadtjugendpflege in ihrer Präventionsarbeit mit Schulen und Jugendgruppen festgestellt, dass es zwar viele Informationen zu allen Themen der Suchtprävention gibt, diese jedoch für die praktische Arbeit immer wieder zusammengesucht und für Jugendliche attraktive Arbeitsmethoden entwickelt werden müssen. Auch von Seiten der Schulen wurde das Fehlen eines kompakten, praxisnahen „Handwerkszeugs“ beklagt, das den Aufwand der Vorbereitung für die Lehrkräfte minimiert.

Ausgehend davon wurde die Mitmachausstellung „CLIK – cool und locker in Konflikten“ von Anfang an in zwei Teilen entwickelt. Zu jedem Thema gibt es Sachinformationen und interaktive Methoden für die Präventionsarbeit, sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kinder und Jugendlichen.

Konzeption, Ziele und Zielgruppen

Nachdem die Resonanz auf den ersten Präventionstag zur Mitmachausstellung „CLIK“ mit dem Handballverein  mehr als positiv ausfiel und weitere Nachfrage nach den Ausstellungselementen bestand, entschloss sich die Stadtjugendpflege, die Ausstellung konzeptionell auszuarbeiten und professionell zu gestalten und herzustellen.

Oberstes Ziel war, mit der Mitmachausstellung „CLIK“ ein Handwerkszeug für die Präventionsarbeit in Schulen, Vereinen und Jugendeinrichtungen zu schaffen, um langfristig und nachhaltig suchtpräventive Maßnahmen in der Kommune anstoßen, unterstützen und umsetzen zu können.

Leitende Grundhaltung bei der Ausarbeitung der Ausstellungsmodule und seiner Methoden war, Kindern und Jugendlichen nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu begegnen, sondern ihnen für alltägliche Konfliktsituationen Hilfestellung zu bieten und alternative Handlungsstrategien zu eröffnen. Wichtig war uns, bei der Konzeption und Umsetzung Jugendliche mit einzubeziehen. Viele der Ausstellungselemente, wie z.B. die Riesenzigarette oder das Mobbingzelt mit fiesen Sprüchen wurden mit Jugendlichen aus den Jugendräumen entwickelt und gebaut.

Im einzelnen verfolgt „CLIK“ folgende inhaltlichen Ziele:

  • CLIK klärt auf und vermittelt Informationen sowie Lösungsstrategien über Themen und Konflikte, die Kinder und Jugendliche betreffen.
  • CLIK bietet alternative Handlungsweisen in Krisensituationen.
  • CLIK bietet Informationen über Hilfestellen.
  • CLIK arbeitet präventiv und wird in Schulen, Vereinen und der außerschulischen Jugendarbeit eingesetzt.

Zielgruppen

Die Mitmachausstellung „CLIK“ richtet sich in ihrem Inhalt an Kinder und Jugendliche. Konzipiert wurde sie jedoch als Handwerkszeug für die Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Schulen, Vereinen und Jugendeinrichtungen. Erwachsene (Eltern, Lehrer, Jugendleiter) erhalten durch „CLIK“ Informationen und Methoden, um mit Kindern und Jugendlichen, die Themen Nikotin, Alkohol, Medien und Mobbing zu diskutieren und präventiv zu arbeiten.

Damit „CLIK“ dem Anspruch gerecht wird, ein praktikables und vielseitig einsetzbares Handwerkszeug für die Präventionsarbeit unterschiedlichster Zielgruppen zu sein, wurden bei der Entwicklung folgende methodischen und didaktischen Ziele verfolgt:

  • CLIK ist in Modulen aufgebaut und jedes Thema kann eigenständig und unabhängig von der gesamten Ausstellung bearbeitet werden.
  • Die CLIK- Module sind selbsterklärend, so dass jede/r damit arbeiten kann.
  • Jedes Modul gliedert sich in Infotexte, Methoden und ein Handbuch für die pädagogische Arbeit.
  • Durch interaktive Elemente in der Ausstellung werden die Teilnehmer nicht nur kognitiv gefordert, sich mit der Thematik auseinander zusetzen.
  • Für jedes Modul gibt es unterschiedliche Methoden und pädagogische Ansätze, so dass mit unterschiedlichen Altersgruppen gearbeitet werden kann.
  • Die gesamte CLIK- Ausstellung ist professionell gestaltet und hergestellt.
  • Für die Ausleihe sind die einzelnen Module gut transportabel und handlich verpackt.

Nachhaltiges Ziel

Die Mitmachausstellung „CLIK“ wird von der Stadtjugendpflege für die Präventionsarbeit an Schulen, Vereine und Jugendeinrichtungen nicht nur in der Stadt Oberndorf, sondern auch im gesamten Landkreis Rottweil und bei Anfragen auch darüber hinaus verliehen. Gleichzeitig ist sie das Basisinstrument für die Präventionsarbeit der Stadtjugendpflege Oberndorf.

Die Mitmachausstellung „CLIK“ ist so konzipiert, dass sie jederzeit um zusätzliche aktuelle Themen (Module) erweitert und aktualisiert werden kann.

Vorgehen und Umsetzung

2009: erste Idee eines gemeinsamen Präventionstages mit dem Handballverein Oberndorf Entwicklung und Konzeption der Mitmachausstellung „CLIK – cool und locker in Konflikten“ mit den Jugendleitern des Handballvereins

2010: Ausarbeitung der Inhalte von CLIK durch die Stadtjugendpflege Herstellung der Ausstellungselemente mit Jugendlichen aus den Jugendräumen

25.04.10: Präventionstag mit dem Handballverein: erste öffentliche Präsentation der Mitmachausstellung „CLIK“ mit einem Fachvortrag zum Thema Mobbing, Infoständen der bwlv- Fachstelle Sucht im Landkreis Rottweil, der Familienberatung der Caritas und der Kinder-und Jugendwerkstatt Eigensinn sowie einem sportlichen und spielerischen Rahmenprogramm

2010 – 2013: Nach der überaus positiven Resonanz auf den Präventionstag und die Mitmachausstellung „CLIK“ entschloss sich die Stadtjugendpflege, die Ausstellung konzeptionell weiterzuentwickeln, professionell auszuarbeiten und herzustellen. Bestärkt wurden wir in unserem Vorhaben, durch die beständige Nachfrage nach den Ausstellungsmodulen und die Auswertung eines bei der ersten Ausstellung ausgelegten Evaluationsbogens. Schwierig gestaltete sich die Finanzierung des Vorhabens. So mussten Fördermittel eingeworben und die Finanzierung über mehrere Jahre verteilt werden. In einem ersten Schritt konnte die professionelle Überarbeitung und Gestaltung der Infotafeln angegangen werden.

In einem ersten Schritt konnte die professionelle Überarbeitung und Gestaltung der Infotafeln angegangen werden. Die inhaltliche Überarbeitung leistete die Stadtjugendpflege. Gemeinsam mit Jugendlichen und Praktikanten wurden Anleitungstexte für die Methodenboxen verfasst und die Infotexte überarbeitet. Für Gestaltung und Design wurde ein Fachbüro engagiert. Für jedes Modul wurden Rollups hergestellt, die das Thema knapp und verständlich darstellen.

18. - 22.11.2013 Präventionswoche „Lass mal reden“; Mitmachausstellung „CLIK – cool und locker in Konflikten

Im November 2013 war die Mitmachausstellung „CLIK – cool und locker in Konflikten“ dann professionell überarbeitet und hergestellt. In einer großangelegten Präventionswoche vom 18.-22.11.2013 wurde die Ausstellung eine Woche lang in der ehemaligen Klosterkirche in Oberndorf a.N. präsentiert. Über die ganze Woche verteilt besuchten Schulklassen aller Oberndorfer weiterführenden Schulen die Ausstellung und vertieften, die von ihnen gewählten Schwerpunktthemen in einem anschließenden Aufarbeitungsgespräch mit den Fachkräften der Stadtjugendpflege. Die Ausstellung konnte an allen Tagen von 16 -18.30 Uhr von der Öffentlichkeit und interessierten Fachkräften aus dem ganzen Landkreis besucht werden. Parallel dazu gab es an drei Abenden Fachvorträge für Eltern und Lehrer zu den Themen „Alkohol und Nikotin“, „Mobbing“ und den Umgang mit den „Neuen Medien“.

ab 2014 Verleih der Ausstellung „CLIK“:

Das Interesse an der Ausstellung „CLIK“ war nach der Präventionswoche sehr groß. Die Ausstellungsmodule wurden ab 2014 regelmäßig für die Präventionsarbeit an Schulen, Jugendeinrichtungen und Vereine teilweise auch über den Landkreis Rottweil hinaus verliehen.

2013 – 2015 Handbuch zur Ausstellung „CLIK“

Zur Ausstellung „CLIK“ und den einzelnen Themen der Ausstellung wurde ein umfangreiches Handbuch erarbeitet. Es beinhaltet neben Anleitungen für die pädagogische Arbeit mit den Methodenboxen auch Informationstexte und ein Verzeichnis von weiterführender Literatur und Hilfestellen. Das Handbuch ist so aufgebaut und in Ringbindung geheftet, dass es jederzeit aktualisiert und ergänzt werden kann.

Innovationsgehalt

Die Mitmachausstellung „CLIK“ ist innovativ, weil:

  • sie in Modulen aufgebaut und selbsterklärend ist, so dass sowohl Fachkräfte, als auch Ehrenamtliche damit präventiv arbeiten können.
  • sie interaktive, sogenannte Mitmachelemente mit Informationen verbindet, so dass Jugendliche nicht nur auf der kognitiven Ebene angesprochen werden.
  • die Module und hier insbesondere die Mitmachelemente zusammen mit Jugendlichen entwickelt wurden.
  • bisher im Landkreis Rottweil kein vergleichbares Handwerkszeug für die Präventionsarbeit vorhanden war.

Ergebnisse und Erreichtes

Mit der Mitmachausstellung „CLIK – cool und locker in Konflikten“ wurde ein vielseitig einsetzbares Präventionsinstrument geschaffen. Die Themen Nikotin, Alkohol, Medien und Mobbing werden jugendgerecht angesprochen und aufgearbeitet. Mit den Modulen „Fair-Play“ und „Teamwork“ werden Handlungsalternativen zu problematischem (Konsum-) Verhalten aufgezeigt.

Durch den Aufbau der Ausstellung in selbsterklärenden Modulen und der Erarbeitung eines umfangreichen Handbuchs können sowohl Fachkräfte, als auch Ehrenamtliche mit „CLIK“ präventiv arbeiten.

Im Landkreis Rottweil steht nun ein vielseitig einsetzbares Handwerkszeug für die Präventionsarbeit in Schulen, Jugendeinrichtungen und Vereinen zur Verfügung, das bei der Stadtjugendpflege Oberndorf  ausgeliehen werden kann und auch rege genutzt wird.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 23a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Ehrenamtliche in Vereinen

C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Präventionswochen mit der Mitmachausstellung CLIK in Schulen und Jugendeinrichtungen

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

clik_ausstellungseroeffnung.jpg

CLIK - Ausstellungseröffnung

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CLIK - Alkohol

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CLIK - Rauschbrillen

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CLIK - Nikotin

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CLIK - Medien

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CLIK - Mobbing