Nordenham

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Nordenham
Typ: 
kreisangehörig
Bundesland : 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Steuerungsunterstützung
Name des Ansprechpartners: 
Uschi Wilkens
Funktion des Ansprechpartners: 
Geschäftsführerin des Präventionsrates für die Stadt Nordenham
Straße/Postfach: 
Walther-Rathenau-Straße 25
Postleitzahl: 
26954
Ort: 
Nordenham
Ort_Zusatz: 
Stadt
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 4731 84-325
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Suchtpräventionstag

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Der Suchtpräventionstag, der in den 9. Klassen in allen weiterführenden Schulen in Nordenham von der Drogenberatungsstelle "Rose 12" und der städtischen Jugendarbeit durchgeführt wird, behandelt das Thema "Sucht" auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Wir haben den Tag in drei Einheiten mit unterschiedlichen Methoden aufgeteilt. Konkret setzt er sich zusammen aus den drei Elementen:

  • Einführung in das Thema Sucht
    • Drogenhilfesystem
    • Klärung von Begrifflichkeiten
    • Süchte: legale und illegale Drogen
    • Suchtprozess
    • Ursachen und Grüne von Suchtkriterien
  • Erfahrungsberichte
    • von ehemals betroffenen Menschen, die sich aktuell in stationärer Therapie befinden. Sie können in besonders eindringlicher Art und Weise am Beispiel ihrer eigenen Lebensgeschichte Fragen über Sucht beantworten.
  • Theaterpädagogische Interventionen
    • In dieser Einheit entwickeln die Theaterpädagoginnen gemeinsam mit den Jugendlichen verschiedene Szenen aus den Bereichen Familie, Schule und Clique.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

 

Die Entstehung

Der Suchtpräventionstag ist das Herzstück des Präventionsprogrammes, das die Stadt Nordenham in Zusammenarbeit mit dem Präventionsrat für die Stadt Nordenham durchführt, weil das Projekt zeitlich als erstes entstanden ist. Weil ein Stadtteil von Nordenham in das Städtebauförderungsprogramm "Soziale Stadt" aufgenommen wurde, hatten wir die Gelegenheit über ein weiteres Förderprogramm der EU, die "weichen Maßnahmen" betreffend, pro Jahr 10 verschiedene Projekte zu initiieren.

So entstand im Jahr 2000 das Suchtmittelpräventionsprojekt, konzipiert von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Drogenberatungsstelle "Rose 12" und der städtischen Jugendarbeit. Durch das EU-Programm waren wir in den ersten Jahren auf die Schule des geförderten Stadtteils beschränkt.

Nach Auslaufen des Programmes wurde der "Suchtpräventionstag", der inzwischen mehrfach qualifiziert modifiziert wurde, auf der Suche nach Wegen, ihn fortzuführen, dem Stadtrat vorgestellt. Dieser hat das Konzept einstimmig gebilligt und die Finanzierung über der Haushalt der Stadt Nordenham beschlossen. 2007 konnte er das erste Mal flächendeckend an allen weiterführenden Schulen in Nordenham angeboten werden.

Natürlich musste das Projekt in jeder Schule der Leitung und dem Kollegium vorgestellt werden, da die Grundvoraussetzung eine schulferne und ohne Lehrpersonal stattfindende Veranstaltung war. Die Schulen sprachen sich für das Projekt aus und nach jedem Jahr wurde ein Resümee gezogen. Inzwischen gehört der Drogenpräventionstag zum festen Programm in allen Schulen.

Der Sinn der Prävention besteht darin, möglichst viele Personen zu erreichen und das wird durch die Zusammenarbeit mit den Schulen gewährleistet.

Der Suchtpräventionstag

Der Suchtpräventionstag wird in den 9. Klassen an allen weiterführenden Schulen in Nordenham durchgeführt. Er ist in drei Module aufgeteilt und beginnt um 8:30 Uhr und endet um 15:00 Uhr. Wichtiger Aspekt in dem Konzept ist, dass er nicht in Schulräumlichkeiten und ohne Mitarbeiter/innen der Schule stattfindet.

Der erste Teil beginnt mit der Einführung in das Thema Sucht. Dazu gehört die Klärung von Begrifflichkeiten wie z. B. stoffgebundene / nicht stoffgebundene Süchte, legale und illegale Drogen. Ziel ist es hier den Jugendlichen verständlich zu machen, dass es sekundär ist, wie oder mit was die Sucht befriedigt wird. Primär ist, welche Faktoren zu einer Sucht führen können. Auch stoffungebundene Süchte (z. B. Putzsucht) verändern die Lebensführung nachhaltig. In jeder Variante findet ein Suchtprozess statt, der durch verschiedene Phasen definiert wird. Die Ursachen und die Gründe von Suchtkarrieren werden durch Gruppenarbeiten näher beleuchtet und anschließend diskutiert. Wichtig ist auch den Jugendlichen aufzuzeigen, wo und wie sie im gegebenen Fall Ansprechpartner und Hilfe finden können.

In der zweiten Einheit lassen wir betroffene Menschen, die sich aktuell in stationärer Therapie befinden, sprechen. Es würde keinen Sinn machen, wenn die begleitenden Pädagogen über die Gefährlichkeit und dem Gefährdungspotential von Drogen sprechen würden. Die Jugendlichen würden das als Bevormundung und typisches "Pädagogengeschwätz" nicht weiter ernst nehmen. Wenn aber junge Erwachsene als betroffene anhand der eigenen Suchtkarriere ihr Leben mit der Droge schildern, ist dieses authentisch und für die Jugendlichen glaubwürdig.

Da der Einstieg in die Sucht im eigenen Lebensumkreis und die Ursachen oftmals im Familiensystem liegen, sind die Vorträge sehr emotional. Begleitet wird die Sucht oft von Gewalt und Kriminalität, der Beschaffungsdruck ist enorm. Während der Einstieg recht einfach und manchmal schleichend und eher unbemerkt von statten geht, ist der Weg aus der Sucht ein ganz schwerer, der nur langsam und Schritt für Schritt vollzogen werden kann.

Nach den Lebensberichten haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit ihre Fragen zu stellen. Bei einigen Jugendlichen kommen in einigen Lebensbereichen eigene Betroffenheiten hoch und sie reagieren sehr emotional. Diese Parallelen ergeben sich zunehmend öfter und werden auch thematisiert. Den Abschluss dieses Moduls beendet eine Feedback-Runde.

In der Dritten Einheit entwickeln die Theaterpädagogen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern verschiedene Szenen aus den Bereichen Familie, Schule und Freundeskreis. Es werden Konflikt- und Leidensgeschichten erzählt. Im Anschluss werden Möglichkeiten verschiedener Handlungs- und Ausdrucksmöglichkeiten diskutiert und erprobt. Die gespielten Szenen und die Lösungsansätze bieten den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Rolle in der Familie, im Freundeskreis oder in der Schule zu reflektieren und sich in andere Menschen und Positionen hinein zu fühlen. In den Szenen und im Gespräch wird an die Selbstverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen appelliert, Nein zu sagen zu Gewalt und Drogen.

Die Idee

Bei der Entstehung des Suchtmittelpräventionstags vor nun etwa 15 Jahren wurde von den Teams der Drogenberatungsstelle "Rose 12" und der städtischen Jugendarbeit ein völlig neues Konzept entwickelt. Neben Information über Fakten wird das eigene Erleben der Jugendlichen in den Vordergrund gestellt. Der hautnahe Kontakt zu den betroffenen Suchterkrankten, deren Schilderungen vom Leben mit der Sucht und dem schweren Weg zurück in ein normales Leben, hinterlässt tiefe Eindrücke. Kombiniert mit der Reflektion der eigenen Situation sollte eine lange nachwirkende Präventionsmaßnahme geschaffen werden.

Das Konzept hat sich über die Jahre bewährt und wird ständig aktualisiert. Inzwischen wurde das Angebot für alle weiterführenden Schulen im Landkreis Wesermarsch übernommen.

Ergänzende Projekte

Um das ursprünglich alleine stehende Projekt "Drogenpräventionstag" haben sich weitere Aktionen angesiedelt, die das Präventionsangebot für Jugendliche ergänzen und um andere Themen erweitern. Neben der Suchtprävention sind die Mitglieder des Präventionsrates seit mehreren Jahren im Bereich Medienpädagogik aktiv und im letzten Jahr wurde das Thema Glücksspielsucht aufgegriffen.

In den 7. Klassen aller Nordenhamer Schulen wird das von der Polizei Niedersachsen initiierte zwei Tage dauernde Gewaltpräventionsprogramm "Wir sind stark" vom Präventionsbeamten der Nordenhamer Polizeidienststelle durchgeführt und begleitet von dem/der Klassenlehrer/in und dem/der Schulsozialarbeiter/in.

Der Cocktailstand

Die Drogenpräventionstage haben dazu geführt, dass das Thema Sucht – insbesondere der Umgang mit Alkohol – bei den Jugendlichen thematisiert und offen diskutiert wird. So ist die Idee zum Cocktailstand entstanden.

Bei großen Events wie z. B. dem Stadtfest, Sport-Großveranstaltungen und dem Weltkindertag wird über den Cocktailstand beraten und es werden kostenfreie Drinks verteilt.

Der Stand wird von den Mitgliedern des Jugendparlaments der Stadt Nordenham betreut und besetzt, unterstützt durch weitere Akteure des Präventionsrates. Wichtig ist, dass die Jugendlichen des Parlaments Kontakt zu Gleichaltrigen aufnehmen und den Jugendlichen zeigen, dass Drinks ohne Alkohol auch Spaß machen können und bei gesteigertem Alkoholkonsum der Spaß auch recht schnell zu Ende sein kann.

Der alkoholfreie Cocktailstand ist mit vielen Infomaterialien und den Rezepten zu den verschiedenen Cocktails ausgerüstet. Alle Getränke sind kostenfrei und dienen der Kontaktaufnahme. Finanziert wird der Stand aus den dem Präventionsrat zur Verfügung stehenden städtischen Haushaltsmitteln.

Als Erfolg wird gesehen, dass sich Jugendliche für den Cocktailstand engagieren. Die Botschaften der Aufklärungsarbeit sind von Jugendlichen leichter zu akzeptieren und zu verstehen, wenn sie von den gleichaltrigen Mitgliedern des Jugendparlaments vertreten und weitergetragen werden.

Fazit

Der von der Drogenberatungsstelle "Rose 12" und der städtischen Jugendarbeit konzipierte "Suchtpräventionstag" hat sich in den Nordenhamer Schulen etabliert. Er gehört zum regelmäßigen Programm der 9. Klassen in den Schulen.

Die Finanzierung über den städtischen Haushalt wird von den Ratsmitgliedern nicht in Frage gestellt. Trotz vielfältiger geforderter Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen in den letzten Jahren wird diese freiwillige Maßnahme weitergeführt.

Bewährt hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt Nordenham und dem Präventionsrat für die Stadt Nordenham. Durch die Vernetzung der unterschiedlichen Anbieter von Präventionsmaßnahmen wird gewährleistet, dass die Angebote sich gegenseitig ergänzen und Doppelstrukturen vermieden werden.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Arbeit mit ehemals Betroffenen, sowie theaterpädagogische Umsetzung

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 30a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Präventionsrat

C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Präventionsrat

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

weiterführende Schulen im Landkreis Wesermarsch

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Logo der Stadt Nordenham "...deine Chance!"

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Logo des Präventionsrates für die Stadt Nordenham