Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Der Missbrauch suchtauslösender Substanzen ist durch seine gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgezustände zu einem ernsten Problem geworden. In den neuen Bundesländern sind die hohen Missbrauchsraten von Alkohol, Nikotin und Medikamenten durch die Eröffnung von Möglichkeiten zum Konsum illegaler Drogen lediglich ergänzt worden. Neben dem Anstieg der Inzidenzen stoffgebundener Süchte gelangen auch neue, nichtstoffgebundene Suchtformen wie Spielsucht, Arbeitssucht oder Bulimie zunehmend in die Öffentlichkeit. Missbrauch und Abhängigkeit von psychotropen Substanzen stellen eine neue Herausforderung in der Suchtprävention dar.
Innerhalb der Suchtprävention als Gesamtheit von Maßnahmen zur Verhütung des Drogenmissbrauchs wurde 1993 der Schwerpunkt in Erfurt auf die primäre Suchtprävention gelegt.
Zum damaligen Zeitpunkt hatte die Welle des Konsums illegaler Drogen die neuen Bundesländer noch nicht in größerem Umfang erreicht. Im Vergleich zu dieser Ausgangsituation verdeutlichen jedoch die aktuellen Entwicklungen und Zahlen eine insbesondere bezogen auf die illegale Drogenproblematik veränderte Ausgangslage, auf die sich auch die Suchtprävention durch eine zunehmende Ausdifferenzierung der einzelnen Arbeitsbereiche, Angebote und durch veränderte Schwerpunktsetzungen ihrer Arbeitsmethoden für die neu hinzugekommenen Zielgruppen einstellen muss. Alle Maßnahmen in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung lassen sich dem gemeinsamen Ziel der Schaffung eines öffentlichen und individuellen Problembewusstseins gegenüber Suchtmitteln sowie den damit zusammenhängenden Konsumgewohnheiten und der Förderung von allgemeinen Lebens- und psychosozialen Handlungskompetenzen zuordnen. Je jünger die Zielgruppen sind, desto stärker stehen substanzunspezifische Arbeitsmethoden im Vordergrund. Wegen der vielen Schnittstellen der Suchtprävention zu anderen/ präventiven Arbeitsfeldern (Kindergarten, Schule, Jugend-, Erwachsenen-, Öffentlichkeitsarbeit, Krankenkassen, Polizei) ist die Kommune als unmittelbarer sozialer Nahraum der Ort, wo eine einheitliche Meinungsbildung inhaltlicher Zielvorstellungen möglich ist. Die Ziele der primären Prävention Vermeidung von Missbrauchsverhalten durch
- totale Abstinenz im Hinblick auf illegale Drogen
- selbstkontrollierter Umgang mit legalen Drogen mit dem Ziel weitgehender . Abstinenz
- bestimmungsgemäßer Gebrauch von Medikamenten
sind nur als Querschnittsaufgabe mit breitem gesellschaftlichem Konsens in der Kommune zu erreichen.
Der Bereich der Primärprävention für Kinder und Jugendliche war aber sowohl methodisch als auch strukturell in Erfurt dafür nur ungenügend ausgerüstet. Als stabile Anbieter suchtpräventiver Leistungen existierten zum damaligen Zeitpunkt in der Stadt die drei ambulanten Suchtberatungsstellen der Caritas, der Diakonie und der Arbeiterwohlfahrt, die vorwiegend in der Sekundär- und Tertiärprävention arbeiteten.
Darüber hinaus wurden Einzelaktivitäten von Mitarbeitern des Gesundheitsamtes, des Jugendamtes, der Schulen und der Polizei (Bereich Suchtprävention) geleistet. Es handelte sich überwiegend um sporadische und kurzzeitige Aktionen. Dabei wurde sehr schnell deutlich, dass es notwendig ist mögliche Kooperationspartner miteinander zu vernetzen und bereits bestehende Aktivitäten der Prävention zu koordinieren. Diese Erkenntnis führte zur Bildung des Netzwerkes "Primäre Suchtprävention" für die Stadt Erfurt.
Die Vernetzung ermöglichte auch die kontinuierliche Einbindung der Präventionsfachkräfte in kommunale Gremien und war die Voraussetzung für Überzeugungsarbeit bei Entscheidungsträgern und Schlüsselpersonen des öffentlichen Lebens.
Als erster Schritt für den Aufbau eines Netzwerkes wurden 1993 - "Konzeptionelle Vorstellungen für eine primäre Suchtprävention in der Stadt Erfurt" erarbeitet. Sie enthielten neben allgemeiner Ziel- und Aufgabenstellung eine Einschätzung der damaligen Situation, formulierten Erfordernisse, benannten Zielgruppen, legten Maßnahmen fest und schätzten den personellen und finanziellen Aufwand sowie die Notwendigkeit wissenschaftlicher Begleitung und Evaluation der suchtpräventiven Arbeit ein. Die inzwischen mehrfach aktualisierte "Konzeption zur Arbeit in der primären Suchtprävention" dient auch heute als Arbeitsgrundlage für das Netzwerk.
Im Januar 1993 konstituierte sich in Erfurt ein interdisziplinärer Arbeitskreis "Primäre Suchtprävention". Er erarbeitete 1993 eine erste Übersicht über Umfang, Inhalt und Methodik der suchtpräventiven Arbeit der verschiedenen Träger in Schulen, berufsbildenden Einrichtungen und der freien Jugendarbeit. Alle im folgenden aufgeführten Projekte und Aktivitäten wurden durch diesen Arbeitskreis initiiert und mit möglichst vielen Partnern vernetzt. Der Arbeitskreis war darüber hinaus für Öffentlichkeitsarbeit und für Kontakte zu Kommunalpolitikern verantwortlich. Beispielhaft für vernetzte Aktivitäten stehen die Projekte " Sport -Spiel - Spaß, stark werden gegen Sucht" und "Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter"
Die Arbeit des Netzwerkes ist eingebunden in die Aktivitäten der Stadt Erfurt als Mitglied im Gesunde - Städte - Projekt der WHO.
Die Entwicklung des Netzwerkes - Projekte, Aktivitäten und Maßnahmen
- Januar 1993: Erarbeitung konzeptioneller Vorstellungen für eine primäre Suchtprävention in der Stadt Erfurt
Zielgruppe: Stadtverwaltung. Dezernat für Gesundheit und Soziales, Amtsleiter Gesundheitsamt, Mitarbeiter Suchtberatungsstellen
Methodik/Inhalt: Darstellung der Ziele, Bestandsanalyse, Entwicklung von Strategien- und Kooperationsmodelle Kooperationspartner: Medizinische Hochschule Erfurt, Gesundheitsamt Erfurt - 14.01.1993: Gründungsversammlung des Arbeitskreises "Primäre Suchtprävention" der Stadt Erfurt
- April 1993: Erarbeitung einer Übersicht der Ansprechpartner für Suchtprävention in der Stadt Darstellung von: Arbeitsinhalten, Schwerpunkten und Erreichbarkeit der Kooperationspartner
- 2.04.1993: Workshop "Primäre Suchtprävention - aber wie ?"
Zielgruppe: Mitglieder des Arbeitskreises "Primäre Suchtprävention", Mitarbeiter Suchtberatungsstellen, Mitarbeiter Gesundheitsamt und Jugendamt
Methodik/Inhalt: Vermittlung von Methoden und Erfahrungen in der primären Suchtprävention
Kooperationspartner: Stadtverwaltung Erfurt, Dezernat für Gesundheit und Soziales, Gesundheitsamt, Institut für Sozialmedizin der Med. Hochschule Erfurt - 17.06.1993: Erfurter Gesundheitstage "AIDS und Sucht im sozialen Umfeld"
Zielgruppen: interessierte Bürger, Schüler, Lehrer, Erzieher, Fachkräfte
Methodik/Inhalt: Gesprächsrunde und Infos zu Entstehungsbedingungen der Sucht, zur Drogensituation in Erfurt und zur Rolle der Lehrer in der Suchtprävention.
Kooperationspartner: Gesundheitsamt, Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Angehörige der Arbeiterwohlfahrt e.V., Caritas-Suchtberatungsstelle, Polizeidirektion Erfurt und Landeskriminalamt Thüringen, Suchtberatungsstelle der Diakonie; Medizinische Hochschule Erfurt - 17.10.-23.10.94: Aktionswoche des Arbeitskreises "Primäre Suchtprävention" im Rahmen der Europäischen Woche der Suchtprävention
Zielgruppe: Schüler, Jugendliche, Lehrer, Multiplikatoren, interessierte Bürger
Methodik/Inhalt: Gesprächsrunden, Workshops, Plakatausstellung, Disko, Wissensquiz Kooperationspartner: Mobile Drogenprävention der Caritas-Fachambulanz, Thüringer Landesstelle gegen Suchtgefahren e.V., Suchtberatungsstelle der Diakonie, Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und Angehörige d. AWO e.V., Kinder- und Jugendärztlicher Dienst des Gesundheitsamtes - 1995: Auftakt der jährlichen Aktionswoche "Gesund erwachsen werden" des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes am Gesundheitsamt
Zielgruppe: Schulklassen aller Erfurter Schulen Methodik/Inhalt: Gesprächsrunden u. Workshops zur Gesundheitsförderung - siehe Themenkatalog
Kooperationspartner: Gesundheitsamt, Barmer-Ersatzkasse, AOK Thüringen, Staatliches Schulamt - 04.09.-8.09.1995: Projekt "Echter Rausch kommt von innen"
Zielgruppe: Schüler der Klassenstufe 8
Methodik/Inhalt: Multiplikatorenschulung für ehrenamtliche Suchthelfer
Kooperationspartner: Caritas, Schulamt, Staatl. Regelschule 23 - August 95-Juli 96: Projekt "Zauberwald"
Zielgruppe: Schüler der 1. Klasse der Staatl. Grundschule 25
Methodik/Inhalt: Erlebnispädagogik, kreatives Gestalten, Verhaltensübungen
Kooperationspartner: Caritas, Schulamt, Staatl. Grundschule 25 - 09.04. 29.04.1996: Schaufenstergestaltung und Präsentation der Anbieter von Suchtprävention im Stadtzentrum (Schlösserstraße) neben dem Rathaus
Zielgruppe: Bürger, Angestellte der Stadtverwaltung, Kommunalpolitiker
Methodik/Inhalt: Suchtprävention des Netzwerkes, Darstellung der Schwerpunkte der Suchtprävention, Erreichbarkeit der einzelnen Anbieter
Kooperationspartner: alle Mitglieder des Arbeitskreises "Primäre Suchtprävention" - 1997: Weiterentwicklung und Einsatz der Wanderausstellung "Angebote und Ansprechpartner in der primären Suchtprävention" im Rathaus, in Schulen und im Rahmen von Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung
Zielgruppe: Schüler, Lehrer, Erzieher, Eltern, interessierte Bürger, Kommunalpolitiker, Angestellte der Kommunalverwaltung
Kooperationspartner: Arbeitskreis "Primäre Suchtprävention", Staatliches Schulamt, Stadtverwaltung - 13.01.1998: Aktionstag "Ja zum Leben - nein zur Sucht" im Erfurter Rathaus
Zielgruppe: Kommunalpolitiker, Angestellte der Stadtverwaltung Methodik/Inhalt: themenbezogene Workshops, Gesprächsrunden, Vorträge, Info-Stände
Kooperationspartner: Arbeitskreis "Primäre Suchtprävention" Oberbürgermeister, Dezernat Jugend, Soziales u. Gesundheit, Landeskriminalamt - Januar 1998: Auftakt des Kooperationsprojektes "Sport-Spiel-Spaß, stark werden gegen Sucht"
Zielgruppe: alle 4. Klassen Erfurter Grund- und Förderschulen Methodik/Inhalt: teilnehmende Klassen absolvieren einen Staffelsportwettkampf und nehmen nach einer Info- und Gesprächsrunde mit der Schulärztin an einem Wissensquiz zum Thema Sucht teil. Begleitend erarbeitet jede Klasse einen künstlerischen Beitrag zum Thema Suchtprävention. Der Endwettkampf findet im Rahmen einer zentralen Abschlussveranstaltung in der Erfurter Leichtathletikhalle statt, Zeitraum: jährlich, Januar bis Mai
Kooperationspartner: Gesundheitsamt, Schulverwaltungsamt und Staatliches Schulamt, seit 2000: Sparkasse Erfurt - Juni 1998: Kampagne "Alki-Otto Car - Alkohol - alles im Griff"
Zielgruppe: Diskothekbesucher
Methodik/Inhalt: Gesprächsrunden, Info-Stände Kooperationspartner: Polizeidirektion, Jugendamt - ab Juni 1998: Einsatz eines Disko-Pendelbusses als Heimbringer-Aktion "red - dog"
Zielgruppe: jugendliche Diskothekbesucher
Kooperationspartner: Jugendamt, Erfurter Verkehrsbetriebe AG - 19.08.-22.08.1998 Projekt "Im Vierviertelland"
Zielgruppe: Kinder obdachloser Eltern Methodik/Inhalt: Erlebnispädagogische Freizeitgestaltung
Kooperationspartner: Caritas, Sozialamt, Pädagogische Hochschule - Oktober 98-Juli 99: Kooperationsprojekt "Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter" mit einem Workshopangebot
Zielgruppen: Beratungslehrer, interessierte Pädagogen, Schülersprecher, Elternsprecher
Methodik/Inhalt: Workshopangebote der Themen "Supervision-Last oder Entlastung?", "Rechtsfragen im Schulsystem zur Suchtproblematik", "Zusammenarbeit mit Sucht- und Drogen-Beratungsstellen", Drogensituation in Thüringen", "Möglichkeiten der Suchtmittelerkennung"
Kooperationspartner: Gesundheitsamt, Barmer-Ersatzkasse, Polizeidirektion, Schulamt, Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention, Arbeiterwohlfahrt e. V., KISS-Selbsthilfegruppen, Caritas, - August 1999: Projekt "Adventure-Tour 99"
Zielgruppe: 14- bis 17-jährige Jugendliche mit Risikoverhalten
Methodik/Inhalt: Erlebnispädagogik, Selbsterfahrung
Kooperationspartner: Caritas, Jugendamt, Sozialamt, freie Träger der Jugendhilfe - 29.04.2000: Info - Veranstaltung zum "Aktionsprogramm gegen das "Rauchen" im Erfurter Rathaus
Zielgruppe: Abgeordnete des Erfurter Stadtrates
Kooperationspartner: Gesundheitsamt, Institut für Nikotinforschung und Raucherentwöhnung - 12.07.2000: Stadtratsvorlage und Beschluss "Rahmenkonzept zum Erfurter Aktionsprogramm gegen das Rauchen"
- 26.08.2000: Aktionstag "Alkohol - alles im Griff ?"
Zielgruppe: interessierte Bürger
Inhalt/Methodik: Angebot Workshop. Info-Stände und Gesprächsrunden zum Thema Alkohol
Kooperationspartner: Büro "impuls" der SIT-Suchthilfe in Thüringen gGmbH in Verbindung mit der Thüringer Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.V., Stadtverwaltung Erfurt, Thüringer Koordinierungsstelle gegen die Suchtgefahren e.V., Sucht- und Drogenberatungsstelle "Knack - Punkt" der SIT, Deutsche Bahn AG, HELIOS-Klinikum Erfurt GmbH, Gesundheitsamt Erfurt - Seit13.08.2001: Projekt "Lebenslust statt Drogenfrust"
Zielgruppe: Eltern
Methodik/Inhalt: Seminare und Workshops zu medizinischen, psychosozialen und rechtlichen Fragen der Suchtproblematik
Kooperationspartner: AOK, Schulamt, Caritas, Gesundheitsamt
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
- Sensibilisierung der Öffentlichkeit
ja, - Hinauszögern des Erstkonsums - Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Suchtprävention
- Verwaltung
ja, folgendermassen: teilweise entsprechend der spezifik des Angebotes, Vorbereitungsgespräche, Fragebogen, Anleitung
Aktuelle gesellschaftliche Bedürfnislage siehe Konzeption 1a und 1b
Netzwerkinformation, Werbung, Ausschreibung, Kontinuität der Ansprechpartner Mitarbeit Fachämter und freie Träger
Siehe Einzelprojekte, z.B. Konsumverhalten, Informationsdefizite, Alternativen der Lebensgestaltung
- Ärzte / Ärztinnen
- Ausbilder / Ausbilderinnen (Schwerpunkt)
- Eltern (Mütter/Väter)
- Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
- Gleichaltrige / Peers
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
- Sozialarbeiter / Sozialarbeiterinnen (Schwerpunkt)
- Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen (Schwerpunkt)
ja, auf
- Betriebe und Ausbildungsstätten
- Gesundheitsförderung
- Jugendarbeit und Jugendhilfe
- Kindergärten und Kindertagesstätten
- Kommunalpolitik
- Musikszenen und Jugendkultur
- Polizeiliche Arbeit
- Schulen (Schwerpunkt)
- Sonstige Freizeitaktivitäten
- Gesundheitsamt (federführend)
- Jugendamt
- Polizei
- Schulverwaltungsamt
- Sozialamt
- Sportamt
- Staatliches Schulamt
- Betriebe / Ausbildungsstätten
- Freie Träger
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Krankenkassen
- Polizei
- Private Spender / Sponsoren
- Schule
- SIT - Büro impuls
- Staatliches Schulamt
- Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention e.V.
- Ad. Hoc - Gruppen zu kommunalen Aufgabenstellungen
- Arbeitsgemeinschaft
- Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
- Projektgruppe
1993
1993
wahrscheinlich gesichert
ja, siehe Einzelprojekte z.B. Disko-Bus "red-dog"
ja, - Elternarbeit, Arbeit mit Erwachsenen - komunalpolitiker
Vernetzung der Akteure
ja, 1993
ja,
- Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
- Informationsvermittlung
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Konzept der Lebenskompetenzförderung
- Konzept des sozialen Lernens
- Andere, Netzwerk zum suchtpräventiven Handeln
- Gemeinde
- Protektive Faktoren
- Risikofaktoren
siehe Anlagen
z.B. Workshopangebote für Lehrer, Erzieher, Eltern und Schüler
ja, 3 Jahre und mehr
1500