Landsberg a.Lech

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name des Ansprechpartners: 
Jürgen Bergfeld
Funktion des Ansprechpartners: 
Dipl.-Soz-Päd./Sachgebietsleiter Suchtprävention
Straße/Postfach: 
Kohlstattstraße 8; 86899 Landsberg am Lech
Postleitzahl: 
86899
Bundesland: 
Bayern
Telefon des Ansprechpartners: 
08191948832
Telefax des Ansprechpartners: 
0819847690
E-Mail des Ansprechpartners: 
LRALL@t-online.de
Internetadresse der Kommune: 
http://www.landsberg.de

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Aktionstage SUCHT

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Die Aktionstage Sucht 98 verfolgten das Ziel, einer breiten Öffentlichkeit das Angebot der kommunalen Suchtkrankenhilfe bekannt zu machen.

In Form von Infoveranstaltungen, Theater, Workshops, Festen, Fortbildungen u.ä. stellten sich die damals 21 Mitglieder des Arbeitskreises Sucht vor, und warben gemeinsam für ein größeres Interesse für das Thema Substanzmittelmissbrauch und Abhängigkeit, von stofflichen und stoffungebundenen Süchten.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Ziele werden mit dem Wettbewerbsbeitrag angestrebt?: 
  • den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
  • den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
  • einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
Gibt es Minimalziele?: 

ja, Informationsvermittlung

Von wem ist die Initiative für Ihr Präventionsprojekt ausgegangen?: 
  • AK SUCHT Landsberg
Wenn sich Ihr Wettbewerbsbeitrag an Kinder und Jugendliche richtet, wurden dieses Zielgruppen in die Entwicklung des Angebots ei: 

ja, folgendermassen: in der Vorbereitung (s. Anlagen)

Welche Gründe waren für die Auswahl der Zielgruppe ausschlaggebend?: 

Der hohe Grad an Mißbrauch von Alkokhol im Landkreis

Wie wird sichergestellt, dass die Zielgruppe sich beteiligt?: 

vorherige Absprache

An welchen Bedürfnissen der Zielgruppe wird angeknüpft?: 

Kontakt

Wenn der Wettbewerbsbeitrag sich an Multiplikatoren richtet, welche sind das?: 
  • Eltern (Mütter/Väter)
  • Fachöffentlichkeit
  • KindergärtnerInnen (Schwerpunkt)
  • Kursleiter / Kursleiterinnen
  • Lehrer / Lehrerinnen
  • Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen
Zielt der Wettbewerbsbeitrag auf spezielle Substanzen? : 

nein

Auf welche Handlungsfelder der kommunalen Suchtprävention zielt der Wettbewerbsbeitrag?: 
  • Gesundheitsförderung
  • Kindergärten und Kindertagesstätten (Schwerpunkt)
  • Schulen (Schwerpunkt)
  • Sportvereine
Welche Ämter/Dienstellen der Stadtverwaltung kooperieren in Ihrem Wettbewerbsbeitrag?: 
  • AOK Landsberg/Lech
  • Erziehungsberatungsstelle
  • Gesundheitsamt (federführend)
  • Jugendamt
Welche Institutionen/Akteure ausserhalb der Verwaltung sind darüber hinaus in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrag: 
  • andere Vereine
  • Ärzteschaft
  • Freie Träger
  • Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
  • Kindergärten / Kindertagesstätten
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Krankenkassen
  • Polizei
  • Schule
  • Sonstige
  • Sportvereine
  • Unternehmen der Wirtschaft
Welche überörtlichen Institutionen/Akteure sind in die Organisationsstruktur Ihres Wettbewerbsbeitrags eingebunden? : 
  • Land
  • SHG?s Raum Augsburg
Wie ist die Zusammenarbeit geregelt?: 
  • Arbeitsgemeinschaft
  • Fallweise Kooperation im Bedarfsfall
In welchem Jahr wurde mit der Entwicklung Ihres Wettbewerbsbeitrags begonnen?: 

1998

Seit wann ist besteht sein Angebot in der Praxis?: 

1998

Die Finanzierung in den kommenden vier Jahren ist:: 

offen

Setzen Sie in Ihrem Beitrag Verfahren der Suchtprävention ein, die in Ihrer Kommune neu sind?: 

ja, Durchführung des Projektes Kind-S(s)ucht-Familie (s. Doku)

Sprechen Sie mit Ihrem Beitrag in Ihrer Kommune neue Zielgruppen der Suchtprävention an?: 

ja, Kindergärten

Welche anderen Neuerungen der Suchtprävention in Ihrer Kommune enthält der Wettbewerbsbeitrag darüber hinaus? : 

-Kooperation aller Selbsthilfegruppen untereinander -erste Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht und Medien -Kinder aus Suchtfamilien (s. Doku) -Suchtunspezifische SP (Märchen) Essstörungen+

Gibt es eine schriftliche Konzeption der Suchtprävention in Ihrer Kommune?: 

nein

Sind eigene Bedarfserhebungen für die Bestimmung der Zielgruppe der Suchtpävention angefertigt worden?: 

nein

Welchem konzeptionellen Modell lässt sich der Wettbewerbsbeitrag nach seinem Schwerpunkt zuordnen?: 
  • Förderung von Alternativen zum Substanzmissbrauch
  • Informationsvermittlung
  • Konzept der Gesundheitsförderung
  • Konzept der Lebenskompetenzförderung
  • Konzept des sozialen Lernens
Auf welche Ansatzpunkte beziehen sich die Präventionsmassnahmen?: 
  • Gemeinde
  • Protektive Faktoren
Welche Materialien und Medien kommen zum Einsatz?: 

PC, Internet

Welche Fortbildungsangebote für die Multiplikatoren werden angeboten?: 

Workshops zum Thema Rauchen, SP für Eltern und Fachpersonal, "Spielzeugfreier Kindergarten"

Gibt es eine Zeitplanung für den Wettbewerbsbeitrag?: 

keine Antwort