Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Die Idee zu diesem 3-teiligem Workshop entwickelte sich im Arbeitskreis "Betriebliche Suchtprävention" (Unterarbeitskreis des "Suchtarbeitskreises Passau"), als Folge von Einzelveranstaltungen, die immer wieder in der Vergangenheit durchgeführt wurden. Bei den Auszubildenden im eigenen Haus anzufangen, sowie ein über die Ausbildungszeit von ca. 3 Jahren verteiltes Programm anzubieten waren die Ausgangspositionen. Die Einbeziehung anderer Behörden mit Ausbildungsplätzen (Stadt Passau, Hochbauamt, Finanzamt) stellte die Vernetzung und die Teilnehmerzahlen sicher:
Durch die Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbeauftragten der Behörden konnten wir neue Kooperationspartner gewinnen.
Inhaltlich überschreiben wir die 3 Workshops:
- "Was ist Sucht"
- "Wie ist Sucht"
- "Warum ist Sucht"
Eingeladen wird über Programmausschreibungen.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- eigenverantwortlichen, reflektierten Umgang mit Suchtmitteln ermöglichen
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
- Konfliktfähigkeit und Standfestigkeit erhöhen
- Selbstwertgefühl stärken
- Wissen über betriebliches Hilfesystem vermitteln
- Wissen über Suchtmittel vermitteln
ja, - Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit fördern - Informationen über Suchtstoffe und Abhängigkeitsentwicklung - Beratungsressourcen bekannt machen
- AK betriebliche Suchtprävention
- AK Sucht Passau
ja, folgendermassen: Mit der Jugendvertretung des Personalrates wurden Inhalte und Organisation besprochen!
Suchtprävention als Bestandteil der Ausbildung zu integrieren.
Terminlegung und Freistellung vom Dienst ermöglichen eine hohe Teilnehmerzahl; Unterstützung der Ausbildungsbeauftragten und Vorgesetzten.
- Erfolgreich sein im Leben - gesundes Selbstbewußtsein zu haben - eine gesunde, genußvolle Jugend zu haben
nein
- Betriebe und Ausbildungsstätten (Schwerpunkt)
- Finanzamt
- Hochbauamt
- Landratsamt
- Stadt Passau
- Wasserwirtschaftsamt
- Terminabsprachen
- Vorbereitung und Auswertung nach Bedarf (gemeinsam)
2000
2001
gesichert
ja, -Auszubildende des öffentlichen Dienstes werden angesprochen. -Ausbildungsbeauftragten der beteiligten Behörden werden zur Kooperation animiert
ja, Auszubildende des öffentlichen Dienstes
Methoden der Erwachsenenbildung Erlebnispädagogische Inhalte und sozial- kommunikative Methoden werden verwendet! Summe vieler Erfahrungen in der Suchtprävention
ja,
nein
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Konzept des sozialen Lernens
- Protektive Faktoren, Soziale Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitern erwerben; Selbstwertgefühle steigern Kommunikation und Konfliktfähigkeit erwerben
Overhead-Projektion; Meta-Plan; Rollenspiel;
DHS-Tagung Tagungen des BGAG in Dresden Institut für Betriebliche Suchtprävention Berlin e. V.
ja, 3 Jahre und mehr