Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
In Uhingen, einer Stadt im Landkreis Göppingen mit knapp 14.000 Einwohnern, wurde 1995 ein Arbeitskreis Suchtprophylaxe im Kindergarten gegründet mit dem Ziel, ein Modellprojekt zur Suchtprophylaxe in einer Kindergarteneinrichtung exemplarisch zu planen und zu realisieren. Das Modellprojekt "Kinder brauchen Zukunft: Ganzheitlich orientiert Suchtprophylaxe als Hilfe zur Persönlichkeitsentfaltung von Kindern" wurde in der Kindertagesstätte "Schmiedefeld" 1995/1996 sehr erfolgreich durchgeführt.
Die Mitglieder des o.g. Arbeitskreises wollten nach Beendigung des Projekts das Thema Suchtprophylaxe auch in andere Bereiche der Kommune tragen. Es wurde beispielsweise versucht, die Vereine für das Thema zu gewinnen, was allerdings nicht gelang.
Als die zwischenzeitlich verwaiste Stelle einer Beauftragten für Suchtprophylaxe im Sommer 1998 wieder besetzt war, kamen einige Mitarbeiter des Arbeitskreises auf die Beauftragte für Suchtprophylaxe zu mit der Bitte um Unterstützung.
Beim ersten Treffen im September 1998 stellte sich im Gespräch zwischen plötzlich heraus, dass den Anwesenden ein Problem "unter den Nägeln brannte": Sie machten sich Sorgen um die Kinder und Jugendlichen in Uhingen, die keine Treffpunkte in der Stadt hatten, von inoffiziellen Treffpunkten vertrieben wurden und durch negatives Verhalten (Gewalt, Alkohol, "Stress" zwischen den verschiedenen "Szenen"...) auffielen. Für die anwesenden wurde deutlich, dass es nicht sinnvoll ist, ein weiteres "Projekt Suchtprophylaxe" (in engem Sinn) durchzuführen, ohne an den Wurzeln des Übels etwas zu verändern. Schließlich müssen Jugendliche entsprechende Rahmenbedingungen im Lebensumfeld haben, um soziale Kompetenzen einzuüben, Eigenverantwortung zu übernehmen und dadurch Selbstbewusstsein entwickeln zu können...
Um festzustellen, ob dieser Eindruck tatsächlich stimmte, wurden weitere Personen befragt, die beruflich und/oder privat mit Kindern und Jugendlichen in Uhingen zu tun haben. Der Eindruck verfestigte sich. Die befragten Personen äußerten ihre großen Sorgen bezüglich der Kinder und Jugendlichen in Uhingen. Die befragten Personen wurden zu einem runden Tisch eingeladen. Daraus wurde ein Arbeitskreis gegründet, der sich fortan "Arbeitskreis für Kinder und Jugendliche in Uhingen" nannte. Das Besondere an diesem Arbeitskreis war die Zusammensetzung: Lehrer/innen der Schulen, eine Elternbeirätin, Vertreter der Vereine, eine Mitarbeiterin des Tagesmüttervereins, der Jugendsachbearbeiter der Polizei, das Kreisjugendamt, das Jugendgemeinschaftswerk (das für das Übergangswohnheim für Spätaussiedler zuständig ist), die Leiterin der Kindertagesstätte, ein Lehrer der Fachschule für Sozialpädagogik, eine Gemeinderätin; geleitet wurde und wird der Arbeitskreis von der Beauftragten für Suchtprophylaxe im Landkreis Göppingen.
Der Arbeitskreis wollte von Kindern und Jugendlichen wissen, wie sie denn selbst ihre Situation in Uhingen wahrnehmen. So wurden die SMVen der Schulen, der Jugendausschuss des größten Vereins (Turn- und Sportverein Uhingen) befragt, außerdem Jugendliche, die sich vornehmlich auf der Straße / in Unterführungen etc. trafen (Jugendliche einer "Randgruppe"). Das Ergebnis der Befragung stützte den Eindruck der Erwachsene: Jugendliche formulierten, dass sie sich an den Rand gedrängt fühlten, sie keine Treffpunkte hätten, an denen sie geduldet wurden, es gäbe keine offenen Angebote. Kinder und Jugendliche selbst berichteten von gewalttätigem Verhalten untereinander (Erpressungen, körperlicher Gewalt, psychischer Gewalt), vor allem zwischen den verschiedenen Szenen, und von Suchtverhalten (vor allem Alkohol). Der Bedarf an offenen Angeboten war unterschiedlich, Jugendliche, die in verantwortlichen Positionen in Vereinen tätig waren, hatten zwangsläufig weniger Bedarf als andere Kinder und Jugendliche.
Die Mitglieder des Arbeitskreises verabschiedeten sich von der Idee eines "Projekts Suchtprophylaxe" im engen Sinn und gingen statt dessen Suchtprophylaxe strukturell an, d.h. sie wollten Bedingungen im (Wohn-)Umfeld der Kinder und Jugendlichen positiv verändern und dadurch Bedingungen schaffen, dass junge Menschen Lebenskompetenz entwickeln können. Sie formulierten ihre Ziele:
-
Öffentlichkeitsarbeit:
Wir möchten über die Situation von Kindern und Jugendlichen informieren und dadurch Verständnis für sie schaffen.
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Lage der Uhinger Jugendlichen verbessern:
Wir möchten nicht warten, bis ernste Probleme entstehen.
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Treffpunkt für Jugendliche:
Wir möchte, dass Jugendliche in geeigneten Räumen Rückzugsmöglichkeiten, aber auch Chancen haben, sich im positiven Sinn "ausprobieren" zu können.
Fortan wurden Gespräche mit dem Bürgermeister der Kommune gesucht, ebenso mit den Stadträten. Aufgrund schlechter Erfahrungen vor 20 Jahren war der Bürgermeister nicht bereit, die Idee eines offenen Jugendtreffs zu unterstützen und warb statt dessen für die Vereine (obwohl auch Jugendliche, die Mitglieder in Vereinen waren, weitere Treffmöglichkeiten benötigten und andere Jugendliche durch die Angebote von Vereinen nicht angesprochen wurden). Die Öffentlichkeit wurde genutzt: Presse, Hörfunk, aber auch das jährliche Sommerfest der Kommune, bei dem der Arbeitskreis einen Stand hatte. Die Kommunalwahlen wurden genutzt, die bisherigen Stadträte und die Bewerber/-innen wurden zu einem Gespräch eingeladen, an dem sich der Arbeitskreis vorstellte und seine Ziele darlegte. Mit Veranstaltungen (ein "Gesprächskonzert", Podiumsdiskussionen etc.) wurden die Bürgerinnen und Bürger informiert, gleichzeitig konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre Eindrücke und Sorgen bezüglich Kinder und Jugendliche in Uhingen formulieren.
Im Juli 1999 veranstaltete der AK zusammen mit den Schulen und mit Unterstützung anderer eine Jugendwoche: Streetballturnier, Beach-Party, Selbstverteidigung für Mädchen, Performance, Grillparty), die sehr gut angenommen wurden. Einige Jugendliche waren fortan bereit, aktiv mitzuarbeiten.
Der Arbeitskreis lud im November 1999 jugendlichen Vertretern der einzelnen Cliquen /"Szenen" ein, eine Jugendversammlung gemeinsam vorzubereiten. Alle Cliquen waren an der Vorbereitung der Jugendversammlung aktiv beteiligt. Im Januar 2000 kamen ca. 65 Jugendliche aller in Uhingen vorhandenen Gruppierungen zur 1. Uhinger Jugendversammlung.
Ende 1999 schlug der Bürgermeister dem Gemeinderat überraschend vor, im nächsten Haushalt Mittel für einen/eine Sozialarbeiter/-in bereitzustellen sowie für die Einrichtung eines Raumes (jener Raum, der bereits vor 20 Jahren als Jugendtreff diente, dann aber geschlossen wurde). Der Gemeinderat stimmt zu.
Der AK arbeitet weiterhin mit ca. 20 Jugendlichen an gemeinsamen Projekten (so wurde den Jugendlichen über den Sommer bis zur Eröffnung des Jugendhauses der Garten einer alten, abbruchreifen Villa als Übergangslösung zur Verfügung gestellt).
Der Bürgermeister erarbeitete zusammen mit Mitgliedern des Arbeitskreises die Stellenbeschreibung des/der künftigen Sozialerbeiter/-in.
Am 1.10.2000 wurde ein Sozialarbeiter eingestellt und ein Jugendhaus eröffnet. Somit hatte der Arbeitskreis seine Ziele erreicht. Es wurde jedoch festgestellt, dass weiterhin dafür Sorge zu tragen ist, dass das Erreichte auch bestehen bleibt. So konnte sich jedes Mitglied entschieden, ob und wenn ja in welcher Form er weiterhin im AK aktiv sein möchte. Es wurden zwei Kreise gebildet: ein Kreis, der den Sozialarbeiter begleitet (dies war sein ausdrücklicher Wunsch) und enger mit ihm zusammenarbeitet, ein Kreis, der bei Bedarf aktiv wird.
Nun nach 15 Monaten kann gesagt werden, dass sich die Situation in Uhingen wesentlich entspannt hat, was auch von der Polizei und dem Jugendamt bestätigt wird. Der Arbeitskreis nutzte die Zeit, die Kommunikation zwischen den Verantwortlichen für die Jugendarbeit in Vereinen, bei der Kirche und der offenen Jugendarbeit zu verbessern. Es finden nun jährlich drei Treffen statt mit dem Ziel, den Austausch zu fördern, bestimmte Aktionen zusammen zu planen und langfristig eine Art Stadtjugendring einzurichten.
Im Januar 2002 wurde die Gruppe der jugendlichen Spätaussiedler aus dem Übergangswohnheim auffällig. Der Arbeitskreis hat beschlossen, sich dieses Themas anzunehmen. Auch hier wird der Arbeitskreis selbst keine Lösungen finden können. Es wird wiederum darum gehen, das Thema öffentlich machen, Beteiligte an einem Tisch zu bringen und die gemeinsame Suche nach Verbesserungen anzumahnen!
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- Förderung von Lebenskompetenzen bei Kindern (=Sozialkompetenz, Kommunikationskompetenz, Handlungskompetenz)
- gesundheitsförderliche Gestaltung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen
ja, - Öffentlichkeitsarbeit: Wir möchten über die Situation von Kindern und Jugendli-chen informieren und dadurch Verständnis für sie schaffen - Lage der Uhinger Jugendlichen verbessern: Wir möchten nicht warten, bis ernste Probleme entstehen - Treffpunkt für Jugendliche: Wir möchte, dass Jugendliche in geeigneten Räumen Rückzugsmöglichkeiten, aber auch Chancen haben, sich im positiven Sinn "ausprobieren" zu können
- AK Suchtprophylaxe/Uhingen
- Arbeitsgruppe Kindergarten
ja, folgendermassen: - die SMVen der Schulen sowie der Jugendbeirat des größten Vereins wurden befragt -"auffällige" Jugendliche wurden aufgesucht und zu Treffen eingeladen - alle Uhinger Jugendliche wurden zu einer Jugendversammlung eingeladen, die ge-meinsam mit Vertretern der verschiedenen "Szenen" vorbereitet wurde - es bildete sich eine feste Gruppe, die von einem bestimmten Moment an bei den Treffen/Planungen dabei waren
Verschiedene Personen, die aus beruflichen und/oder privaten Gründen mit Kindern und Jugendlichen in Uhingen zu tun haben, wurden befragt und schließlich zur Mitarbeit in einem Arbeitskreis ("Arbeitskreis für Kinder und Jugendliche in Uhingen") gewonnen. Diese "Insider" sprachen sich für die Zielgruppe aus.
Sie wurden zu Treffen eingeladen, Treffpunkte von Jugendlichen wurden aufgesucht, Termine mit Bürgermeister und Gemeinderäte wurden vereinbart, über Presse und Handzettel wurden die Zielgruppen, aber auch die Öffentlichkeit informiert, so dass eine gewisse Verpflichtung entstand.
- Von den Jugendlichen wurde sehr deutlich informiert, dass es zu wenig Treff-möglichkeiten und sinnvolle Freizeitangebote gäbe und dass sie sich an den Rand gedrängt fühlten. Dies unabhängig davon, dass es in Uhingen selbstverständlich ein reges Vereinsleben gab und gibt. Aber zum einen bieten Vereine max. 2 mal pro Woche eine Zusammenkunft an, zum anderen wollten Jugendliche ihre Freizeit auch möglichst selbstständig und eigenverantwortlich verbringen. Dazu fehlte es ihnen an Möglichkeiten. Schließlich gab es eine große Gruppe von Jugendlichen, die sich nicht auf die feste Mitgliedschaft in einem Verein einlassen konnte bzw. wollte. - Jugendlichen berichteten von teilweise massiven Problemen der verschiedenen "Szenen" untereinander. Dies wurden von Erwachsenen ebenso gesehen; von einigen Bürgerinnen und Bürgern kamen massive Beschwerden über das Verhalten von Jugendlichen, auch bezüglich des Umgangs mit Alkohol.
- Ärzte / Ärztinnen
- Ausbilder / Ausbilderinnen
- Ehrenamtliche in der Kinder und Jugendarbeit (Schwerpunkt)
- Eltern (Mütter/Väter)
- Erzieher / Erzieherinnen (Schwerpunkt)
- Gemeinderäte (Schwerpunkt)
- Gleichaltrige / Peers (Schwerpunkt)
- Jugendarbeiter / Jugendarbeiterinnen (Schwerpunkt)
- Jugendsachbearbeiter bei Polizei (Schwerpunkt)
- Kirchengemeinden (Schwerpunkt)
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
- Mitarbeiter Übergangswohnheim f. Spätaussiedler (Schwerpunkt)
- Sozialpädagogen / Sozialpädagoginnen
nein
- Gesundheitsförderung
- Jugendarbeit und Jugendhilfe (Schwerpunkt)
- Musikszenen und Jugendkultur
- Polizeiliche Arbeit
- Schulen
- Sonstige Freizeitaktivitäten
- Sportvereine
- Jugendamt (federführend)
- Rathaus Uhingen
- andere Vereine
- Ärzteschaft
- Betriebe / Ausbildungsstätten
- Freie Träger
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Kindergärten / Kindertagesstätten
- Kirchliche Einrichtungen
- Polizei
- Schule
- Sportvereine
- Arbeitskreis
1998
1998
gesichert
ja, - In der inhaltliche Schwerpunksetzung auf strukturellen Zielen, die in diesem Fall die Bedingung sind für die Möglichkeit, Lebenskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken - In der Zusammensetzung des Arbeitskreises / der Beteiligung möglichst vieler in der Kommune Tätigen und Aktiven (alle wichtigen Institutionen und Personen kooperieren) - In der aktiven Beteiligung von Jugendlichen (verschiedene "Szenen")
ja, "auffällige" Kinder und Jugendliche, das sind unter anderem verschieden Nationalitäten (Herkunft der Eltern aus der Türkei, aus dem ehem. Jugoslawien, der Ländern der ehem. UDSSR) sowie Jugendliche deutscher Herkunft mit teilweise rechten Tenden-zen, einige der Jugendlichen sind bereits straffällig geworden
Aus einem Arbeitskreis zur Suchtvorbeugung im Kindergarten ist - nach einer Be-standsaufnahme durch die damaligen Mitglieder sowie weiterer erfahrener Personen - ein neuer Arbeitkreis entstanden (Arbeitskreis für Kinder und Jugendliche in Uhingen"), der sich strukturellen Zielen der Suchtprävention Zugewendet hat und seine Aufgabe darin sieht, die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in dieser Kommune auch künftig zu beobachten und sich situationsabhängig aktiv für eine Verbesserung einzusetzen. Dies beinhaltet, dass Ziele und Aufgaben immer wieder neu diskutiert und definiert werden.
ja, 1999
ja, Es ist eine ausführliche Bedarfserhebung gemacht worden im Rahmen einer Ab-schlussarbeit (Weiterbildendes Fernstudium "Abgewandte Gesundheitswissenschaften" an der Fachhochschule Magdeburg). Kurz zusammengefasst kann gesagt wer-den, "dass alles für den täglichen Bedarf an Konsumgütern und im Bereich der Ge-sundheitsvorsorge in Uhingen vorhanden ist...., Schulen, kulturelle Einrichtungen und Vereine ... am Ort vorhanden sind... Statistische Daten zeigen, dass "der Anteil ausländischer Jugendlicher höher (ist) als im Durchschnitt (im Landkreis)." Daten bezüglich Haushaltsvorstände mit und ohne Kinder sowie die Zahl der Scheidungen können mangels sinnvoller Vergleichswerte nicht interpretiert werden. Die Statistik lässt Ver-mutungen zu, dass einerseits viele Menschen ein Haus auf eigenem Grund besitzen, andererseits Teile der Bevölkerung sehr wenig Wohnfläche zur Verfügung haben. Die Arbeitslosenzahlen sind vergleichsweise niedrig, allerdings sind prozentual viele Frauen und Ausländer betroffen. "Bezüglich der Hilfen zum Lebensunterhalt ist Uhingen exponiert." Die absoluten Zahlen der Kriminalstatistik sind relativ niedrig, der Vergleich mit der Nachbargemeinde zeigt aber, dass Uhingen negativ hervortritt, vor allem im Bereich der Kinder. Des Weiteren wurde im Rahmen der o.g. Arbeit auch so genannte Expertengespräche durchgeführt.
- Gesundheitsfördernde Gestaltung des Lebensumfeldes
- Sinnvolle Freizeitgestaltung zur Förderung von Lebenskompetenz
- Gemeinde, Sensibilisierung und Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger, Aufbau eines sozialen Netzwerkes, Aufbau von Kooperation zwischen Institutionen und Vereine, die bisher Berührungsängste hatten, Sensibilisierung des Bürgermeisters sowie der Gemeinderäte und -rätinnen für die Belange der Kinder und Jugendlichen
- Protektive Faktoren, Steigerung des Selbstwertgefühl, der Eigenverantwortlichkeit, der sozialen Kompetenz
Faltblätter, Gemeindeblatt, regionale Presse sowie regionale Radiosender, Flyer für Jugendliche, Plakate
Es wurde angeboten, Modelle und Konzeptionen in anderen Kommunen anzuschauen. Dieses Angebot wurde dann aber von den Multiplikatoren als nicht notwendig betrachtet
ja, keine Antwort
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