Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
"Dachauer Modell"
Gesundheitsförderung - hier mit Focus auf Suchtprävention, ist in zeitgemäßer Form eine Gemeinschaftsaufgabe aller in der Kommune vertretenen Einrichtungen, Gruppen und Institutionen. Von dieser Prämisse ausgehend haben wir in den letzten Jahren bereits eine tragfähige Basis zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen gesundheitlichen Präventionsarbeit gelegt. Dabei ist aus anfänglichen Einzelmaßnahmen und Aktionen mittlerweile ein breitgefächertes Wirkungsgefüge erwachsen, das versucht, alle Bereiche der Lebenswelten unserer Kinder und Jugendlichen zu erfassen. Dabei werden durch Multiplikatoren und Elternarbeit auch wesentliche gesundheitsfördernde Aspekte für Erwachsene erreicht. So wird eine Wirkbreite erschlossen, die über die klassische Einteilung von Prävention in einen primären, sekundären und tertiären Bereich hinausgeht. Damit sind auch überregionale Aktionen und Präventionsangebote wie z.B. "Be Smart- Don't Start", "Klasse 2000" oder "Lions Quest - Erwachsen werden", in ein Gesamtkonzept eingebunden und erhalten die notwendige Vor und Nachbereitung, die ein Präventionsmodell erst wirksam werden lassen.
Aufgrund der Wettbewerbsbestimmungen, haben wir die zwei selbstentwickelten und trägerübergreifenden Maßnahmen "Startup" und "High-Fisch" näher beschrieben. Im Anhang haben wir zusätzliche Informationen zu den anderen Bausteinen unserer kommunalen Gesundheitsförderungsstrategie beigelegt. Wir verstehen aber das gesamte "Dachauer Modell" als Wettbewerbsbeitrag.
Das Angebot in unserer Kommune haben wir im untenstehenden Diagramm in drei Hauptteile aufgeteilt. Teil eins betrifft den Bereich des Vorschulalters, Teil zwei beschreibt die Maßnahmen im Schulalter und im dritten Teil werden die verbindenden Beratungs- und Hilfeangebote dargestellt. Es sind explizit nur die Angebote aufgeführt, deren Träger im Kooperationsmodell und im Suchtarbeitskreis aktiv mitarbeiten, und sowohl in den Arbeitskreisen wie auch im Präventionsangebot "Startup" für Schulen mitwirken. Als Ergänzung des Programmes ist die Internetseite des Gesundheitsamtes ohne besondere Erwähnung geblieben, aber aufgrund der umfassenden Informationsmöglichkeiten wird sie mittlerweile nicht nur von Multiplikatoren genutzt, (www.gesundheitsamt.de).
Übersicht zum "Dachauer Modell"
I. Übersichtsdiagramme
- Gesundheitsförderung Vorschulalter
- Gesundheitsförderung Schulalter
- Gesundheitsförderung Vernetzungsmodell
II. Qualitätssicherung
- Strukturqualität
- Prozessqualität
- Ergebnisqualität
III. Gesundheitsförderung Vorschulalter
- Kleinkinder 0-3 Jahre
a. Entwicklungsneurologie
b. Säuglings und Kleinkinderpflege
c. Ernährungsberatung
d. Stillberatung
e. Impfberatung
- Kinder 3-6 Jahre
f. Der kluge Rabe
g. Die kleine Lok
h. Aufklärung über Fast Food
i. Spielzeugfreier Kindergarten
j. Mitarbeiterfortbildung
a) Gesunde Ernährung
b) Spielzeugfreier Kindergarten
a. Elternabend
a) Gesunde Ernährung
b) Spielzeugfreier Kindergarten
IV. Gesundheitsförderung Schulalter
- Grundschulalter
a. Klasse 2000
b. Pausenparcours
c. Angebot an Lehrer/innen
d. Elternabende und Infonachmittage
- Schule 5. - 13. Klasse
e. Präventionskonzept "Startup"
f. Literatur in der Schule
g. Elternabende
h. Begleitende Aktionen
i. Arbeitskreis Drogenkontaktlehrer
j. Erwachsen werden - Lions-Quest
k. Aktion "High-Fisch"
a. Be Smart Don't Start
b. Aktion Jugendschutz
c. Aufsuchende Jugendarbeit
d. Drobs-Streetwork
e. Gewalt-Präventionsprogramm
V. Suchtberatungs- und Hilfennetz
- Suchtarbeitskreis
- Suchtkoordinationsmodell
- Beratungsangebote
- Legale Drogen
- Illegale Drogen
- Essstörungen
- Jugend- und Elternberatung Therapieangebote
a. Alkohol
b. Nikotin
c. Illegale Drogen
- Selbsthilfegruppen
a. Alkohol
b. Illegale Drogen
Teil I
Gesundheitsförderung - Suchtprävention Vorschulalter
Kleinkinder 0-3 Jahre:
Entwicklungsneurologie, Säuglings-und Kleinkinderpflege, Ernährungsberatung ( für Mütter und Kinder, während der Stillzeit etc.), Stillberatung, Impfberatung
Kindergarten 3-6 Jahre:
Gesundheitsförderprojekte (Der kluge Rabe, Die kleine Lok), Aufklärung über Fast Food, Mitarbeiterfortbildung, Elternabende, Hilfen bei Ernährungsproblemen, Gewalt und Suchtprävention, Spielzeugfreier, Kindergarten, Mitarbeiterfortbildung
Gesundheitsförderung Vorschulalter
Gesundheitserziehung findet in dieser Altersgruppe zum größten Teil in der Familie statt. Die Angebote zielen darauf ab, über die Kinder auf deren Familien einzuwirken, um eine positiven gesundheitliche Entwicklung und das familiäre Gesundheitsbewusstsein zu fördern. In dieser Stufe liegen auch die Wurzeln für die Prägung späterer Lebensstile. Ziel ist es natürlich auch mittelfristige gesehen, einen Rückgang der Morbidität der Landkreisbevölkerung zu erreichen.
Gesundheitsförderung Schulalter
Gesundheitsbildung und Gesundheitsförderung sind Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule und sind durch eine Neugliederung im Jahre 2000 erweitert worden. So sind z.B. wesentliche Elemente des Klasse 2000 Programms mitaufgenommen und damit zur Pflichtaufgabe an bayerischen Schulen geworden. Explizit unterstützt wird dabei auch die Einbeziehung von Präventionsfachkräften von nichtschulischen Institutionen. Da wir schon vor Jahren ein Angebot aufgebaut haben, angefangen mit dem Klasse 2000 Programm, sind unsere Angebote zum Teil schon fester Bestandteil in den Schulen geworden. Das gilt insbesondere für unsere Angebote an die Lehrer.
Gefragt wurde schon länger nach einem Aulbauprogramm ab der 5.Klasse. Dazu ist es zu der Konzeption von "Startup" gekommen.
II. Qualitätssicherung
- Strukturqualität
Koordinierung und Beratung
Findet im Arbeitskreis für Drogenkontaktlehrer statt. Darin werden Interessen der Schule und der Institutionen bearbeitet, über Rückmeldeverfahren und weitere Evaluationsmöglichkeiten geplant. Durch die gemeinsame Lions-Quest - Erwachsen werden Fortbildung konnte die Zusammenarbeit noch verbessert werden.
- Prozessqualität
- Dauerhafte Durchführung
- Ständige Evaluation geplant durch Auswertung von Fragebögen
- Auswertung der Kartenabfrage in der 9. Klasse (offene Fragen) und am Ende der Schulzeit (Gymnasien Gesamtbewertung)
- Elternabende Rückkoppelung der Eltern - Fragebogen am Ende der Schulzeit auch an Eltern)
- Zusätzliche Nachbereitung nach dem ersten kompletten Jahrgang
- Ständige Fortbildung (zwei mal im Jahr )
- Ergebnisqualität
- Ebenfalls durch die Fragebögen
III. Präventionskonzept "Startup" - Losstarten - aber richtig
Zielgruppe: Schule 5. -13. Klasse
Das Präventionskonzept startet in 5. Klasse bis zur letzten Klasse des jeweiligen Schultyps. Dabei werden pro Schuljahre zwei Schulstunden durchgeführt. Als übergeordnete Ziele gelten:
Die Schüler und Schülerinnen sollen...
- Möglichst lange bzw. dauerhaft Nichtraucher bleiben
- Mit Alkohol angemessen und kontrolliert umgehen
- Den Missbrauch von Medikamenten vermeiden
- Illegale Suchtmittel ablehnen
- Die Beratungsstellen und die Personen kennenlernen und vertraulichen Kontakt herstellen.
- Unterstützt werden beim Aufbau sozialer und kommunikativer Kompetenzen
Durch die Fortbildung der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes wird sowohl in suchttherapeutischer Sicht wie auch in sog. Lebenskompetenzprogrammen wie Lions-Quest -Erwachsen werden bei den einzelnen Inhalten in den Unterrichtsstunden berücksichtigt, dass zwar über Sucht und Suchtmittel informiert wird, aber auch vor allem die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zum sozialen Handeln gefördert wird.
- Eltern
Ein Elternabend pro Schuljahr gehört zum Konzept. Die Elternabende dienen zum einen dazu, die Eltern über die jeweiligen Inhalte des Präventionsunterrichtes zu informieren, zum anderen soll eine Abstimmung und Zusammenarbeit erziehlt werden über die Werte, Normen und Sozialverhalten, damit diese erfolgversprechender weitervermittelt werden können. Darüber hinaus werden den Eltern Beratungsangebote gemacht, um Fragen über ihr eigenes Gesundheitsverhalten klären zu können. Nebenbei lernen auch sie damit auch, das Beratungs- und Hilfenangebot des Landkreises und die Personen, die diese Repräsentieren, kennen.
- Schüler/innen
5. Klasse - (Gesundheitsamt)
l. Stunde: : Sucht allgemein
Ziel: Die Schüler/innen sollen sich mit den verschiedenen Suchtmitteln auseinandersetzen und über mögliche Einteilungen in Kategorien diskutieren: z.B. in stoffgebundene - nicht stoffgebundene, legale und illegale.
Was habe ich mit Sucht zu tun - Verantwortung des eigenen Handelns erkennen können.
2. Stunde: Nikotin
1. Historischer Abriss - Wo kommen die Namen her (Nikotin und Tabak)
2. Von der ersten Zigarette bis zum regelmäßigen Rauchen - Erfassen des hohen Suchtpotential der Zigarette
2. Die Bedeutung dieses Giftsstoffes (Pflanzengift) und die der beigefügten Giftstoffe der Industrie aufzeigen und für den men schlichen Organismus einschätzen können.
3. Warum rauchen Menschen - Funktion der Zigarette
4. Vorbereitung auf Aktion "Be-Smart-Don't Start"
6. Klasse ANAD e.V. Beratungsstelle für Essstörungen
l. und 2. Stunde - Essstörungen
1. Information über Essstörungen und Ursachen
2. Aufklären über Diäten
3. Aufzeigen des Einflusses der Werbung
4. Beratungs- und Hilfeangebot kennenlernen
7. Klasse Drogenberatungsstelle - Drobs e.V. - Dachau (begleitend "Be-Smart-Don't Start"
l. und 2. Stunde illegale Drogen
1. Information über Stoffe und deren Wirkung und Risiken
2. Beratungs- und Hilfeangebot kennenlernen
8. Klasse - Gesundheitsamt
l. Stunde Alkohol
1. Information Wirkung und persönliche Risiken um eigenverantwortlich Entscheiden zu können
2. Fragestellung bearbeiten und diskutieren:
- Im welchen Alter beginne ich Alkohol zu trinken?
- Wie viel Alkohol trinke ich und welchen?
- Warum trinke ich Alkohol?
2. Stunde Werbung
1. Offene und geheime Botschaften entschlüsseln lernen
2. Widersprüchliche Botschaften entschlüsseln
Aktionstag am Schuljahresende
Gestalten von Werbe- und Aufklärungsplakaten- Ausstellung in der Aula
9. Klasse Gesundheitsamt
l. Stunde offene Fragen
1.Anhand von Kartenabfrage (anonym) Fragen, Wünsche für den weiteren Verlauf klären
2. ansonsten auf Suchtformen eingehen die nicht näher behandelt wurden - z.B. Medikamente und Spielsucht, weitere Hilfsangebote kennenlernen
2. Stunde eigenen Standpunkt finden
1. Die noch offenen Fragen aus der ersten Stunde
2. Einen eigenen Standpunkt finden: Schüler/innen setzen sich in Kleingmppen mit möglichen Verhaltensweisen Jugendlicher auseinander. Sie gestalten Plakate entweder bewerten Sie diese Verhaltensweisen oder setzen sich damit auseinander
10. Klasse Gesundheitsamt
1. und 2. Stunde Sucht und Abhängigkeitsmodelle
Welche Sucht und Abhängigkeitstheorien gibt es
Diskussion
11. Klasse Polizeiinspektion Dachau
l. und 2. Stunde Alkohol und Verkehrssicherheit
12. Klasse Gesundheitsamt
l. und 2. Stunde Biochemische Abläufe bei Abhängigkeit und Missbrauch
-
zusätzlicher Aktionstag an der Schule (aus Kapazitätsgründen alle zwei Jahre)
High - Fisch siehe unten - Multiplikatorenfortbildung
Seit vier Jahren bietet das Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit dem Schulamt zwei Lehrer/innen Fortbildungen pro Jahr an. In den ersten Jahren wurde zur Qualifikation der Drogenberatungslehrer ein zehnteilige Suchtgrundkurs durchgeführt. Im letzten Jahr konnte zum ersten mal im Landkreis eine "Lions-Quest - Erwachsen werden" Fortbildung durchgeführt werden. Ein Aufbaukurs ist bereits geplant.
IV: Konzept High - Fisch
1. Ziel der Veranstaltung
Durch diese Veranstaltung sollen Lehrer/Innen, Schüler/Innen und Eltern über die Entstehung von Suchterkrankungen informiert werden, was der Suchtprävention dienen soll. Dazu werden allgemeine Informationen zur Entstehung von Mißbrauch und Abhängigkeit bei Sucht, Wirkungsweise von Suchtmitteln und Rechtsinformationen gegeben. Die im Bereich "Sucht" tätigen Fachkräfte stellen sich mit Informationsvorträgen und Präsentationstischen vor.
Neben der Präsentation der überörtlichen Institutionen soll eine enge Verzahnung der ortsansässigen Gemeindlichen Jugendarbeit, den Vereinen und der Schule erreicht werden. Allgemeines Ziel ist es, das Hilfsnetzwerk im Bereich "Sucht" aufzuzeigen, und die dahinter stehenden Ansprechpartner bekannt zu machen, und damit Schwellen bei der Inanspruchnahme abzubauen.
2. Zielgruppen der Veranstaltung
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Schüler/Innen von Haupt- und Realschulen, sowie Gymnasien
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Lehrer/Innen der diversen Schulen
-
Eltern
3. Ablauf
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Zentrum der Veranstaltung sind die Informationsstände der Kooperationspartner, die sich in verschieden Klassenzimmern befinden.
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Im Rahmen der Veranstaltung soll eine Party (Aula) an der Schule stattfinden.
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Die Stärkung der Körperwahrnehmung ist wichtiger Bestandteil der Suchtprävention. Deshalb sind Sportaktivitäten besonders sinnvoll; hierzu sollen im Rahmen der Veranstaltung verschiedene Sportangebote gemacht werden.
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Diese werden in Zusammenarbeit mit den Sportpädagogen/Innen und/oder Vereinen realisiert.
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Durch Elternbeirat und SMV werden Essens- und Getränkestände angeboten.
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Der Kreuzbund Dachau stellt einen Stand mit alkoholfreien Mixgetränken
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Um eine möglichst breite Teilnahme der Lehrkräfte, Schülerinnen und Eltern zu erreichen, sollte die Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit der Schule organisiert und veranstaltet werden. Insbesondere die Bewerbung der Veranstaltung über die schulinternen Kommunikationswege (Elternbrief, Verteilung von Flyern in den Klassen usw.) ist hier hervorzuheben.
4. Zeitlicher Rahmen
Freitag Abend
Beginn: 17.00 Uhr
Ende: 21.00 Uhr
Die Terminierung ist so gewählt, dass es auch berufstätigen Eltern ermöglicht wird die Veranstaltung zu besuchen.
5. Aufgaben der jeweiligen Schule:
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Bereitstellung der Räumlichkeiten
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Information der Lehrkräfte
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Information der Eltern (Elternbrief)
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Vorbesprechung mit den Schülern/Innen
6. Organisation und Durchführung
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Schule*: Räumlichkeiten, Aufsicht, Informationsweiterleitung und Vorbesprechungen (SMV, Schüler/Innen, Eltern/ - Beirat)
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Gemeinde Jugendarbeit: Planung und Durchführung der Party, Bereitstellung von personellen Kapazitäten
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Kooperationspartner: Ihre individuellen Bereiche, Bereitstellung von personellen Kapazitäten
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SMV/Elternbeirat: Essen und Getränke
-
Obwohl es sich nicht um eine schulische Veranstaltung handelt, sollte die Schule daraufhinwirken, dass möglichst viele Lehrer/innen teilnehmen und auch als Aufsichtspersonen zur Verfügung stehen.
7. Partner in den jeweiligen Schulen
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Schulleitung und Lehrkräfte
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SMV
-
Elternbeirat
8. Ansprechpartner
Stellvertretend für die Kooperation "High Fisch" und damit verantwortlich i.S.d.P. ist Kreisjugendpfleger Ulrich Wamprechtshammer. Für weitere Informationen über das Projekt steht er Ihnen gerne zur Verfügung:
Amt für Jugend und Familie - Kreisjugendpflege
ZACK - Büro für kommunale Jugendarbeit
Augsburger Straße 48
85221 Dachau
Tel. 0813l/35 49 74 Fax 08131 / 35 49 76
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
- den Einstieg in den Konsum von Suchtmitteln zu verhindern bzw. hinauszuzögern
- den frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern zu fördern
- einen suchtmittelfreien Lebensstil zu fördern
nein
- LRA Dachau - Gesundheitsamt
nein
a) das Alter: Erreichen der Kinder noch vor der spezifischen Probierphase b) die Institution Schule bietet die Möglichkeit, die gleichen Kinder in den nächsthöheren Klassen wieder anzusprechen
a) Einbindung in den Stundenplan b) Situations- und themenspezifische Methodik
Die Präventionsarbeit orientiert sich jeweils an der altersspezifischen Problematik, an dem Bedürfnis ersnt genommen zu werden, an Wissbegier, der Möglichkeit zu Kompetenzerweiterung und Interesse an Parties (High-Fish)
- Eltern (Mütter/Väter)
- Lehrer / Lehrerinnen (Schwerpunkt)
nein
- Gesundheitsförderung (Schwerpunkt)
- Jugendarbeit und Jugendhilfe
- Musikszenen und Jugendkultur
- Polizeiliche Arbeit
- Schulen
- s. Konzept
- Betriebe / Ausbildungsstätten
- Freie Träger
- Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
- Kirchliche Einrichtungen
- Polizei
- Schule
- Arbeitsgemeinschaft
- Projektgruppe
1997
1997
gesichert
ja, a) Vernetzung b) Entwicklungsbegleitende Suchtprävention
ja, Schulen und Schüler, jahrgangsmäßig und klassenaufsteigend begleitend, kombiniert mit Multiplikatoren- und Elternabrbeit
Berücksichtigung eines ganzheitlichen Aspekts
ja,
nein
- Konzept der Gesundheitsförderung
- Andere, Systemischer Ansatz durch Einbezug der Eltern
- Gemeinde
- Protektive Faktoren
- Risikofaktoren
Infomaterial der BzgA, eigene Literatur, Flip-Chart, Overhead-Projektor, , Moderationstafel, -material, PC & Beamer, Musik, Video
Fortbildung für Lehrkräfte zu Suchtprävention (s. Einladung in Anlage)
nein