Erfurt

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Erfurt
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Thüringen
Einreichende Dienststelle: 
Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Soziales und Gesundheit
Name des Ansprechpartners: 
Silvia Haas-Sobek
Funktion des Ansprechpartners: 
Koordinatorin Suchtprävention, Sachgebietsleiter Gesundheitsvorsorge-, Fürsorge
Straße/Postfach: 
Juri-Gagarin-Ring 150
Postleitzahl: 
99084
Ort: 
Erfurt
Telefon des Ansprechpartners: 
0361 655-4203
Telefax des Ansprechpartners: 
0361 655-4209
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Hausaufgabenheft für die Schüler der 5., 6. und 7. Klassen mit suchtpräventiven Themen

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Unter fachlicher Begleitung und Anleitung der Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention (TKS) und des Amtes für Soziales und Gesundheit der Stadt Erfurt haben Jugendliche des gemeinnützigen Vereins Euratibor e.V. im Rahmen des Projektes "Multimedia" neben vielfältigen alltags- und freizeitbezogenen Anregungen auch Informationen zum Thema Sucht und Drogen in einem Hausaufgabenheft zusammengetragen und anschaulich dargestellt.

Lustige Illustrationen, umfangreiche Fakten und knifflige Aufgaben sowie Kreativangebote zum Nachbauen sollen den Schülern den Umgang mit dem Hausaufgabenheft erleichtern. Mit dem Präventionsprojekt "Hausaufgabenheft" wollen wir den Gefahren des Missbrauchs psychoaktiver Substanzen und einseitiger Verhaltensweisen sowie einer Abhängigkeit frühzeitig entgegenwirken.

Das Heft wird intern evaluiert. Das Hausaufgabenheft wurde flächendeckend für alle Schüler der 5. Klassen aus Erfurt kostenfrei ausgegeben. Ab 2010/2011 gab es eine Änderung und es erhielten alle 6.Klassen und vereinzelt auch für die 5. Klassen diese Hausaufgabenhefte.

Gleichzeitig wurde von der Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention ein Lehrerbegleitheft erarbeitet. Dieses Heft wurde an alle Schultypen den Lehrern zur Verfügung gestellt. Hier werden die Themenseiten und noch zusätzliche Informationen zu suchtpräventiven Themen vertiefend behandelt.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1 Ausgangssituation

Die zunehmenden Gefahren des Missbrauchs von Suchtstoffen bereits im Schul- und Jugendalter erfordern eine rechtzeitige, ursachenorientierte und praxisnahe Prävention.
Die Primärprävention muss im Kindesalter beginnen und die wichtigste Zielgruppe, die Kinder, in ihren Settings "Elternhaus“ und "Schule“ erreichen. Suchtprävention soll alternative Freizeitinhalte aufweisen, die Persönlichkeit stärken, Sozialisierung und Konfliktfähigkeit verbessern, um letztlich "Nein" sagen zu können, wenn die Versuchung zu Suchtmitteln entsteht. Unter dieser Prämisse wurde das vorliegende Projekt konzipiert.

Die Multimediagruppe des Vereins EURATIBOR e. V. hatte die Idee, analog der Vorlage des Schülerheftes POLYPAP für Schüler der dritten Klassenstufen, Hausaufgabenhefte für Schüler im Alter von 11 bis 13 Jahren zu gestalten. In Zusammenarbeit mit der Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention (TKS) wurde das Vorhaben umgesetzt. Das Amt für Soziales und Gesundheit und der Oberbürgermeister der Stadt Erfurt waren von diesem Vorhaben begeistert und wollten dieses Projekt finanziell und fachlich unterstützen.
Grundlagen für die suchtpräventiven und gesundheitsfördernden Themenseiten waren ausführliche Recherchen.

2 Grundlagen

2.1 Repräsentative Querschnittsanalyse der Untersuchungen des Kinder- und Jugendärztlichen sowie Zahnärztlichen Dienstes vom Amt für Soziales und Gesundheit der Stadtverwaltung Erfurt

Basis: in Thüringen verbindliche standardisierte schulärztliche Methodik

Ziele:

  • Medizinische Dokumentation der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
  • Aufzeigen von Gesundheits- und Entwicklungsstörungen
  • Daten zur Gesundheitsberichterstattung und Überwachung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung
  • Prävention, indem Kinder mit besonderem Förderbedarf identifiziert werden und eine frühzeitige Intervention erfolgen kann

Formen:

  • Schuleingangsuntersuchungen, erfasst werden ca. 98 % der zu untersuchenden Schulanfänger
  • Regeluntersuchungen der 4. und 8. Klassen, erfasst werden ca. 80 %
    der Schüler dieser Klassenstufen
  • freiwillige Vorsorgeuntersuchung in den Kindertageseinrichtungen, erfasst werden ca. 25 % aller Kinder in dieser Altersgruppe

2.2 Kommunale Statistik/Sozialindikatoren

http://www.erfurt.de

Zur Beschreibung der Sozialstruktur der Stadt Erfurt steht eine Vielzahl von Indikatoren zur Verfügung. Für die statistische Betrachtung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und Familien, insbesondere vor dem Hintergrund der Diskussion um Unterstützungsbedarfe, rücken soziale Belastungsindikatoren ins Blickfeld. Anhand ausgewählter Daten können sozialstrukturelle Entwicklungen einzelner Erfurter Stadtteile nachvollzogen werden, wobei Bezug auf die im Sozialbericht bzw. Sozialstrukturatlas der Stadt Erfurt aufbereiteten Daten genommen wird.

Welche Angaben waren für unsere Recherchen von Nutzen?

  • Entwicklung der Sozialindikatoren im Stadtdurchschnitt für den Zeitraum 1998, 2003, 2009
  • Verdeutlichung sozialer Problemlagen in Stadtteilen, Ortschaften und im
    innerstädtischen Raum, um konkrete kommunalpolitische Schwerpunktsetzungen vornehmen zu können
  • Überblick über die Infrastruktur von Stadtteilen und Ortschaften bezüglich der
    Verfügbarkeit von sozialen Angeboten und ausgewählten Einrichtungen des
    Gemeinbedarfs

Die regionale Verteilung der untersuchten Kinder zeigt, dass knapp ein Drittel der
Kinder in Stadtgebieten der Stadt Erfurt wohnen, die von der Kommunalverwaltung,
aufgrund von Sozialindikatoren, welche eine über dem Stadtdurchschnitt liegende
Belastung aufweisen, als Brennpunktbezirke ausgewiesen sind.
Dazu zählen vorrangig die Plattenbausiedlungen:

  • der Berliner Platz
  • der Rote Berg
  • der Moskauer Platz
  • das Rieth
  • der Wiesenhügel
  • Ilversgehofen
  • die Johannesvorstadt
  • der Herrenberg
  • der Johannesplatz

Die Angabe des Stadtbezirkes gibt ansatzweise Aufschluss über den Sozialstatus der Eltern und somit der sozialen Lage, in der das Kind sich derzeit befindet.

Weitere Sozialindikatoren der Eltern sind:

  • das Einkommen
  • der Bildungsstand
  • der Berufsstatus
  • die Lebensform

Daraus ergeben sich Vor- und Nachteile bezogen auf die Entwicklung und unterschiedlichen Chancen der Kinder und Jugendlichen.

2.3 Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
aktuelle Zahlen der vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten Berichte (gesamtdeutscher Vergleich)

Diese Grundlagenanalyse spielte auch bei der zusätzlichen Verteilung der Hausaufgabenhefte in Einrichtungen der Jugendhilfe eine große Rolle.

3 Kooperationspartner

  • EURATIBOR e.V. - Projekt Multimedia
  • Thüringer Koordinierungsstelle Suchtprävention (TKS)
  • Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Soziales und Gesundheit, Suchtprävention
  • Staatliches Schulamt
  • u.a.

4 Ziele

  • Gesundheitliche Situation, Lebensqualität sowie das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ist verbessert
    (WHO)
  • Frühzeitiger Schutz vor Drogenmissbrauch und Abhängigkeit
  • Die Öffentlichkeit ist für die Sucht- und Drogenproblematik sensibilisiert
  • Institutions- und zielgruppenübergreifende Projektarbeit
  • Verzögerung bzw. Verhinderung des Drogeneinstiegs, zielgruppenspezifisch abstinenzorientiert
  • Verhaltens- und Verhältnisprävention
  • Unterstützung und Stabilisierung von gesundheitsfördernden Verhaltensweisen
  • Unterstützung der Lehrkräfte bei der thematischen Umsetzung drogen- bzw. substanzspezifischer und suchtmittelunspezifischer Themen
  • Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus
  • Vermittlung von positiven Erlebnismöglichkeiten
  • Stärkung des Respekts von Schülern vor den Normen und Werten der Gesellschaft
  • Aufzeigen von Konfliktlösungsmöglichkeiten in Belastungssituationen und Kompensation von Benachteiligungen
  • Bekanntmachen von Hilfedienstleistungen
  • Spaß und Freude am Lernen, durch lustige Illustrationen, Knobelaufgaben, Witze
  • Anregungen für die eigene Freizeitgestaltung

5 Zielgruppen

Direkte Zielgruppe:

  • Kinder im Alter von 11-13 Jahren

Multiplikatoren:

  • Eltern
  • Lehrer
  • Sozialarbeiter
  • andere Multiplikatoren

6 Argumente zur Zielgruppenwahl

Aus finanziellen Gründen konzentrierten wir uns in den ersten 4 Ausgaben nur auf die Kin-der im Alter von 10 bis 11 Jahren. Entworfen wurde dieses Heft für Schüler der 5. bis 7. Klassenstufen. Verteilen wollten wir die Hefte über die Schulen. Diese Hefte sollten flächendeckend allen Erfurter Schülern der 5. Klassen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Die Schüler der 5. Klassen haben im Übergang von der Grundschule in die neuen
Schultypen mit sehr vielen Veränderungen fertig zu werden:

  • anderes Schulgebäude
  • anderer Schulweg
  • neue Lehrer
  • oft viele neue Klassenkameraden
  • sie sind nun die Jüngsten, ältere "Vorbilder"
  • neue Fächer, mehr Fächer
  • weniger Stunden beim Klassenlehrer, mehr Fachlehrer
  • häufig ständiger Klassenraumwechsel durch Nutzung von Fachkabinetten
  • daraus resultierend mehr Selbständigkeit und Unruhe, …

Erst ab der Ausgabe 2010/2011 wurde, aus logistischen Gründen, die Vergabe der Hausaufgabenhefte auf die Klasse 6 verlegt.
Da die Koordinierungsstelle Suchtprävention im Amt für Soziales und Gesundheit vorrangig mit den Schülern ab dem 11. Lebensjahr arbeitet und schon viele Kontakte zu den Schulen, speziell zu den Lehrern durch traditionelle Projekte ("Aktionstag zur Suchtvorbeugung des Arbeitskreises Suchtprävention" für die 5. Klassen und "Sound für klare Köpfe" eine Suchtpräventionsveranstaltung für Schüler der 8. Klassen) bestehen, werden nun die Hausaufgabenhefte Ende der 5. Klasse, für das kommende Schuljahr der 6. Klassen ausgeteilt. Damit bleiben die Anschreiben an die Schulen, Lehrer und Eltern im Schultyp. In den Jahren davor hatten es die Grundschullehrer ermöglicht, die Vergabe der Hefte, kurz vor den Sommerferien, in ihrem Unterricht vorzunehmen.
Alle Eltern erhielten einen Brief zum Projektvorhaben.
Da die Hausaufgabenhefte am Ende jedes Schuljahres evaluiert werden, konnten wir von den Lehrern positive Meldungen zu diesem Wechsel erhalten. Einige Lehrer gaben an, dass die Schüler der 6. Klassen diese Themen noch besser verstehen würden.
Unser Ansatz war, sehr zeitig mit der Prävention zu starten. Würden wir noch mehr Geld zur Verfügung haben, würden wir gern diese Hefte für die 5. und 6. Klasse zur Verfügung stellen.

Weitere Informationen siehe Anlage "Konzept Hausaufgabenheft".

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welche?: 

Sozialarbeiter

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
Welche?: 

Essstörungen, Mobbing und Gewalt an Schulen, Handy/Happy Slapping, PC- und Spielsucht Schnüffelstoffe, Kaufsucht, Fernsehsucht

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere
Welche?: 

ARGE, Bauamt, je nach Themenseiten unterschiedliche Partner

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 

EURATIBOR e. V., Multimedia
Thüringer Koordinierungsstelle
Suchtprävention (TKS),
Gemeinsames Gift- und Informationszentrum
am HELIOS Klinikum Erfurt

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Vereinbarung zwischen: ARGE, EURATIBOR e. V.,
Stadtverwaltung Erfurt

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Beispiel: Zahngesundheit, be-kuessed.de

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
ja
Wenn ja, welche?: 

Hausaufgabenhefte wurden von folgenden Städten/
Gemeinden übernommen (teilweise ergänzt mit
eigenen lokalen Seiten, die Themenseiten waren
gleich):
Weimar, Eisenach, Brandenburg, Gotha, Altenburg

Anlagen