Braunschweig

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Braunschweig
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt Braunschweig, 50.4, Fachbereich Soziales und Gesundheit
Name des Ansprechpartners: 
Doris Freudenstein
Funktion des Ansprechpartners: 
Gesundheitspädagogin
Straße/Postfach: 
Hamburger Str. 226
Postleitzahl: 
38114
Ort: 
Braunschweig
Telefon des Ansprechpartners: 
0531 – 470 7004
Telefax des Ansprechpartners: 
0531 - 470 7017
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Alles im Griff?" – Alkoholprävention für Schulklassen (7. - 9. Jahrgang)

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei dem Wettbewerbsbeitrag handelt es um einen besonderen Baustein in unserem Gesamtkonzept zur Alkoholprävention (siehe auch Alkohol-Aktions-Programm). Er richtet sich an Braunschweiger Jugendliche im sensiblen Alter von 13 - 15 Jahren, er wird seit über 2 Jahren erfolgreich durchgeführt, wurde bereits von 2200 Jugendlichen ausgesprochen positiv bewertet, arbeitet mit jungen "Peers" und verzahnt die Präventionsarbeit von Schulen, Jugendberatungsstelle und Gesundheitsamt.

"Alles im Griff?" zielt auf Verhaltensprävention und wirkt primär-präventiv. Es spricht Jugendliche emotional an, es macht Spaß und vermittelt Wissen über Risiken des übermäßigen Alkoholkonsums.

Jeder 3. Junge und jedes 6. Mädchen in der 10. Klasse in Braunschweig konsumiert in bedenklicher Weise Alkohol: dieses Verhalten ist unabhängig von Bildungslage, Wohnverhältnissen, Einkommenssituation, Migrationshintergrund (Braunschweiger Studie zum Alkoholkonsum in 10. Klassen) oder Schulform. Aus diesem Grund richtet sich unser Angebot an alle Schulformen in allen Stadtgebieten Braunschweigs. Als "besondere Lebenslage" ist in diesem Fall das Jugendalter mit seinen spezifischen Entwicklungsaufgaben zu sehen, wozu das Erlernen eines gesundheitsförderlichen Umgangs mit Alkohol gehört.

Ziel der Maßnahme ist es, das Einstiegsalter in den Alkoholkonsum zu erhöhen (von momentanen 13,5 Jahren auf möglichst 16 Jahre), die Zahl der Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen zu senken und Jugendliche beim Erlernen eines gesundheitsförderlichen Trinkverhaltens zu unterstützen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Konzept, Problemanalyse, Auswirkungen

Problem: Gesundheitsschädigender Alkoholkonsum bei Jugendlichen

Wie wurde das Problem offensichtlich?

  1. Die Studie des Gesundheitsamtes Braunschweig im Jahr 2007 (siehe Alkoholkonsum in 10. Klassen in Braunschweig, Gesundheitsamt Braunschweig in Kooperation mit dem Arbeitskreis Suchtprävention 2007, Alkohol - Aktions - Programm, Seite 46 und folgende) zum Alkoholkonsum von Jugendlichen hat ergeben, dass Jugendliche im Schnitt mit 13½ Jahren das erste Mal Alkohol trinken und exakt 8 Monate später das erste Mal betrunken sind.
    Jeder 3. Junge und jedes 6. Mädchen trinken wöchentlich oder öfter pro Trinkanlass 5 Getränke und mehr, d.h. hier liegt ein gesundheitsschädigender und riskanter Konsumstil vor. Rund 300 Mädchen und 600 Jungen sind durch ihren Alkoholkonsum in Braunschweig gesundheitlich gefährdet.
    Neben Risiken durch Unfälle und Gewalttaten steigt das langfristige Risiko einer Suchterkrankung bei diesen Jugendlichen immens an. (Lindenmeyer/Rost: Lieber schlau als blau - für Jugendliche. Ein Präventionsprogramm für die Schule, Basel 2008 und BZgA, ALKOHOLSPIEGEL, Hintergrundinformationen zur Alkoholprävention, Oktober 2009)
  2. Gleichzeitig stiegen sowohl bundesweit als auch in Braunschweig die Zahlen von Alkoholvergiftungen bei Minderjährigen. Von 2002 bis 2008 haben sich die Fälle mehr als verdoppelt; absolut wurden im Jahr 2008 rund 150 Jugendliche und Kinder ins Kinderkrankenhaus mit Alkoholvergiftung eingeliefert! 2009 trat in Braunschweig erstmalig ein leichter Rückgang ein und das sogar entgegen dem bundesweiten Trend!
    Das Bundesprojekt Hart am Limit (HaLT) wird in Braunschweig als einer der ersten Städte im Bundesgebiet seit November 2007 durchgeführt. Ein wesentlicher Baustein ist die Beratung junger Menschen, die eine Alkoholvergiftung erlitten haben: die Jugendberatung bib führt Gespräche mit betroffenen Eltern und Jugendlichen; im Zentrum steht die Aufarbeitung des Geschehenen und die Verhinderung von zukünftigem exzessiven Trinken. Außerdem können riskant Alkohol konsumierende Jugendliche an einem sogenannten "Risiko-Check" teilnehmen: ein Gruppenangebot mit erlebnispädagogischen Anteilen (Kletterwand), das emotional anspricht und vergangenes und zukünftiges Risikoverhalten thematisiert.

Wie reagierte Braunschweig auf das Problem?

Als Antwort auf die Ergebnisse der Braunschweiger Studie zum Alkoholkonsum in 10. Klassen hat im Jahr 2008 der Arbeitskreis Suchtprävention das Alkohol-Aktions-Programm (siehe Alkohol - Aktions - Programm) herausgegeben: darin finden sich gebündelt Angebote und Maßnahmen zur Alkoholprävention in Braunschweig. Das Programm richtet sich gezielt an Lehrer/innen, Eltern, Sozialpädagog/innen, Betreuer/innen von Jugendgruppen und alle anderen, die mit Jugendlichen in Gruppen oder Einzelbetreuung arbeiten. Multiplikatoren erhielten auf diese Weise kompaktes Wissen bezüglich Hilfsangeboten vor Ort. Das Alkohol-Aktions-Programm versteht sich als Bausteinkonzept mit Angeboten sowohl zur Primär- und Sekundärprävention als auch zur Verhältnisprävention (Kinder- und Jugendschutz: Präventive Maßnahmen im Vorfeld restriktiver Jugendschutzkontrollen).

Warum setzt Braunschweig einen Schwerpunkt auf Prävention mit Schulklassen?

  • Die "Risikogruppe" ist zahlenmäßig so groß (25 % aller Schüler/innen in 10. Klassen), dass sich das Setting "Klasse" anbietet.
  • Alkohol wird in der Regel in "Cliquen" konsumiert; diese setzen sich oftmals aus Klassenkameraden zusammen.
  • Innerhalb einer Klasse akzeptierte Werte und Normen (Welches Verhalten gilt als "cool"?) können thematisiert werden.
  • Nicht oder wenig konsumierende Jugendliche sollen in ihrer Haltung gestärkt werden, was sich wiederum auf die Gruppennorm auswirkt.
  • Alle Jugendliche eines Jahrgangs sind auf diese Weise erreichbar.
  • Das Präventionsziel "Erwerb von Risikokompetenz" lässt sich leichter im Gruppenkontext vermitteln.
  • Aufgrund der Sensibilisierung der Lehrer/innen durch die Studie zum Alkoholkonsum, der anschließenden Vorstellung der Ergebnisse im Klassenverband und Schulvorständen sowie durch zahlreiche nachfolgende Zeitungs- und Pressemeldungen ist die Nachfrage nach Präventionsveranstaltungen zum Thema Alkohol sprunghaft angestiegen.

Auswertungen der Dokumentationsbögen im HaLT-Modell (Minderjährige mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus), sowie Eindrücke der Präventionskräfte haben deutlich gezeigt, dass eine Fehleinschätzung der Risiken beim Konsum von hochprozentigen Getränken und ein leichtfertiger z.T. gedankenloser Umgang insbesondere mit selbstgemixten harten Alkoholika zu Vergiftungen bei Jugendlichen führen. Neben der Reduzierung der Verfügbarkeit (Einhaltung des Jugendschutzgesetzes, verstärkten Kontrollen der Polizei bezüglich der Abgabe von alkoholischen Getränken) hat Braunschweig mit dem Projekt "Alles im Griff?" auf Prävention und Aufklärung im schulischen Kontext gesetzt.

In Braunschweig hat eine enge Kooperation des Arbeitskreises Suchtprävention mit Schulen zur evaluierten Prävention eine lange Tradition (Cannabis Planspiel seit 2004, Rauchpräventionsangebote seit 1998, etc.).
Seit 2007 steigen die Anfragen insbesondere nach alkoholpräventiven Veranstaltungen stetig.
Durch die Veröffentlichung der Braunschweiger Studie zum Alkoholkonsum in 10. Klassen ist in Schulen eine breite Diskussion angeregt worden. Rückmeldungen zahlreicher Lehrer/innen machten deutlich, dass vielen das Problem erst durch die Studie und weiterer Presseberichte zum Alkoholkonsum unter Jugendlichen (Schlagwort "Komasaufen") bewusst wurde.

Eine aktuelle Studie der Universität Tübingen (2009) (Gabriele Stumpp, Barbara Stauber, Heidi Reinl, Universität Tübingen (2009) "Einflussfaktoren, Motivation und Anreize zum Rauschtrinken bei Jugendlichen": Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit) empfiehlt ausdrücklich, Schule als Ort für Präventionsbemühungen im Sinne der Schaffung von Risikokompetenz noch stärker zu nutzen! Hierdurch sehen wir uns in der eingeschlagenen Präventionsstrategie bestärkt.

Mit finanzieller Unterstützung des Vereins "Mehr Aktion für Kinder und Jugend e.V." konnten die kooperativen Präventionsbemühungen massiv ausgebaut werden: Das schulklassenorientierte Präventionsangebot "Alles im Griff?" wurde im Jahr 2009 und 2010 für 148 Gruppen mit rund 2200 Jugendlichen durchgeführt. Auch Angebote für Eltern und Risikokonsumenten (Risiko-Check) wurden weiterentwickelt und verstärkt angeboten.
Das Projekt kostet im Jahr rund 5000,- Euro, die vom Verein "Mehr Aktion für Kinder und Jugend e.V." getragen wurden.

Besonderheiten der Alkoholprävention

Im Gegensatz zu vielen anderen Drogen (z.B. Nikotin) lassen sich wenige Vorhersagen für hohen oder geringen Alkoholkonsum treffen. Die Studie des Braunschweiger Arbeitskreises von 2007 zeigte, dass an allen Schulformen getrunken wird, bzw. überall exzessiv trinkende Jugendliche anzutreffen sind. Neuere Studien (Alkoholkonsum von Schülerinnen und Schülern. Konsumgewohnheiten und Einflussfaktoren. DAK und Leuphana Universität Lüneburg, Silke Rupprecht "Gemeinsam gesunde Schule entwickeln", Oktober 2010, www.gemeinsam-gesunde-schule-entwickeln.de) belegen, dass insbesondere Jungen auf Gymnasien einen besonders hohen Konsum aufweisen.
An dieser Schulform sind die Geschlechterunterschiede besonders auffallend. Gleichzeitig weisen natürlich Jugendliche in belasteten Lebenssituationen einen höheren Konsum auf, wobei Belastungen an allen Schulformen anzutreffen sind:

  • Belastungen durch hohen Schuldruck (Jungen auf Gymnasien)
  • Belastungen durch ungünstige Berufsperspektiven (Hauptschulen)
  • Belastungen durch hohe Erwartungshaltungen (Realschulen)

Fazit bleibt: es wird von Jugendlichen aller Schulformen zu viel Alkohol konsumiert.
Selbst wenn Mädchen weniger trinken als Jungen, ist dies ungünstig, weil Mädchen von Natur aus durch Alkohol stärker geschädigt werden.

Die "besondere Lebenslage" ist in Sachen Alkoholprävention das Jugendalter selbst. Alle Untersuchungen zeigen, dass alle Jugendlichen betroffen sind, unabhängig von Schulform, Geschlecht, Stadtteil, familiärem Reichtum oder Armut sowie Bildungsgrad. Aus diesem Grund wendet sich das Angebot an alle Schulen und es ist gelungen, in zwei Jahren 2200 Schüler/innen zu erreichen.

Wir bewerben uns mit dem Projekt "Alles im Griff?", weil es das Herzstück der Braunschweiger Alkoholprävention im Bereich Verhaltensprävention ist und weil es sich hier um ein nicht alltägliches Konzept einer Kommune handelt.

Wie es im Einzelnen funktioniert, ist dem nachfolgenden ausführlichen Bericht zu entnehmen. (vgl. Anlagen)

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Risikogruppe exzessiv trinkender Jugendlicher, die in Schulklassen einen Anteil von 25% – 75% ausmachen
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welche?: 

Lehrer/Innen

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere
Welche?: 

Jugendberatungsstelle

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

HaLT Modell zur Betreuung Alkohol intoxikierter Ju-gendlicher in Krankenhäusern

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
nein

Anlagen