Risikogruppen: Hortprojekt Jugendliche

Anbieter sind das Gesundheitsamt und die Städtische Drogenberatungsstelle in Kooperation.
Das Angebot umfasst 5 Einheiten a 2 Stunden mit Jugendlichen im Hortbereich, eine 3 stündige Veranstaltung für dort beschäftigtes Personal wie Erzieher und Sozialpädagogen und einen Elternabend.

Die Einheiten mit den Jugendlichen bieten neben den Basisinformationen zu Wirkungsweisen und Risiken von Alkohol, Nikotin und Canabis viele Elemente, sich selbst und eigene Konsummuster kennen zu lernen. Durch die Beteiligung des Personals an den Einheiten werden auch diese in die Auseinandersetung mit einbezogen und können so zukünftig die Angebote weiterführen.

In ihrer eigenen Veranstaltungen werden dem Personal Merkmale von Suchtentwicklungen, fördernde, aber vor allem schützende Faktoren verdeutlicht, sowie die Vorbildwirkung diskutiert. Ansätze zur Elternarbeit, speziell bei Suchtproblemen im Elternhaus schließen die Veranstaltung ab.
Der Elternabend informiert über Gefährdungen und bietet Raum für Reflexion der elterlichen Erziehungspraxis und -Probleme. Darüberhinaus machen wir die Eltern mit den Angeboten des Hilfesystems vor Ort bekannt.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Wenn Andere bitte benennen: 
Pädagogisches Personal
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 
Selbstevaluation