Schule/ Risikogruppen: Laufer Mühle - Präventionsprojekte

Im Rahmen Ihrer Präventionsaktivitäten erreicht die Laufer Mühle jährlich mehr als 3000 Jugendliche aus der Region. Mit ihren Präventionsangeboten leistet die Laufer Mühle einen wesentlichen Anteil in der Region, um mit jungen Menschen in den Dialog bzgl. Suchtgefährdung zu treten. Gleichzeitig werden den jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, sich "gesund" und "suchtfrei" zu entwickeln (vgl. Präventionskonzept der Laufer Mühle). Diese Veranstaltungen und Projekte werden von den Mitarbeitern der LM kostenlos und unentgeldlich durchgeführt.

  • Die Laufer Mühle führt im Rahmen ihrer Präventionsaktivitäten so genannte Multiplikatorenschulungen durch. Dabei werden junge Menschen aus verschiedenen Schulen im Bereich Sucht- und Gewaltprävention ausgebildet, um mitzuhelfen sowohl im Schulalltag eine sucht- und gewaltfreie Atmosphäre zu installieren, als auch bei Krisensituationen aktiv eingreifen zu können
  • Die Laufer Mühle bietet "soziales Kompetenztraining" im Rahmender Jugendgerichtshilfe an. Dieses Angebot (bekannt auch unter dem Stichwort"Sozialstunden") wird von jährlich ca. 80 Jugendlichen angenommen.
  • Aufgrund des Bekanntheitsgrades der Laufer Mühle in der Regionbefriedigen wir (unentgeldlich) einen enormen Beratungsbedarf bei Eltern,die "Probleme" mit ihren Jugendlichen haben.
  • Für ca. 30 langzeitarbeitslose Jugendliche bieten wir Berufsqualifizierungen und Schulungen an.
  • "Training on the Job": In Zusammenarbeit mit den Förderschulen inHerzogenaurach und Höchstadt bieten wir schulbegleitende Praktikas in unseren Betrieben an.
  • Jugendliche, deren Eltern in unserer Einrichtung gerade Therapie machen oder diese erfolgreich beendigt haben, finden bei uns Möglichkeiten der Berufsqualifikation. (z.B. Lehre als Koch).

 

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein