Risikogruppen - Gesprächsrunden mit Menschen in Arbeitsförderungsmaßnahmen

Gruppenangebote für Menschen in Arbeitsförderungsmaßnahmen, bzw.

ALG II - Empfänger



Drogen- und Suchtberatung der Stadt Erlangen



Vor allem ältere Teilnehmer an Arbeitsförderungsmaßnahmen sind überdurchschnittlich häufig durch Suchterkrankungen belastet.



Suchterkrankung ist ein Vermittlungshindernis und hat häufig in der Arbeitsbiografie zu Abbrüchen oder Entlassungen geführt. Ziel einer frühzeitigen Intervention ist zunächst die In-formation über Suchtentwicklungen, mit deren Hilfe eine realistische Einschätzung der eige-nen Suchtgefährdung erreicht werden soll.



Weiterhin sollen Informationen zu Hilfsangeboten (ambulant, stationär und Kombinationsangebote) gegeben werden.



Durch das persönliche Kennenlernen soll die Hürde zu einer Anmeldung zum persönlichen Gespräch niedriger werden. Mittelfristig ist die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Anbietern von Arbeitsförderungsmaßnahmen und dem Suchthilfesystem bezweckt; dabei sollen vor allem Auflagen zur Wahrnehmung von Hilfsangeboten abgesprochen werden.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Sozialamt und Träger der Arbeitsförderung
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein